Ich bin ziemlich enttäuscht von den iPads, die Dinger halten ja gar nichts aus :
Yes, it blends!
Yes, it blends!
Wie gesagt, ich glaube das interessiert nur eine absolute Minderheit. Es gab ja schon genügend Beispiele, bei denen Apple Apps ausgeschlossen hat und für wirkliches Aufsehen hat das nie gesorgt, zumal Apple vor kurzem die Zulassungskriterien für den AppStore noch einmal erheblich aufgeweicht hat. Und was dein Beispiel mit dem Zeitschriften-Kiosk angeht, dies ist schon bei der Einführung des iBooks-Store nicht passiert (man kann weiterhin auf alle anderen eBook-Apps zugreifen, bspw. auch auf die Kindle-App, die eine direkte Konkurrenz darstellt) und dabei wird es auch nicht passieren.Wie ich schon schrieb: im Moment nicht. Aber wie bei AOL wird sich das noch ändern. Alles was es dazu braucht sind ein paar kostenlose Apps, die Apple sperrt, weil sich auf anderem Wege mehr Geld verdienen lässt.
Ich teste jetzt in diesem Moment das jüngst erschienene MeeGo 1.1, und ich muss zugeben, dass es sehr gut gelungen ist. Ein klassischen Desktop wie bei Ubuntu oder Windows gibt es nicht, dafür eine Reihe von Screens, die über die Tabs am oberen Rand anzusteuern sind, und hinter denen jeweils eine Linux-Anwendung läuft (Chromium für Internet, Empathy für IM, Gwibber für Twitter und Co., Banshee für Musik und Video, usw.). Das ganze Erscheinungsbild wirkt sehr verspielt, mehr noch als bei Apples iOS. Letztlich ist es aber doch kein OS für ein Netbook, sondern es schreit gerade zu nach einem Tablet mit Touchscreen....bei MeeGo warten wir auch besser mal ab.
http://www.faz.net/s/Rub7BCAE2D03FE...EFB42B905BE8023467~ATpl~Ecommon~Scontent.html
iPad erfolgreicher als iphone?
von dem Psychologen Gequatsche halte ich nix, aber es muss ja einen Grund geben, warum das Ding grad so erfolgreich in den USA ist...ich warte btw aufs iPad der 2. Generation
was wird geändert?
bin mit meinem zufrieden:thumb:
Nachdem ich jetzt auf der Arbeit auch ein iPad habe, sehe ich meinen ersten Eindruck weiter bestätigt. Das iPad ist ein Computer für ältere Leute und Sofasurfer. Um wirklich mobil zu sein, ist es viel zu schwer und unhandlich. Ich jedenfalls würde im Flugzeug oder in der Bahn einen Laptop nie gegen ein iPad eintauschen. Aber es trifft wie alle Apple-Geräte halt den Zeitgeist und das ist auch die eigentliche Leistung von Steve Jobs, dass er es geschafft hat, die komplette Produktpalette auf diese 3, 4 Punkte auszurichten: schickes Design, hochwertige Verarbeitung, einfache Bedienbarkeit und gewisse Exklusivität durch einen höheren Preis. Dass sich das iPad schneller als das iPhone durchsetzt (was allerdings nicht mit "erfolgreicher" gleichzusetzen ist), liegt vor allem an zwei Dingen: an den Erfolgen von iPhone und iPod Touch in den vergangenen Jahren und vor allem daran, dass das iPhone zum Verkaufsstart 2007 noch wesentlich teurer war und im Gegensatz zum iPad den Abschluss eines nicht gerade günstigen 2-Jahres-Vertrags erforderte.iPad erfolgreicher als iphone?
von dem Psychologen Gequatsche halte ich nix, aber es muss ja einen Grund geben, warum das Ding grad so erfolgreich in den USA ist...ich warte btw aufs iPad der 2. Generation
Nachdem ich jetzt auf der Arbeit auch ein iPad habe, sehe ich meinen ersten Eindruck weiter bestätigt. Das iPad ist ein Computer für ältere Leute und Sofasurfer. Um wirklich mobil zu sein, ist es viel zu schwer und unhandlich. Ich jedenfalls würde im Flugzeug oder in der Bahn einen Laptop nie gegen ein iPad eintauschen.
Dass sich das iPad schneller als das iPhone durchsetzt (was allerdings nicht mit "erfolgreicher" gleichzusetzen ist), liegt vor allem an zwei Dingen: an den Erfolgen von iPhone und iPod Touch in den vergangenen Jahren und vor allem daran, dass das iPhone zum Verkaufsstart 2007 noch wesentlich teurer war und im Gegensatz zum iPad den Abschluss eines nicht gerade günstigen 2-Jahres-Vertrags erforderte.
Nein, tue ich nicht. Es geht nicht maßgeblich ums Gewicht, sondern um den Formfaktor. Einen Laptop muss man nicht in der Hand halten, sondern kann ihn ablegen (ob nun auf Tisch oder Beine oder was auch immer), was auf Dauer wesentlich angenehmer ist, als das iPad die ganze Zeit in den Händen zu halten. Beim Transport ist das iPad natürlich handlicher, ändert aber nichts daran, dass man dennoch eine Tasche etc. benötigt.Du widersprichst dir indirekt selber. Es gibt meines Wissens kein Notebook, dass leichter als ein iPad ist und handlicher sind die erst recht nicht. Natürlich haben Notebooks weiterhin ihre Daseinsberechtigung, zumal der iPad kein vollwertiger Computer ist, aber gerade die von dir genannten Gründe sprechen nicht für Notebooks.
Das ist schon klar, allerdings hat das iPad eigentlich nichts mit einem Tablet PC zu tun. Das iPad ist ein Multimedia-Player und unterscheidet sich von den Archos-Tablets maßgeblich nur durch die App-Vielfalt. Wirklich produktiv und damit den Anforderungen eines PCs wirklich gewachsen, sind beide nicht.Beim iPad dürfte es Apples Strategie gewesen sein, den Kunden Tablets erst einmal schmackhaft zu machen (speziell nach Microsofts misslungenen Versuchen) und schnell eine marktdominierende Position zu erlagen. Das ist bislang auch aufgegangen, denn das iPad ist ja fast schon das Synonym für Tablet PC. Aber mit Android 3.0 dürfte sich das hoffentlich bald ändern. Konkurrenz hat noch nie geschadet.
Letztlich sind diese Änderungen aber für iPad 1 Käufer eher zu vernachlässigen.
bin leider leer ausgegangen, die Schnäppchengier der Deutschen ist unübertroffen, das steht für mich fest