Missverständnisse und Argwohn zwischen beiden Seiten prägten bald den täglichen Umgang. Entscheidend für das Misslingen der Zusammenarbeit ist, dass Hertha Windhorst nie als Partner betrachtete, sondern als eine Art missliebigen Onkel, der bitteschön die Feier bezahlen kann, sich aber nicht mit an die Tafel setzen soll. Eine naive Einlassung und unrealistische Herangehensweise seitens der Verantwortlichen, die erst gut zwei Drittel der Profiabteilung verkauften und dann erwarteten, dass sich der Käufer nicht einmischt.