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Die DTM wechselt von Hancook auf Michelin-Reifen.
Hintergrund ist wohl, dass - obgleich man vor ein paar Jahren noch den Vertrag mit Hancook um 10 Jahre verlängerte - die Class-One-Boliden andere Reifendimensionen fahren als die GT3-Boliden. Die Felgen haben zwar den gleichen Durchmesser ... aber da gibts ja auch noch andere Parameter (z.B. Reifenbreite, Reifenhöhe).
Hancook hatte für die Dimension - wie er in der GT3 schon genutzt wird - wohl nur einen Reifen für Langstreckeneinsätze. Dieser Reifen kommt in der 24H Series zum Einsatz.
Für die DTM, die eher Sprintrennen fährt, vermochte man aufgrund der Corona-Pandemie es nicht rechtzeitig einen weicheren Reifen bis 2021 zu entwickeln.
Die Anforderung an Michelin wird wohl auch sein, dass man über die Performance der Reifen schnellere Rundenzeiten als die GT Masters erzielt.
Einen Reifenkrieg wie in der GT300 (Teil der Super GT), welcher die japanischen Boliden gewissermaßen zu den schnellsten GT3-Fahrzeugen macht, gibts jedoch nicht.
Hintergrund ist wohl, dass - obgleich man vor ein paar Jahren noch den Vertrag mit Hancook um 10 Jahre verlängerte - die Class-One-Boliden andere Reifendimensionen fahren als die GT3-Boliden. Die Felgen haben zwar den gleichen Durchmesser ... aber da gibts ja auch noch andere Parameter (z.B. Reifenbreite, Reifenhöhe).
Hancook hatte für die Dimension - wie er in der GT3 schon genutzt wird - wohl nur einen Reifen für Langstreckeneinsätze. Dieser Reifen kommt in der 24H Series zum Einsatz.
Für die DTM, die eher Sprintrennen fährt, vermochte man aufgrund der Corona-Pandemie es nicht rechtzeitig einen weicheren Reifen bis 2021 zu entwickeln.
Die Anforderung an Michelin wird wohl auch sein, dass man über die Performance der Reifen schnellere Rundenzeiten als die GT Masters erzielt.
Einen Reifenkrieg wie in der GT300 (Teil der Super GT), welcher die japanischen Boliden gewissermaßen zu den schnellsten GT3-Fahrzeugen macht, gibts jedoch nicht.