theGegen
Linksverteidiger
Ich habe als Randbelgier immer mal ein Auge auf das fußballerische Geschehen im Nachbarland.
Gestern wurde der Zweitligist (1 B Pro League) KMSK Deinze an ein Konsortium aus Singapur verkauft.
In Belgien ist alles möglich für Sponsoren. Sowas würde Deutschland eventuell ebenfalls drohen, wenn 50+1 fällt. Mit Bayern gesponsort von Quatar uneinholbar vorne und untenrum vielleicht ein paar Farmteams und windigste Leute aus aller Welt.
Auf Sporza war gestern ein lehrreicher Überblick über die Eigentumsverhältnisse in den beiden höchsten Kimesligen:
Zur Erklärung: Im Artikel tauchen die Begriffe G6 und K12 für die Jupiler League auf. Das bedeutet soviel wie die großen 6 und die kleinen 12.
Die großen 6 haben mehr Einfluss innerhalb der Liga, aber das wäre jetzt zuviel Abschweifung.
Die großen 6 (früher nur 5, aber 2017 wurde mit Zulte-Waregem aufgestockt)
bestehen derzeit aus diesen Clubs:
Die G6 ist zwar immer noch in belgischer Hand, aber notorisch pleite. Während von den kleinen 12 nur noch Zulte-Waregem (runtergestuft gegenüber Royal Antwerpen), RSC Charleroi und der KV Mechelen keinen ausländischen Besitzer haben.
Diese mischen je nach Lust und Laune der neuen Besitzer die Liga auf oder schicken Spieler von Hobby/Invest Team A zum Zweitteam oder Team C in Belgien.
Der Tabellenführer Royal Union St. Gilloise Brüssel ist sogar das Zweitteam des Pokermillionärs Tony Bloom nebst Brighton in der Premier League, also kauft er für 10 Millionen das polnische Talent Kozlowski und verleiht ihn nach Belgien.
In der 1B wird es komplett vogelwild (Lommel als ungefähr Team 7 der City Group) und dort taucht natürlich immer noch der luxemburgische Gauner Flavio Becca auf. Mit der Übernahme vom 1. FC Kaiserslautern hatte es ja nicht geklappt und mit seinem Radsportteam Leopard ist er auch nicht mehr in der 1. Liga, seitdem die Schlecks in Rente sind.
Gestern wurde der Zweitligist (1 B Pro League) KMSK Deinze an ein Konsortium aus Singapur verkauft.
In Belgien ist alles möglich für Sponsoren. Sowas würde Deutschland eventuell ebenfalls drohen, wenn 50+1 fällt. Mit Bayern gesponsort von Quatar uneinholbar vorne und untenrum vielleicht ein paar Farmteams und windigste Leute aus aller Welt.
Auf Sporza war gestern ein lehrreicher Überblick über die Eigentumsverhältnisse in den beiden höchsten Kimesligen:
Ons voetbal is meer dan ooit in buitenlandse miljardairshanden: wat maakt België zo aanlokkelijk? | sporza
Krijgt Club Brugge straks een nieuwe eigenaar? Schrik vooral niet mocht het een buitenlander worden - dat is nu eenmaal de trend in ons voetbal. Een mix van exotische miljardairs die dromen van roem en voetbalgroepen op zoek naar een uitstalraam. Maar zijn er ook gevaren?
sporza.be
Zur Erklärung: Im Artikel tauchen die Begriffe G6 und K12 für die Jupiler League auf. Das bedeutet soviel wie die großen 6 und die kleinen 12.
Die großen 6 haben mehr Einfluss innerhalb der Liga, aber das wäre jetzt zuviel Abschweifung.
Die großen 6 (früher nur 5, aber 2017 wurde mit Zulte-Waregem aufgestockt)
Vergeet de G5 van het Belgisch voetbal, welkom aan de G6
Anderlecht, Club Brugge, Gent, Genk en Standard vormen al jaren de G5 van het Belgische voetbal. De 'vijf grootste clubs van het land' krijgen nu iemand nieuw in het ploegje, Zulte Waregem.
www.voetbalprimeur.be
bestehen derzeit aus diesen Clubs:
G6 kondigen hun faillissement aan
Er is een wetsvoorstel in de maak over de hervorming van het fiscale stelsel in...
www.voetbalbelgie.be
Die G6 ist zwar immer noch in belgischer Hand, aber notorisch pleite. Während von den kleinen 12 nur noch Zulte-Waregem (runtergestuft gegenüber Royal Antwerpen), RSC Charleroi und der KV Mechelen keinen ausländischen Besitzer haben.
Diese mischen je nach Lust und Laune der neuen Besitzer die Liga auf oder schicken Spieler von Hobby/Invest Team A zum Zweitteam oder Team C in Belgien.
Der Tabellenführer Royal Union St. Gilloise Brüssel ist sogar das Zweitteam des Pokermillionärs Tony Bloom nebst Brighton in der Premier League, also kauft er für 10 Millionen das polnische Talent Kozlowski und verleiht ihn nach Belgien.
Brighton kauft und verleiht Kozlowski – 9. Pole mit Ablöse ab 10 Millionen Euro
Brighton & Hove Albion ist wieder in Polen fündig geworden. Der Premier-League-Klub verkündete den Transfer des Mittelfeldspielers Kacper Kozlowski. [...]
www.transfermarkt.de
In der 1B wird es komplett vogelwild (Lommel als ungefähr Team 7 der City Group) und dort taucht natürlich immer noch der luxemburgische Gauner Flavio Becca auf. Mit der Übernahme vom 1. FC Kaiserslautern hatte es ja nicht geklappt und mit seinem Radsportteam Leopard ist er auch nicht mehr in der 1. Liga, seitdem die Schlecks in Rente sind.
Zuletzt bearbeitet: