Hamburger SV 2017/18 - Der Dino zwischen Abstiegskampf, inneren Unruhen und Ambitionen


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Big d

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Jo. Gisdol ist, glaube ich, für die die Ansprüche des HSV nicht die richtige Lösung.

Vielleicht ist Gisdol ein wenig besser als Labbadia. Wer weiß, vielleicht funktioniert er, Hoffenheim war ja seine einzige große Trainerstation als Trainer. Und am Anfang war es ja nicht schaisse bei Hoffenheim.

Wird man sehen. Die Bedingungen in Hamburg für einen Trainer könnten aber wohl nicht härter sein.

wobei jetzt auch nicht so viele ordentliche Trainer für den HSV überhaupt zur Verfügung stehen. Klar ist es immer noch eine gute Adresse mit finanziellem potential, aber unter der derzeitigen Leitung und dem derzeitigen Kader wirst du nur schwer einen top Trainer finden, zumal ja auch noch einer frei sein muss.

Ich denke man muss dieses Jahr erst mal mit einem Feuerwehrmann überstehen und dann nächste Saison schauen das man sich für die Zukunft aufstellt.

man könnte Natürlich auch den Weg von Hoffenheim gehen, einen Nachwuchstrainer mit potential holen und dann sagen egal ob wir runter gehen wir ziehen es durch.

Allerdings muss man erst mal so einen Trainer finden und dann sind Stadt, fans, Vorstand und front office in Hamburg natürlich ganz anders aufgebaut.
 

Luel

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wobei jetzt auch nicht so viele ordentliche Trainer für den HSV überhaupt zur Verfügung stehen. Klar ist es immer noch eine gute Adresse mit finanziellem potential, aber unter der derzeitigen Leitung und dem derzeitigen Kader wirst du nur schwer einen top Trainer finden, zumal ja auch noch einer frei sein muss.

Ich denke man muss dieses Jahr erst mal mit einem Feuerwehrmann überstehen und dann nächste Saison schauen das man sich für die Zukunft aufstellt.

man könnte Natürlich auch den Weg von Hoffenheim gehen, einen Nachwuchstrainer mit potential holen und dann sagen egal ob wir runter gehen wir ziehen es durch.

Allerdings muss man erst mal so einen Trainer finden und dann sind Stadt, fans, Vorstand und front office in Hamburg natürlich ganz anders aufgebaut.

Naja, das hat man ja mit Zinnbauer versucht und das ging auch in die Hose. Klar man hat auch zig andere Sachen versucht, sodass ein neuer, junger nochmal ein Versuch wert wäre, aber das ist halt so gar nicht HSV...

Vielleicht hätte Labbadia ja nochmal ein bis zwei Spiele bekommen, aber ich vermute, dass durch Bremens graben an Gisdol man sich eben den nicht durch die Lappen gehen lassen wollte und deshalb schnell "reagiert" hat. Aber der wird doch auch nix beim HSV. Der ist weder mega innovativ noch eine ausgewiesene Autorität. Für mich ist das einfach ein Slomka-Abklatsch, der wenns gut läuft diese Saison den HSV drin hält (Platz 12-15) und die Saison drauf nach ein paar Spielen wieder gehen darf oder wenns schlecht läuft drei bis fünf Spielen nach der Winterpause auf nem Abstiegsplatz den Laden wieder an einen Feuerwehrmann a la Stevens abgeben darf.
 

NikoSixer

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Ich denke man muss dieses Jahr erst mal mit einem Feuerwehrmann überstehen und dann nächste Saison schauen das man sich für die Zukunft aufstellt.

Na dann kann man endlich mal einen Umbruch starten :D


Ich bin gespannt, wer jetzt der Nachfolger von Bruno wird. Ich habe ehrlich gar kein Plan.
Irgendwie gibt es auch keinen realistischen Kandidaten, den ich gerne auf der Bank sehen würde.

Versucht hat man ja eigentlich schon alles.

Außer den Lothar.
Und irgendwie fände ich das gut.
 

le freaque

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Gisdol wurde von Beiersdorfer ja eigentlich schon bestätigt - und von Bremens Baumann auch (also dass er wohl zum HSV geht)
 

Patschy

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Skripnik hat doch Zeit :D

Aber mal im Ernst, egal wer es wird, mit Glück überlebt er es 1,5 Jahre und wird dann vom nächsten ersetzt...
 

Flöpper

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Das krasse beim HSV ist, dass es nicht nur darum geht, dass kein Trainer der wirklich hilft verfügbar ist, sondern dass man sich nur mit großer Fantasie und großem Optimismus einen Trainer VORSTELLEN kann, der wirklich hilft. An den Strukturen würde doch selbst ein zweiter Klopp oder Guardiola scheitern.

Labbadia hat in der letzten Saison Platz 10 erreicht. Davor waren es Platz 16, 16, 8 und 15. Was davon ist nun der Ausrutscher? Vielleicht sollte man sich einfach mal damit anfreunden, dass der Klassenerhalt ein Erfolg ist. Kein Trainerwechsel der letzten 5 Jahre hat etwas gebracht und Labbadia hat eine Saison auf 10 abgeschlossen. Das ist für die Verhältnisse der letzten Jahre, für das Umfeld usw. ein Erfolg!!! Das reicht doch schon um an ihm festzuhalten. Hätte Ingolstadt, Darmstadt o.ä. die Saison so begonnen wären sie mit so einer Niederlagenserie souveräner umgegangen und hätten nicht den Trainer entlassen. Der HSV sieht sich aber eben nicht auf diesem Niveau, sondern im Umfeld wir offen von der Euro League geträumt. Das ist realitätsfern und verhindert jedes langfristige Arbeiten. Es geht in den nächsten Jahren auch perspektivisch nicht darum jetzt mit tollen Konzepten wieder europäisch zu spielen (dann würde die Hybris wohl auch grenzenlos, Abstieg vorprogrammiert) sondern jedes Jahr aufs neue darum die Klasse zu halten. Bis zu dem Punkt an dem man sich konsolidiert hat und von einem Störfaktor wie Kühne einigermaßen unabhängig ist.
Das wird freilich nie passieren.

Ich glaube eigentlich, dass ein Abstieg vor 2 oder 3 Jahren dem HSV perspektivisch ziemlich gut getan hätte. Dann hätte man den eigenen ****** zusammenbekommen und sich mal geordnet und würde auch mit geringerem Anspruchsdenken durch die Bundesliga stolpern. Hat bei der Hertha (und da war man nie auch nur im Ansatz so realitätsfern) ja doch auch ganz gut geklappt.
 

sotarts

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@Flöpper

Na was wirklich beim HSV fehlt ist das Trainer und Management so zusammenarbeiten das eine klare Struktur zu erkennen ist. Wie bei Dortmund, Leverkusen, Gladbach, Köln, Leipzig, Weinzierl Ära Augsburg, Mainz, Freiburg (ja waren abgestiegen, aber klares Konzept und wenig Ressourcen) und wie es scheint viellleicht noch Hertha.

Und der HSV würde nach zwei guten Saisons Ressourcen haben wie nur Dortmund, Leverkusen und Leipzig. (Bayern lass ich bei allen raus. Eine Nummer für sich)

Beim HSV hat man immer den Eindruck das alles total inkonsequent war. Ich kenne Null irgendwie einen sportlichen Plan oder eine durchgehende Taktik auf der man aufbaut und nach der man Spieler holt. An wem das letztendlich lag kann ich schlecht sagen.
 

Apollo Schwabing

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Weiss ich nicht.
Wie schon Mitte der Woche geschrieben: die Entscheidung ist bereits dort gefallen und war unabhängig vom Ausgang des Bayern Spiels.

Hier wird behauptet dass die Entscheidung sogare unabhaengig vom Freiburg und Bayernspiel war:

Heute räumte der Vorstands-Boss ein, dass die Entlassung Labbadias seit Tagen beschlossene Sache war. Verantwortlich dafür, dass bis heute noch kein Vollzug gemeldet wurde, sei nur der Spielplan gewesen. „In einer Englischen Woche ist das schwierig“, so Beiersdorfer. Ein neuer Trainer und eine neue Mannschaft bräuchten ein paar Tage, um sich aneinander zu gewöhnen. Gerade dies sein mit den schnell aufeinander folgenden Partien gegen Leipzig, in Freiburg und gegen Bayern München nicht möglich gewesen. „Deswegen haben wir uns entschieden, es nicht zum Freiburg-Spiel zu machen.“ Sagte Dietmar Beiersdorfer. Mit anderen Worten: Labbadia saß noch zwei Mal auf der Bank, obwohl er schon weg war und er hat gegen die Bayern keine Chance mehr gehabt, das Ding zu drehen.

http://hsv-blog.abendblatt.de/2016/09/25/rauswurf-auf-raten-perfekt-gisdol-kommt/#more-22435

Sollte dies stimmen waere das noch mal eine Spur schaebiger und armseliger von Superdidi.
 

Flöpper

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@Flöpper

Na was wirklich beim HSV fehlt ist das Trainer und Management so zusammenarbeiten das eine klare Struktur zu erkennen ist. Wie bei Dortmund, Leverkusen, Gladbach, Köln, Leipzig, Weinzierl Ära Augsburg, Mainz, Freiburg (ja waren abgestiegen, aber klares Konzept und wenig Ressourcen) und wie es scheint viellleicht noch Hertha.

Und der HSV würde nach zwei guten Saisons Ressourcen haben wie nur Dortmund, Leverkusen und Leipzig. (Bayern lass ich bei allen raus. Eine Nummer für sich)

Beim HSV hat man immer den Eindruck das alles total inkonsequent war. Ich kenne Null irgendwie einen sportlichen Plan oder eine durchgehende Taktik auf der man aufbaut und nach der man Spieler holt. An wem das letztendlich lag kann ich schlecht sagen.

Da stimme ich dir absolut zu. Nur was ich schreibe setzt eine Ebene früher an: Diese Konsequenz, dieses Konzept und dieser sportliche Plan den es braucht - das alles muss auf einer realistischen Erwartungshaltung basieren. Und die gibt es eben nicht. Also wird auch ein Trainer mit Plan und Konzept daran scheitern, dass er kurzfristig allenfalls Erfolge liefern dürfte die darin liegen nicht abzusteigen.

Zu den Ressourcen: Das hängt davon ab, was du mit guten Saisons meinst. 2 Mal CL vielleicht (dann müssten allerdings erstmal Schulden getilgt werden, also wäre ich auch da skeptisch), das ist ja aber auch mit dem aktuellen Kader vollkommen unrealistisch. Selbst wenn man ab jetzt alles richtig macht, dauert es Jahre bis man das Spielermaterial hat auf dem Niveau zu spielen.
Mit einer absoluten Ausnahmesaison wäre EuroLeague drin. Das wäre schon eine sehr gute HSV Saison. Aber dass dadurch der Verein auf einmal wirtschaftlich nicht mehr von Kühne abhängig wäre würde ich stark bezweifeln...

Jedenfalls wird man die Versäumnisse nicht innerhalb kurzer Zeit aufholen können. Es braucht einen kompletten Umbruch, aber den brauchte es beim HSV in den letzten 5 Jahren auch etwa 5 Mal. Besser geworden ist es nie...
 

Big d

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@Flöpper

Na was wirklich beim HSV fehlt ist das Trainer und Management so zusammenarbeiten das eine klare Struktur zu erkennen ist. Wie bei Dortmund, Leverkusen, Gladbach, Köln, Leipzig, Weinzierl Ära Augsburg, Mainz, Freiburg (ja waren abgestiegen, aber klares Konzept und wenig Ressourcen) und wie es scheint viellleicht noch Hertha.

Und der HSV würde nach zwei guten Saisons Ressourcen haben wie nur Dortmund, Leverkusen und Leipzig. (Bayern lass ich bei allen raus. Eine Nummer für sich)

Beim HSV hat man immer den Eindruck das alles total inkonsequent war. Ich kenne Null irgendwie einen sportlichen Plan oder eine durchgehende Taktik auf der man aufbaut und nach der man Spieler holt. An wem das letztendlich lag kann ich schlecht sagen.

Das stimmt, wobei selbst wenn man eine Vision und ein klares Konzept schaffen würde dieses nach 2-3 Niederlagen wohl wieder über den Haufen geworfen hätte.

Natürlich wäre es ideal wenn mann ein klares Konzept von Jugend bis Erwachsenenfußball hätte und eine Philosophie entwickelt wie es zum Beispiel in Hoffenheim sicher der Fall ist, nur kann man eine Stadt wie hamburg damit nicht vergleichen, da gibt es die Geduld eben nicht.
 

Knurrhahn

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Natürlich wäre es ideal wenn mann ein klares Konzept von Jugend bis Erwachsenenfußball hätte und eine Philosophie entwickelt wie es zum Beispiel in Hoffenheim sicher der Fall ist, nur kann man eine Stadt wie hamburg damit nicht vergleichen, da gibt es die Geduld eben nicht.
Man hat doch seit Ende 2014 mit Ex-Hoffenheims Bernhard Peters einen Direktor-Sport für den Nachwuchsbereich geholt der ganz gute Arbeit leisten soll. Nur da wurde beim HSV in der Vergangenheit so eklatant viel vernachlässigt, dass lässt sich nicht alles in Kürze aufholen und eine Philosophie muss auch wachsen. Den Vorwurf kann man dem Beierdorfer nun nicht machen, da wurde einiges getan, auch wenn es noch nicht so zur Geltung kommt.
 

Benny

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Und wenn man sich jetzt noch vorstellt, dass Klopp damals nicht beim HSV gelandet ist, weil er zerrissene Jeans trug, dann kann einem ganz anders werden. :D

Denn der BvB war damals am Boden und Hamburg hatte durchaus gute Perspektiven (Platz 4). Klopp schafft es außerdem eigentlich immer, ein Kollektiv zu bilden.

Verantwortlich damals? Richtig, Beiersdorfer.

An den oberflächlichen "Scoutings" beim HSV merkt man schon, worauf da geachtet wird, damals wie heute.
 

Apollo Schwabing

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Weiss ich nicht.
Auch Carlo Ancelotti könnte diesen HSV nicht retten....

Wäre meiner Meinung nach in solch einer Situation eh komplett fehl am Platz. Das würde wohl so enden wie einst Dick Advocaat in Gladbach oder Giovanni Trapattoni in Stuttgart.

P.S.:

In Hamburg geht's mal wieder zu wie in einer RTL-Vorabendserie. Zeit für einen Rückblick auf bessere Zeiten, als der HSV sogar den FC Bayern regelmäßig besiegte.

http://www.11freunde.de/interview/sechs-hsv-legenden-erinnern-sich-die-goldene-aera
 
Zuletzt bearbeitet:

Moritz

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Hier wird behauptet dass die Entscheidung sogare unabhaengig vom Freiburg und Bayernspiel war:



http://hsv-blog.abendblatt.de/2016/09/25/rauswurf-auf-raten-perfekt-gisdol-kommt/#more-22435

Sollte dies stimmen waere das noch mal eine Spur schaebiger und armseliger von Superdidi.

Muss ja so sein, wie könnte man sonst Sonntag schon mit Gisdol einig sein? Denke man hat spätestens am Mittwoch die Verhandlungen aufgenommen. Ist auch seltsam dass Gisdol sowas mitmacht. Früher war doch mal Usus, dass Trainer nicht verhandeln, während noch ein anderer im Amt ist. Zumindest habe ich mal so eine Aussage gelesen. ich glaube die war von Winnie Schäfer. Aber die Trainer haben ja mittlerweile auch Berater und die werden auch sondieren usw. Jedenfalls ein erbärmliches Bild von Beiersdorfer. BL hat das hingegen höchst anständig gemacht und bei mir viele Sympathien zurückgewonnen.
 

Hans A. Jan

zu gut für die 3. Liga
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Die HSV-Führung war wohl am Samstag grösster Bayernfan. Wann fällt endlich das Tor? Bei einem 0-0 hätte man sich ganz schön was ausdenken müssen.
 

Angliru

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HSV installiert Schleudersitz, um Trainer noch schneller feuern zu können

"Als professioneller Fußballverein ist es unsere Pflicht, Standardprozesse zu optimieren", erklärte HSV-Sportdirektor Didi Beiersdorfer bei der feierlichen Einweihung des Schleudersitzes, bei der der neue Chef-Trainer Markus Gisdol schon einmal probesitzen durfte. "Und Trainerentlassungen sind bei uns definitiv ein Standardprozess."

http://www.der-postillon.com/2016/09/hsv-schleudersitz.html
:laugh::laugh::laugh:
 

Apollo Schwabing

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Ist auch seltsam dass Gisdol sowas mitmacht. Früher war doch mal Usus, dass Trainer nicht verhandeln, während noch ein anderer im Amt ist. Zumindest habe ich mal so eine Aussage gelesen. ich glaube die war von Winnie Schäfer.

Ich glaube dier Kodex wurde bei dem sich immer schneller drehendem Trainer-Karussel schon lange über Bord geworfen. Das Echo über diese Demontage ist ja auch von den anderen Trainerkollegen quasi lautlos. Neururer wird sich wohl noch mal mit Kritik melden und das wird es dann gewesen sein.

Dass die Kämpfe um die begehrten Trainerposten so hart umkämpft zeigt ja jetzt dass ein Hopp/Wittmann Geschädigter jetzt zum Kühne Sportverein wechselt. ;)
 
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