Hertha-Stürmer Davie Selke (27) erzielte gegen Stuttgart die Führung per Volleyschuss, ackerte bis zu seiner Auswechslung (78.) wie ein Löwe, und sagte anschließend: „Das Herz ist erleichtert. Das ist ein riesiger Schritt. Wir konnten so den Erfolg in Augsburg vergolden.“
Das sieht Trainer Felix Magath anders. Er sagt zu B.Z.: „Davie hat wohl Gold mit Bronze verwechselt. Der Erfolg gegen den VfB war maximal Bronze. Silber wäre jetzt ein Sieg in Bielefeld und Gold wäre dann ein Dreier gegen Mainz und der Klassenerhalt.“
Einen Ultra als Präsidenten. Dann bleib ich sogar lieber bei Gegenbauer
Größerer Hertha Youtuber würde ebenfalls kandidieren, mehr gibt es aktuell aber soweit ich weiß nicht. Aber die Gegenkandidaten sind erstmal ja relativ irrelevant. Die Wahl eines neuen Präsidenten würde sowieso erst in ein paar Monaten sein. Zunächst steht der Abwahlantrag gegen Gegenbauer und Manske an.Ist Bernstein der einzige Gegenkandidat?
Dich nehme ich sofort. Freibier für alle!Ich würde es auch machen.
Dich nehme ich sofort. Freibier für alle!
Alles andere als ein Verbleib als sofortige und zukünftige Nummer 1, sofern es diese Klausel gibt, wäre auch ein Witz.Bild berichtet, dass Hertha intensiv daran arbeitet, Lotka zu halten. Scheinbar gibt es eine Klausel im Vertrag, die das möglich macht. Am Wochenende nach einem Sieg gegen Mainz soll sein Verbleib verkündet werden
Wir jagen Gegenbauer zum Teufel, sind dann erstmal ein paar Monate komplett führungslos, und stellen am Ende fest, dass wir die Wahl zwischen einem YouTuber und einem Ultra haben? Ja, das klingt nach Hertha...
Der Hertha ein paar Millionen für ihren eigenen Keeper abluchsen wäre eine lustige Geschichte...Also ich kann mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, dass Hertha irgendeine Handhabe hat ohne das Dortmund beteiligt ist.
Der Spieler hat ab 1.7.22 einen Vertrag beim BVB, da kann Hertha nicht alleine irgendwas entscheiden.
Das heißt nicht, dass ich nicht dran glaube das Lotka in der nächster Saison bei Hertha spielt, dann aber weil man ihn ausleiht oder gegen Ablöse wieder zurückholt.
Letzteres sei „durch eine spezielle Klausel“ in Lotkas ursprünglich bis 2022 datierten Arbeitspapieres möglich, schreibt die Zeitung. Nach Transfermarkt-Infos handelt es sich dabei jedoch um eine normale Vertragsoption für ein weiteres Jahr. Der Bundesligist könnte diese zwar bis zu einem bestimmten Datum ziehen, hatte dem BVB gegenüber jedoch bereits im Winter kommuniziert, davon keinen Gebrauch machen zu wollen und Lotka die Freigabe für einen Wechsel erteilt. Sollte Hertha nach der mittlerweile offiziellen Verkündung doch noch auf die Option beharren, könnte dies in einen Transferstreit mit den Dortmundern münden.