Finn-Lady
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#17
Brasilien:
Wir reisen nun ins siebtgröĂte Land unserer Erde â Brasilien. Der Name bildet sich aus den portugiesischen Bezeichnung brasil fĂŒr glutartig zurĂŒck. Es beschreibt die Farbe des Brasilholz-Baumes nach dem Schneiden zurĂŒck. In frĂŒheren Jahren war dieses Holz ein wichtiger Bestandteil des Exportes. Portugiesisch ist die am meisten gesprochene Sprache in Brasilien, sie weist aber leichte umgangssprachliche Unterschiede zur Ursprungssprache auf. Im Bundesstaat Santa Catarina (Blumenau dĂŒrfte einigen bekannt sein) wird beispielsweise noch vielerorts Deutsch gesprochen, aber mittlerweile ist auch hier die Amtssprache portugiesisch.
Denkt man an Brasilien, so sind es womöglich der FuĂball, der Karneval, der Regenwald oder der Amazonas, die einem zuerst einfallen. Die Musik wird geprĂ€gt durch europĂ€ische, afrikanische und indigene EinflĂŒsse. Es mag die Samba sein, die uns im Ohr ist, doch die/der Bossa Nova war es, die/der zunĂ€chst internationales Interesse hervorrief. Bei uns sind wohl Fernanda BrandĂŁo oder Michel TĂ©lo am ehesten bekannt â der Sommerhit Lambada wurde allerdings in Frankreich produziert, die Band Kaoma hatte eine brasilianische SĂ€ngerin namens Loalwa Braz.
Brasilien:
Wir reisen nun ins siebtgröĂte Land unserer Erde â Brasilien. Der Name bildet sich aus den portugiesischen Bezeichnung brasil fĂŒr glutartig zurĂŒck. Es beschreibt die Farbe des Brasilholz-Baumes nach dem Schneiden zurĂŒck. In frĂŒheren Jahren war dieses Holz ein wichtiger Bestandteil des Exportes. Portugiesisch ist die am meisten gesprochene Sprache in Brasilien, sie weist aber leichte umgangssprachliche Unterschiede zur Ursprungssprache auf. Im Bundesstaat Santa Catarina (Blumenau dĂŒrfte einigen bekannt sein) wird beispielsweise noch vielerorts Deutsch gesprochen, aber mittlerweile ist auch hier die Amtssprache portugiesisch.
Denkt man an Brasilien, so sind es womöglich der FuĂball, der Karneval, der Regenwald oder der Amazonas, die einem zuerst einfallen. Die Musik wird geprĂ€gt durch europĂ€ische, afrikanische und indigene EinflĂŒsse. Es mag die Samba sein, die uns im Ohr ist, doch die/der Bossa Nova war es, die/der zunĂ€chst internationales Interesse hervorrief. Bei uns sind wohl Fernanda BrandĂŁo oder Michel TĂ©lo am ehesten bekannt â der Sommerhit Lambada wurde allerdings in Frankreich produziert, die Band Kaoma hatte eine brasilianische SĂ€ngerin namens Loalwa Braz.