HACK A SHAQ oder HACK A POOR FT-SHOOTER


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Homer

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Klar, es ist furchtbar zum anschauen. Keine Frage. 28 fts in Hälfte 1 für Jordan war widerlich zum anschauen. Aber da wurde eh drauf eingegangen - und genau das ist der springende Punkt (frei zitiert): Wenn du einen Spieler hast, der in der Defense eine Schwachstelle ist, gibst du ihn auf die bank, wenn du einen Spieler hast, der beim Rebounden blödsinn macht und eine schwachstelle ist gibst du ihn raus, warum soll jetzt eine Regel geändert werden deswegen? Das gehört genauso gehandhabt! Wenn du einen Spieler hast, der dir deine Offense versaut weil er keine Freiwürfe kann GIB IHN AUF DIE BANK!

Und schon hat man kein Problem mehr mit Hack-a-Poor-fT-Shooter

Unter den Hack-a-X Opfern waren unter anderem Wilt Chamberlain, Bill Russell und Shaquille O'Neal. Waere natuerlich eine top Idee gewesen diese Spieler auf die Bank zu setzen. Das haette sowohl die NBA und auch den Basketball sicherlich weiter gebracht :cool4:.
 

Grimon

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Nochmal: sie nennen sich Profis, da kann man erwarten dass sie grundlegende Sachen beherrschen oder zumindest erlernen.
Wieso "selbsternannte" Profis? Das letzte Mal als ich nachschaute war die NBA noch eine Profiliga => Jeder Spieler in der Ligfa ist somit Profi - oder willst du mir da was anderes weiß machen?
Ich will dir hier gar nichts weißmachen, hab nur deinen Ausdruck verwendet.

Und was spricht auch dagegen Freiwürfe werfen zu können bzw. von einem Profi zu verlangen Freiwürfe zu trainieren und in Folge zu treffen? Zu wenig spektakulär? Ist es zu uncool?
Stimmt, wieso auch Freiwürfe lernen oder als Fan dafür zu sein, dass Spieler Freiwürfe treffen, wenn man sich's mit Regeländerungen ja ganz einfach zurechtrücken kann!
Siehe oben.
Es geht doch hier - und bei den Überlegungen der NBA - NICHT darum ALLE Freiwürfe abzuschaffen, sondern nur dieses "Hack-a-Shaq" zu beenden.
Alle Kids, Spieler, Profis müssen natürlich weiterhin ihre FWs treffen und deshalb auch üben. Es gibt weiterhin shooting fouls, technicals, team fouls und die MÜSSEN natürlich getroffen werden.
Also ganz einfach die Regel der letzten 2-Minuten auf das ganze Spiel ausdehnen und fertig.
Fakt ist einfach, dass die Regel in den letzten 2 Minuten eh schon angewendet wird. Sollte die NBA deiner Meinung das dann auch wieder abschaffen?
Und jetzt kommt bitte nicht wieder mit wurf umstellungen etc. weil das habe ich z.b. über den sommer gemacht - mehr zeit braucht man auch nicht wenn man dahinter ist ...
Habe nicht "ein bisschen üben über den Sommer reicht" gesagt, sondern 1.) hinzu gefügt wenn man dahinter ist - sprich, um es auch dir verständlich zu machen, wenn man gscheit daran arbeitet und 2.) war es als Argument gedacht, dass ja manche Spieler ihre Wurfbewegungen ändern und dadurch dann schlechte Quoten kommen.
Außerdem kann ich dir nicht sagen woran es bei einigen fehlt. Vielleicht ist es Nervosität im Match, oder unvermögen, oder Trainer die eine Wurfbewegung eintrimmen, obwohl sie sich für den Spieler nicht gut anfühlt, vielleicht foulheit weil man lieber Alley Oops und anderen Scharbernak machen will.
Findest du es tatsächlich wahrscheinlich, das NBA-Spieler zu wenig üben oder zu faul sind? Kommt man einfach in die stärkste Liga der Welt, weil man halt zuvor „Alley Oops oder anderen Scharbernak“ gemacht hat“?

Also, hier mein abschließendes Statement: Freiwürfe sind definitiv ein zentraler Bestandteil des Spiels und bei mir auch Teil eines JEDEN Trainings. Punkt!
ABER die Hack-a-Shaq-Taktik gehört mMn trotzdem verboten, weil sie eben nicht im Sinne des Spiels ist.
Es gibt ja – ganz nebenbei – etliche „Tricks“. Wenn sich zB Jason Kidd von einem seiner Spieler anrempeln lässt, um dann sein Getränk auf den Floor zu kippen, um damit eine extra Time out für seine Spieler zu haben – obwohl sein Team überhaupt keine mehr hatte – finde ich auch, dass das nicht im Sinne des Spiels ist.
So, ich bin raus aus der sich hier ewig im Kreis drehenden Diskussion.
 

Rammler

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Unter den Hack-a-X Opfern waren unter anderem Wilt Chamberlain, Bill Russell und Shaquille O'Neal. Waere natuerlich eine top Idee gewesen diese Spieler auf die Bank zu setzen. Das haette sowohl die NBA und auch den Basketball sicherlich weiter gebracht :cool4:.

Mann muss man wirklich jeden Gedanken, bzw. jede Aussage noch mit einer Alternative bestücken, damit dann nicht einer so oberschlau daher kommt?! Sorry, aber das ist doch lächerlich: Somit füge ich hinzu: Gib ihn auf die Bank oder lebe mit seiner Schwäche (wie es ja bei Shaq der ja der "Taktik" den Namen gab, der Fall war)!


Findest du es tatsächlich wahrscheinlich, das NBA-Spieler zu wenig üben oder zu faul sind? Kommt man einfach in die stärkste Liga der Welt, weil man halt zuvor „Alley Oops oder anderen Scharbernak“ gemacht hat“?

Also, hier mein abschließendes Statement: Freiwürfe sind definitiv ein zentraler Bestandteil des Spiels und bei mir auch Teil eines JEDEN Trainings. Punkt!
ABER die Hack-a-Shaq-Taktik gehört mMn trotzdem verboten, weil sie eben nicht im Sinne des Spiels ist.
Es gibt ja – ganz nebenbei – etliche „Tricks“. Wenn sich zB Jason Kidd von einem seiner Spieler anrempeln lässt, um dann sein Getränk auf den Floor zu kippen, um damit eine extra Time out für seine Spieler zu haben – obwohl sein Team überhaupt keine mehr hatte – finde ich auch, dass das nicht im Sinne des Spiels ist.
So, ich bin raus aus der sich hier ewig im Kreis drehenden Diskussion.

Gut dass du nur die zwei Punkte rauspickst was das Training betrifft - Warum es aber nicht so einfach ist weiß ich jetzt immer noch nicht. ;)

Vor allem da es ja folgende Beispiele eigentlich auch belegen sollten:
Ttistan Thompson verwirft in Runde eins gegen die Celtics seine ersten 4 oder 3 von 4 Freiwürfe (normale Fouls) - Stevens geht zu Hack a Thompson über. Dieser trifft dann mehr als 50% seiner nächsten 4-6 => Hack a Thompson ist wieder vorbei!
DeAndre Jordan wird "Opfer" des Hack a Jordans gegen die Spurs - verwirft regelmäßig. Als er aber dann ich glaub es waren 4/6 FTs trifft (davon 3 in Folge) war die Taktik auch schon wieder vorbei!


Dein Besipiel mit Kidd hinkt meiner Meinung nach etwas, das war einfach nur lächerlich und gab wenn ich mich richtig erinnere eine Strafe für Kidd - zurecht - denn da bin ich auch bei dir das ist nicht im Sinne des Spiels.
Aber ich lasse dir ja auch deine Meinung, so wie ich halt anderer Meinung bin, das gehört doch dazu. Oder mit anderen Worten, ich glaube wir können uns darauf einigen, dass wir uns im Fall von Hack-a-X nicht einigen werden. :)
 
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bigdog8

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Ich bin 1,82 m und war lange der Ansicht, wenn ich 2,05 groß wäre könnte ich locker mit den Profil mithalten. Nun mittlerweile weiß ich, es gehört mehr dazu. Der entsprechende Körper, Fleiß, Glück und vorallem gute Coaches und gute Competition von klein an auf. Gesund sollte man möglichst auch bleiben. Dennoch, meinen Touch habe ich trainiert und der ist besser als bei vielen Profis. Auch beherrsche ich das mind-game ganz gut. Die einfachen Sachen. Box-out, stay on the ground etc.
Einen guten Profi kennzeichnen dann eben noch das Lesen und verstehen von Systemen. Offensiv wie defensiv. Doch dazu braucht man eben auch das entsprechende Training, das lässt sich beim Streetball gar nicht üben.

Wozu diese Ausführung? Ich bin seit 10 Jahren kaum noch in Vereinen aktiv, nur 2 Saison seitdem. Ein wenig HSM und viele Altherren Zocks. Ich war aber bis vor 6-7 Jahren auch nur ein mittelmäßiger FW-Schütze, kam in den Jugendmannschaften und der zweiten stets so auf 50-60 Prozent. Dann kam eine Verletzung und ich spielte 2 Jahre nicht. Seitdem hat sich das Herangehen geändert. Ich war weniger in diesen Routinen (beim FW) gefangen, werfe denn Ball heute einfach aus Spaß und siehe da, die Quote ging steil nach oben - wie die Flugkurve auch. Das lässt sich sicher nicht verallgemeinern, aber wenn ich mir den Griffin der letzten Jahre anschaue, der ist einfach ein gutes Beispiel, dann weiß ich nicht wie man als Profi so werfen kann. Beim ihm ging es letztendlich gut, aber die Fehler im Ablauf waren doch stets klar ersichtlich. Und bei Jordan scheint es mir vor allem eine Kopfsache zu sein. Der wirft recht vernünftig und nicht wie ein Shaq. Vielleicht ist es vielmehr das als ein Mangel an Fleiß.

Man schaue sich doch Griffin oder Karl Malone an. Die haben es auch gepackt. Also, kann man doch nicht wegen 2 oder 3 Spieler daher kommen und eine Regel ändern. Und ja, wegen Shaq wurde die Regel schon geändert.

Aber ich bin mittlerweile auch der Ansicht, dass das Foulen abseits vom Ball stinkt. Also Homer, insofern gebe ich Dir recht. Aber die Einschnitte sollten nicht allzu drastisch sein. Und wirklich nur für diesen Fall gelten, dass der Spieler den Ball gar nicht besitzt.

Edith: Es gibt gerade viel problematischere Sachen im NBA-Basketball. Nur einige:
-übertriebenes Offensivfoul schinden - absolut nicht im Sinne des Spiels, dabei kann es zu leicht zu Verletzungen kommen
-Moving Screens aller Orten
-Refs die auf jedes noch so dämliche Flopping hereinfallen
-Replays die Teams (wo war das gleich vor ein paar Tage? CLE-CHI?) ohne Timeout eine ermöglichen
-Time out calls bei minimaler Ballkontrolle

Eine Begradigung dieser Punkten würde das Spiel auf einen viel besseren Weg führen.
 
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Homer

Guest
Mann muss man wirklich jeden Gedanken, bzw. jede Aussage noch mit einer Alternative bestücken, damit dann nicht einer so oberschlau daher kommt?! Sorry, aber das ist doch lächerlich: Somit füge ich hinzu: Gib ihn auf die Bank oder lebe mit seiner Schwäche (wie es ja bei Shaq der ja der "Taktik" den Namen gab, der Fall war)!

Eigentlich sollte mein Kommentar dir aufzeigen, wie abstrus dein Gedankengang ist. Du argumentierst ja gerne damit, dass Spieler eben "mehr trainieren" muessen, dann werden sie schon bessere Freiwurfschuetzen. Ob das bei Bill Russell dann tatsaechlich so gut passt, sei dahingestellt. ;)
 

Rammler

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Eigentlich sollte mein Kommentar dir aufzeigen, wie abstrus dein Gedankengang ist. Du argumentierst ja gerne damit, dass Spieler eben "mehr trainieren" muessen, dann werden sie schon bessere Freiwurfschuetzen. Ob das bei Bill Russell dann tatsaechlich so gut passt, sei dahingestellt. ;)

Sicher da geb ich dir schon recht. Es gibt durchaus Spieler bei denen es vielleicht nciht am Training liegt. Bei Russell - nachdem er sich ja auch schon vor jedem Spiel übergeben musste, war es vielleicht eine Kopfsache. Bei Jordan ist das durchaus möglich, weil die Bewegung ja jetzt nicht so schlecht aussieht. Aber das hatte ich ja eigentlich schon geschrieben, dass es bei manchen vielleicht nicht nur am Training liegt. ;)

Aber genauso kann man sagen, dein Gedankengang, die Regel abzuändern, weil das ja keiner sehen will ist abstrus und absurd. Als nächstes ändert man dann noch dass Spieler die nicht sonderlich gut von außen treffen ab einer gewissen Range zum Korb nicht verteidigt werden dürfen, weil die Fehlwürfe will man ja nicht sehen.
Vor allem wird hier so getan als würden die Spieler dann 48 Minuten duchgehend auf der bank sitzen - so lange funktioniert die Taktik sowieso nicht. Daher gibt es auch keinen Grund sich aufzuregen. Und wie gesagt: kaum treffen die besagten Spieler paar Freiwürfe ist das gefoule schon wieder vorbei ....

Aber da drehen wir uns halt immer weiter im Kreis .... naja, im Moment sieht es zum Glück eh nicht nach einer Änderung aus.
 

bartek

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Silver said. "It’s just not the way we want to see the game played."


Wie ich diesen politisch korrekten Typ nicht leiden kann :mad: Hoffe die Owner wehren sich gegen diese geplante Änderung! Man kam diesen Pfeifen schon entgegen mit einer Regelung für die letzten Minuten. Noch mehr Regeländerungen machen die NBA noch softer und emotionsloser :( Das war es, damals in 90ern, was mich so bei der NBA begeistert hat.
 

sefant77

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Das Lustige ist ja auch, es ist ja bewiesenerweise eher ein psychologisches Problem bei den drei FT-Krampen, da sie im Training teilweise 70-80% werfen. D.h. wenn man die Logik weiterstrickt würde die Liga damit die berühmten Mental Midgets schützen...da kann man auch gleich die Regeln ändern und jeder Spieler, der in der Crunchtime den ersten FT verwirft bekommt noch einen dritten FT hinterher. Wie gesagt, man muß ja die Mental Midgets schützen. Auch wenn sie sich selber als Superstars betrachten und auf Max-Contracts hocken blabla. Wieso also nur die Mental Midgets beim Intentional Fouling schützen. Schutz für alle!
 
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Fabius

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finde man sollte jetzt auch die körbe weiter runter hängen, damit spieler wie isiah thomas dunken können und die dreier linie weiter vorrücken, damit auch kendrick perkins dreier werfen kann :crazy: fck u silver
 

nbatibo

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Ich würde aber auch behaupten, dass es in den 90er kein peinliches "Hoppe-Hoppe-Reiter" bei eigenem Freiwurf, 5-6 Fouls eines Spielers innerhalb von 10 Spielsekunden, "hack-a-Shaq" im 1.Viertel oder gar selten dämliche Fouls vor dem gegnerischen Einwurf gab...
Für mich macht das die Liga einfach lächerlicher , wenn es solche Szenen permanent in die Highlights bzw. Medien schaffen und ist außerdem extrem nervig, wenn sich dadurch Spiele um gefühlte 30min Bruttozeit verlängern.

Soll keine Brandrede pro Drummond, Jordan und Co. werden, es ist und bleibt schwach, als Bball-Profi keine anständige FT-Quote hinzubekommen, aber genauso mies finde ich die Ausnahme bzw. Entwickung der "Hack-a-Shaq"-Methode in den letzten Jahren. Die Wahrheit liegt mMn halt irgendwo dazwischen....
 

sefant77

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Ich würde aber auch behaupten, dass es in den 90er kein peinliches "Hoppe-Hoppe-Reiter" bei eigenem Freiwurf, 5-6 Fouls eines Spielers innerhalb von 10 Spielsekunden, "hack-a-Shaq" im 1.Viertel oder gar selten dämliche Fouls vor dem gegnerischen Einwurf gab...

Mit 2 und 3 habe ich kein Problem, weil es ganz einfach eine Taktik ist, die nur funktioniert weil der Spieler auf dem Feld steht. Trainer XY startet mit Smallball, weil er sich davon Erfolg verspricht, aber sein Team wird komplett zerstört. Was passiert? Er benched den Smallball-Starter und bringt den echten Big. Spieler XY killt das Spacing, weil er nix von draußen trifft und das gegnerische Team ihn am Perimeter einfach ignoriert...was passiert? Er wird gebenched. Also wieso nicht einfach verlangen daß der Trainer dann auch nicht konsequent die FT-Krampe benchen soll? Dann hört das Foulen auch auf...

Das Hoppe-Hoppe-Reiter ala Redick fand ich auch komplett überzogen, so darf nicht gefoult werden. Das soll dann ganz einfach als Flagrant 1 gepfiffen werden und dieses extreme Foulen hört auf.

Für mich macht das die Liga einfach lächerlicher , wenn es solche Szenen permanent in die Highlights bzw. Medien schaffen und ist außerdem extrem nervig, wenn sich dadurch Spiele um gefühlte 30min Bruttozeit verlängern.

Für mich ist es lächerlich daß überhaupt diese Taktik existieren kann, weil es wie gesagt ein paar Leute nicht gebacken bekommen. Und zwar durchweg selbsternannte Stars etc. DAS ist peinlich!

Soll keine Brandrede pro Drummond, Jordan und Co. werden, es ist und bleibt schwach, als Bball-Profi keine anständige FT-Quote hinzubekommen, aber genauso mies finde ich die Ausnahme bzw. Entwickung der "Hack-a-Shaq"-Methode in den letzten Jahren. Die Wahrheit liegt mMn halt irgendwo dazwischen....

Wie gesagt, für mich gehört das Spiel geschützt und nicht die Spieler, die einen gewissen Skill einfach nicht aufs Feld bringen können. Die Leute müssen vom Feld runter bis sie es können anstelle einfach mal Regeln zu ändern...
 
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durant35

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Ich gehöre klar zu den Gegnern der Hack a ... Taktik.
Vor allem, da sie mittlerweile im Schlussviertel auch an nicht so miesen Werfern getestet wird wenn man deutlich hinten liegt.
Das ist keine schöne Entwicklung.

Das heißt aber nicht, dass ich die schechten Freiwerfer schützen will. Das gehört natürlich bestraft. MMn gibt es aber genug Möglichkeiten dies zu bestrafen. Denn bei jedem Screen, Rebound, Ballbesitz etc., darf man ja foulen. Das ist schon ein großer Nachteil.
Denn viele haben Schwächen im Spiel. Tony Allen kann z.B. keine 3er, Calderon oder Kanter keine D. Und das wird auch gradenlos ausgenutz (siehe z.B. Allen gegen GS in den POs). Mich stört, dass ein Coach gegen die Hack a ... Methode kein Gegenmittel hat.
Das ist einfach Primitiv.

Ganz interessanter Kompromissvorschlag hab ich in einem Pod gehört (glaub es war realGM). Das solche Fouls nicht in der gegnerischen Hälfte erlaubt sind. Heißt die Clippers könnten durchaus mit Jordan auf dem Feld spielen, wenn er aber über die Mittellinie kommt darf man ihn foulen. Damit könnte Rivers DJ für die D im Spiel lassen, müsste aber einen Totalausfall im Angriff oder die FTs von DJ in Kauf nehmen. Wäre ja weiterhin ein klarer Nachteil für schlechte FT-Schützen. Außerdem kostet es zumindest etwas mehr Zeit und es gibt keine 5 Fouls in 20 Sekunden mehr.

Es ist sicher keine optimale Lösung, aber die wird es für Gegner/Befürworter der Regel wohl eh nicht geben.
 

sefant77

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Denn viele haben Schwächen im Spiel. Tony Allen kann z.B. keine 3er, Calderon oder Kanter keine D. Und das wird auch gradenlos ausgenutz (siehe z.B. Allen gegen GS in den POs). Mich stört, dass ein Coach gegen die Hack a ... Methode kein Gegenmittel hat.
Das ist einfach Primitiv.

Wieso kein Gegenmittel? Natürlich hat er das und zwar den Spieler benchen. genau so wie Coaches schon gezwungen waren Leute wie Calderon zu benchen, weil man dessen Defense in der Crunchtime nicht mehr verstecken konnte etc.

Wie gesagt, jeder Coach ist oft gezwungen auf die Schwächen seines Spielers mit einem benchen zu reagieren...
 
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