Indiana Pacers - Dinge, die keinen eigenen Thread verdienen


Rainmaker07

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Scheint ja nicht allzu viele Pacers Fans hier zu geben, naja ich kanns verstehen. Finds nur n bissl erschreckend was aus Jermaine geworden ist, wenn ich mir überlege wie gut er vor 3 Jahren noch war.:idiot:
 

KingCrunch

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Das steht auf meiner Injury-List:

Latest News:
Danny Granger missed Wednesday night’s game against the Charlotte Bobcats due to a sprained right wrist. Granger had previously injured the wrist, but played through it. He jammed it in Monday’s win over New York, and coach Jim O’Brien said he can’t pull it back into a shooting motion because of swelling. "It’s serious enough for a guy that hasn’t been out with an injury to be out," O’Brien said. "Danny says he’s a quick healer. We’ll find out." Kareem Rush started in his place.
 

Pacer #33

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So, dann schreibe ich auch mal wieder hier rein, wenn ich auch spätestens nach diesem Jahr mehr Sympathiesant als Hardcore-Fan bin. Habe die Pacers diese Saison passiver verfolgt als sonst, auch weil sich in dieser Liga andere, interessante und junge Teams aufgetan haben. Und Indy war in dieser Saison sicherlich eins der am wenigsten attraktiven Teams überhaupt. Veränderungen im Management ignoriere ich in diesem Post mal.

Im Osten geht es in der letzten Etappe dieser RS formal für noch 7 Teams darum, wer Kanonenfutter für die Celtics wird. Die Knicks, Bobcats und Bucks müssten aber eigentlich wegfallen, realistische Chancen dürften sich noch die Hawks, Bulls, Nets und eben Pacers ausrechnen. Bis jetzt sind die Hawks noch auf 8 gesetzt, allerdings sind die Nets nur ein Spiel dahinter, die schlechteste Ausgangsposition teilen sich Chicago und Indy.

Das Restprogramm der Pacers sieht folgendermaßen aus:

@ NJ
vs.NJ
vs.MIA(W)
@ BOS(L)
@ MIL
vs MIL(W)
vs.ATL
@ PHI(L)
vs.CHA(W)
@ WAS
vs.NY(W)

Der übliche Endspurt gegen die Teams aus der eigenen Conference, vorwiegend gegen die eigenen Rivalen, teilweise auch in back-to-back Games. Ich schätze einfach mal, dass von diesen 11 Spielen maximal 4 verloren werden dürfen, sonst geht da nichts mehr, zumal die Ausgangslage schon alles andere als ideal ist. Vier Spiele davon sollten Pflichtsiege sein, nämlich gegen MIA, MIL, CHA und NY im Fieldhouse. Gegen Philly in Höchstform und die Celtics, auch wenn sie vllt. die Big Three über weite STrecken benchen, sollte keiner einen Sieg erwarten. Ganz wichtig werden de nächsten 3 Tage. Back-to-back gegen die Nets, werden beide verloren, war es das. Mindestens ein Sieg muss her.

Realistisch gehe ich momentan nicht davon aus, dass Indy es packt, und natürlich wird zu 80% der 8th Seed in der ersten Runde gesweept, aber es wäre ein versöhnliches Ende, vielleicht auch etwas Motivation für z.B. einen Dunleavy, der das Team eigentlich diese Saison komplett angeführt hat. Sicher ist, dass das Team sich den Arsch aufreißen wird, und darauf kann man sich freuen.
 

Ichabod

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@ PHI(L)

Gegen Philly in Höchstform und die Celtics, auch wenn sie vllt. die Big Three über weite STrecken benchen, sollte keiner einen Sieg erwarten.

ich weiß nicht, in den bisherigen spielen hatten die sixers gehörige probleme die dreier zu verteidigen (1.spiel 9-21, 2. 14-25).. wenn die pacers einen guten tag erwischen (wie die magic zuletzt gg. philly) ist ein sieg sicher im bereich des möglichen.. obs für die playoffs reicht, ist ne andere frage.. da bräuchte man wohl 2 siege gegen NJ
 

Pacer #33

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Das waren zwei Spiele, und eigentlich zeugt das eher von schlechter Halfcourt-Offense der Pacers(kein O'Neal). Was ist, wenn Granger oder Dunleavy ihren Touch nicht haben, so wie es Murphy gestern erging? Die Sixers kämpfen momentan mit den Wizards um Platz 5 im Osten, zudem sind sie daheim und 8-2 in den letzten 10 Spielen. Denke, da sollte man schon von einer Niederlage ausehen.
 

Philly's Finest

Bankspieler
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... vor allem wollen sich die Sixers nicht von einem unterlegenen Gegner sweepen lassen. Außerdem denke ich da noch an den O'Brien-Faktor, der in Phila doch sehr umstritten ist.
 

Stevie Pine

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So, dann schreibe ich auch mal wieder hier rein, wenn ich auch spätestens nach diesem Jahr mehr Sympathiesant als Hardcore-Fan bin. Habe die Pacers diese Saison passiver verfolgt als sonst, auch weil sich in dieser Liga andere, interessante und junge Teams aufgetan haben. Und Indy war in dieser Saison sicherlich eins der am wenigsten attraktiven Teams überhaupt.

Magst du etwa kein Run&Gun?! ;)
Also ich für meinen Teil hatte bis vor dieser Saison recht wenig für die Pacers über. Seit sie ihrem Namen aber endlich mal wieder alle Ehre machen (also seit O'Brien), schau ich mir sie ziemlich gerne an. Von allen Ostteams mittlerweile sogar am liebsten.

Führen Bird und Co ihren Stil und Weg in der kommenden Offseason konsequent fort und setzen ihr Team dementsprechend zusammen, steht Indiana die Türen für nen gesicherten PO-Platz (aktuell also der Raptors-Status) oder vielleicht sogar für den Anschluss an die Top-4 imho weit offen.
 

Pacer #33

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In diesem Osten stehen doch im Grunde genommen jedem Team langfristig die Türen offen. Das beste Beispiel sind ja eben die Sixers zurzeit.
Das Problem ist für mich, dass ich im aktuellen Kader außer Granger und Dunleavy mit Abstrichen keinen konstanten Spieler sehe. Und da kann mich eben kein schneller Basketball beglücken. Was den Pacers fehlt, ist das, was sie damals in die Conference-Finals gebracht hat. Eine Leitfigur, um die sich ein Team bildet. Wenn man diese Leitfigur hätte(Jermaine O'Neal), sind natürlich ein Granger, Dunleavy und Murphy die idealen Puzzleteile. Dazu ein fitter Daniels, Tinsley so oder so und am besten noch einen Springer. Anders ist es im Grunde genommen doch vor 3 Jahren nicht gelaufen.
 

Stevie Pine

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Muss ja nicht jedes Team nach Schema F aufgebaut werden. Der Spilstil ist ja schonmal ein anderer. Ergo werden auch andere Spielertypen benötigt.
Dass für höhere Ambitionen als die jetzige noch der Go-To-Guy fehlt, könnte sein. Allerdings ist Granger ja auf dem besten Wege, in diese Rolle reinzuschlüpfen. Oder halt das Give-back, das man demnächst für JO bekommen könnte.
 

Redemption

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Oder halt das Give-back, das man demnächst für JO bekommen könnte.

Die Frage ist, welches Team nach der weiteren verletzungsgeplagten Saison Interesse an Jermaine O'Neal haben könnte, immerhin verdient er die nächsten zwei Jahre noch über 44 Millionen. Gerade 198 von 320 Spielen stand O'Neal in den letzten vier Jahren auf dem Feld. Es wird auf jeden Fall keine einfache Angelegenheit ihn zu traden und bei einem Trade wird sich der Gegenwert ziemlich im Rahmen halten, denke ich.

Ich würde gerne sehen, wie die Pacers mit Lottery-Glück in die Top2 (aktuell #11) kommen. Seit 1989 haben die Pacers keinen einstelligen Draft-Pick mehr gehabt und ich würde nun gerne Derrick Rose in Indiana sehen. Er könnte der Glücksbote für die Pacers werden, der Chris Paul für die Hornets ist. Und vor allem in Jim O'Briens 'high-paced offense' könnte er direkt aufblühen.
 

lordoftheboard1

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Ich würde gerne sehen, wie die Pacers mit Lottery-Glück in die Top2 (aktuell #11) kommen. Seit 1989 haben die Pacers keinen einstelligen Draft-Pick mehr gehabt und ich würde nun gerne Derrick Rose in Indiana sehen. Er könnte der Glücksbote für die Pacers werden, der Chris Paul für die Hornets ist. Und vor allem in Jim O'Briens 'high-paced offense' könnte er direkt aufblühen.

Ich glaube kaum das die Pacers eine Chance auf Rose haben, dafür sind sie zu gut in dieser Saison. wobei die Chance ja trotzdem besteht bei der Lottery
 

Stevie Pine

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Die Frage ist, welches Team nach der weiteren verletzungsgeplagten Saison Interesse an Jermaine O'Neal haben könnte, immerhin verdient er die nächsten zwei Jahre noch über 44 Millionen. Gerade 198 von 320 Spielen stand O'Neal in den letzten vier Jahren auf dem Feld. Es wird auf jeden Fall keine einfache Angelegenheit ihn zu traden und bei einem Trade wird sich der Gegenwert ziemlich im Rahmen halten, denke ich.
Ich sagte ja auch nur, dass ein wirklicher "Go-To-Guy" der Key zum Anschluss an die Spitze der EC sein könnte - keinesfalls MUSS. So nen richtigen Prototypen dieses Kalibers konnte man schließlich in den letzten beiden bakannten Uppertempo-TEams (GSW und Suns vor Shaq) ja auch nicht identifizieren. Ob das jetzt nur aus Mangel oder als Teil des Gesamtkonzepts so war - wer weiß. Speziell daran hats imho jedenfalls nicht gelegen, dass der ganz große Wurf für so ein Run&Gun-Team bislang ausgeblieben ist.

[...] ich würde nun gerne Derrick Rose in Indiana sehen. Er könnte der Glücksbote für die Pacers werden, der Chris Paul für die Hornets ist. Und vor allem in Jim O'Briens 'high-paced offense' könnte er direkt aufblühen.
QFT.
DAS ist imho der wesentlich springendere Punkt als der des fehlendenden Go-To-Scorers. Firepower haben die Pacers eigentlich schon jetzt genug. Aber ein Team dieser Bauart braucht prioritär mal einen Distributor, der diese Torpedorohre auch nachfüllt. Tinsley ist für diese Aufgabe nichtmal unbedingt ne schlechte Wahl - solange er denn fit ist. Na und da ham'mers auch schon: Tinsley und die Gesundheit... :(
Da muss dringend Konstanz her.

Aber wie gesagt. Im Gegensatz zu diversen anderen Keller- und Transit-Teams haben die Pacers mit JO, Diogu und dem Pick (ob jetzt selbst gedraftet oder als Trade-Throwin) ne solide Basis für nen erfolgsversprechenden Sommer.
Time will tell.
 
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buckeye_baller

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JO muss diese offseason weg!!!

http://insider.espn.go.com

But here's one intriguing one I heard today: The Cleveland Cavaliers could trade Zydrunas Ilgauskas, Anderson Varejao and the No. 19 pick to Indiana for Jermaine O'Neal.

wäre ein sehr geiler trade!

mit varejao bekommt man quasi den anti-murphy, bigZ könnte man sofort weitertraden und evtl sogar in verbindung mit dem 19 pick.

die cavs würden zweigleisig fahren. ein wenn gesunder topbigman würde lebron gefallen, aber auch einen mit seinem dicken vertrag 2010 nach einem evtl weggang des kings sofort einen rebuild möglich machen

varejao/foster
murphy/diogu/arthur oder randolph(hochgetradet)
granger/daniels
dunleavy/rush
tinsley(könnte man eig auch noch weggeben)/augustine(eigene pick)
 

pacersfan

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ich hab mal drüber nachgedacht und finde dass eine sehr gute lösung:

die pacers traden JO+tinsley (oder einen sg)+pick nr 11 nach chicago für pick nr 1 und drew gooden

wär dann schon hammer:

pg rose/(tinsley)/diener
sg dunleavy/r.murray/daniels/rush
sf granger/s.williams
pf gooden/murphy/diogo
c foster/harrison

wobei gooden oder murphy auch auf center aushelfen würden
macht eigtl auch für chicago sinn die dann mit JO ihren dominanten big man haben und sich mit dem 11. pick auch noch ein ordentliches talent zulegen können. ihrem kader hat dieses jahr nur ein spieler vom kaliber O'neal gefehlt.
sie sollten im nächsten jahr wieder ein wörtchen mitreden können in der eastern conference.
peace
 

lordoftheboard1

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macht eigtl auch für chicago sinn die dann mit JO ihren dominanten big man haben und sich mit dem 11. pick auch noch ein ordentliches talent zulegen können. ihrem kader hat dieses jahr nur ein spieler vom kaliber O'neal gefehlt.
sie sollten im nächsten jahr wieder ein wörtchen mitreden können in der eastern conference.
peace

wann war ONeal denn letzte Saison dominant?? Hab ich da was verpasst?
Vlt. täusche ich mich aber JO war doch lange verletzt und spielte keine gute Saison, der Go2Guy ist doch jetzt Granger.
 

Giftpilz

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wann war ONeal denn letzte Saison dominant?? Hab ich da was verpasst?
Vlt. täusche ich mich aber JO war doch lange verletzt und spielte keine gute Saison, der Go2Guy ist doch jetzt Granger.

Du täuschst dich nicht, und es wird seit jetzt schon drei Jahren immer schlimmer. Erst einmal das Positive: O'Neal ist sehr talentiert und kann einer der besten Two-Way-Big Men in der NBA sein, und vielleicht braucht er einfach nur eine Luftveränderung.

Fakt ist aber, dass er schon vor Jahren begann, es sich in der Offense "leicht" zu machen - jeder kann sich bei den NBA Hotzones ansehen, dass er zu selten direkt unterm Korb spielt, obwohl seine Wurfquoten weiter entfernt zu mau sind, als dass sie einem Team weiterhelfen (dargestellt durch die grauen und im schlimmsten Fall auch durch blaue Zonen). Wer sich verspricht, mit Jermaine O'Neal die Lösung für die Low Post-Probleme der Bulls zu bekommen, könnte da schnell enttäuscht werden, selbst wenn man die möglichen Brecher, die er für die echte Drecksarbeit neben sich braucht (wie vor allem Jeff Foster), vielleicht schon an Bord hat. Es mag zu hart klingen, aber O'Neal ist leider zu einem Schönwetterspieler verkommen, und es gibt neben der fehlenden Garantie, dass dies bei einem anderen Team wieder anders sein könnte, auch noch das Risiko, dass es durch die Verletzungen nicht mal dann möglich sein könnte, selbst wenn er wollte.
 
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