Iverson Asks To Be Traded


stillwater

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Redemption schrieb:
Er hat aber folgendes geschrieben: "Schwach ist es wie die Marke Iverson vermarktet wird."
Man kann aber nur das vermarkten was man hat. Man kann Iverson nicht wie zB Grant Hill vermarkten.

Ob das Team auf ihn abstimmt war oder nicht, ändert nichts an der Tatsache, dass die Sixers in den Finals und somit ein Contender waren. Waren die Spurs kein Contender, weil sie 0-4 gegen die Lakers geflogen sind?
Damit dass das Team perfekt auf ihn abgestimmt war, meine ich, dass es das Maximum war, was erreicht werden konnte. Natürlich waren die Spurs, auch die Kings, vielleicht Dallas ein Contender. Ob ich Philly zu den engeren Favoriten, trotz der Finalteilnahme und den einem Sieg zählen würde, ist fraglich. Was ist mit den Bucks und Hornets? Beide 4-3 gegen Philly rausgefolgen. Wären sie nur durch einen Sieg mehr Contender gewesen? Tatsache ist, dass sich damals die Westteams den Titel ausspielten. Ein überraschender OT Sieg nach der langen Lakerspause ändert da relativ wenig dran. Letztendlich ist es aber eine Frage wie man das Wort Contender definiert.
 

Since99

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Teahupoo schrieb:
Kurz sind sie, verständlich eher selten und wenn du keine Zeit hast oder nicht mehr, dann posten doch einfach gar nichts. Damit sparst du dir und uns eine Menge Ärger und vor allem Zeit!:laugh2:
was gibt es da nicht zu verstehen wenn leute so einen mist schreiben wie "der kleine iverson soll sich entscheiden das ganze geht mir auf den sack" oder "ja ich freu mich wenn er misserfolg hat bei nem neuen team" da kann man doch nur sagen dass sowas behindi ist...hallo????
 

sefant77

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Since99 schrieb:
was gibt es da nicht zu verstehen wenn leute so einen mist schreiben wie "der kleine iverson soll sich entscheiden das ganze geht mir auf den sack" oder "ja ich freu mich wenn er misserfolg hat bei nem neuen team" da kann man doch nur sagen dass sowas behindi ist...hallo????

"behindi" ist eine nicht sehr schöne Wortwahl :rolleyes:
 

stillwater

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Since99 schrieb:
er war bei den sixers, hat sich da wohlgefühlt, sie haben ihm genug geld geboten, die liga war noch in ihrer maximum gehalt phase (worunter wie schon mal erwähnt nicht nur ai s team jetzt leidet)..wozu hätte er zu den spurs gehen sollen?
Was ist die Maximumgehaltphase? Warum zu den Spurs? Du hast doch geschrieben, dass es ihm nur um sportlichen Erfolg geht.

BigDog schrieb:
dass dann Shaq auf dem Höhepunkt seiner Leistungsfähigkeit spielte ist keine eigene Schwäche sondern schlicht und ergreifend die Stärke des Gegners.
Und das entkräftet, dass Argument, dass die Sixers nicht stark genug für den Meistertitel waren inwiefern?
 

Since99

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stillwater schrieb:
Was ist die Maximumgehaltphase? Warum zu den Spurs? Du hast doch geschrieben, dass es ihm nur um sportlichen Erfolg geht.


Und das entkräftet, dass Argument, dass die Sixers nicht stark genug für den Meistertitel waren inwiefern?
versuch nicht einen an jedem wort feszunageln..ich meinte blos dass geld nicht alles für ihn bedeutet wie für jeden anderen menschen auch sondern es auch um sport geht...
fertisch
 

stillwater

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c-daddy schrieb:
wer sagt denn dass iverson sihc nicht dem team unterordnen kann wenn er fähige mitstreiter hat? also meiner erinnerung nach, hat er beim team USA auch nie wahllos schüsse genommen.
Athen 2004: 37 % Quote bei den mit Abstand meisten Würfen?
 

Redemption

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stillwater schrieb:
Damit dass das Team perfekt auf ihn abgestimmt war, meine ich, dass es das Maximum war, was erreicht werden konnte. Natürlich waren die Spurs, auch die Kings, vielleicht Dallas ein Contender. Ob ich Philly zu den engeren Favoriten, trotz der Finalteilnahme und den einem Sieg zählen würde, ist fraglich. Was ist mit den Bucks und Hornets? Beide 4-3 gegen Philly rausgefolgen. Wären sie nur durch einen Sieg mehr Contender gewesen? Tatsache ist, dass sich damals die Westteams den Titel ausspielten. Ein überraschender OT Sieg nach der langen Lakerspause ändert da relativ wenig dran. Letztendlich ist es aber eine Frage wie man das Wort Contender definiert.

Die Sixers hatten die zweitbeste Bilanz der Liga in der Saison, dazu die Teilnahme in den Finals und ein Sieg über die übermächtigen Lakers, die alles in Grund und Boden gespielt haben, reicht mir um die Sixers als Contender im Jahre 2001 zu bezeichnen. Ich wüsste nicht, was noch nötig wäre.

"...nach der langen Pause..." ;)

Die Lakers hatten auch nach der Serie gegen die Kings eine lange Pause, aber den Spurs gelang dennoch kein Sieg. Man muss also nicht erwähnen, dass die Lakers eine Pause hatten. Ich könnte sonst auch sagen, dass die Sixers trotz der harten 7-Spiele Serie gegen die Lakers gewonnen haben. Man kann es drehen und wenden wie man möchte. ;)
 

Giftpilz

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Redemption schrieb:
Die Sixers hatten die zweitbeste Bilanz der Liga in der Saison, dazu die Teilnahme in den Finals und ein Sieg über die übermächtigen Lakers, die alles in Grund und Boden gespielt haben, reicht mir um die Sixers als Contender im Jahre 2001 zu bezeichnen. Ich wüsste nicht, was noch nötig wäre.

Um mal mit dem Mythos aufzuräumen, dass die Gesamtbilanz Aufschlüsse darauf zulässt, wie gut ein Team in der Liga ist: Die Sixers erreichten 2001 gegen den Westen 16 Siege bei 12 Niederlagen. Dass dies eher einem mittleren bis unteren Playoffplatz im Westen entspricht, versteht sich doch von selbst.
 

stillwater

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Redemption schrieb:
Die Lakers hatten auch nach der Serie gegen die Kings eine lange Pause, aber den Spurs gelang dennoch kein Sieg. Man muss also nicht erwähnen, dass die Lakers eine Pause hatten. Ich könnte sonst auch sagen, dass die Sixers trotz der harten 7-Spiele Serie gegen die Lakers gewonnen haben. Man kann es drehen und wenden wie man möchte. ;)
Das waren die letzten Finals, die Live im Free-TV zu sehen waren. *hach* Ich sehe eine lange Pause eher als Nachteil, im ersten Spiel, danach eher als Vorteil. Die Spurs haben übrigens damals ihre Serie 4-1 gewonnen. Also wenn, hatten beide eine lange Pause. Ist aber egal. Die Spurs waren die größere Herausforderung. Vielleicht hat man die Sixers auch ein wenig unterschätzt. Doch gegen Ende gewannen die Lakers relativ deutlich und das zählt. Dass die Sixers eine so gute Bilanz hatten, liegt natürlich auch an der Conference (schließlich spielt man ja gegen Ost-Teams doppelt so oft oder häufiger). Ähnlich wie die Nets im nächsten Jahr. Letztentlich darf man die Sixers von damals sicherlich als Contender bezeichnen. Aber als ernsthaften Titelfavorit sah ich sie nicht und darum waren/sind sie für mich auch kein Contender gewesen.
 
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Giftpilz

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A-Bomb schrieb:
Kommt schon, jetzt wertet mal nicht die Lakerschampionships anna 2001 ab! ;)

Macht keiner, schließlich wurden mit den Spurs und Kings auf dem Weg zwei Spitzenteams geschlagen. Achja, und mit den Blazers und Sixers dann noch zwei "gute". :D

edit: Ich habe es übrigens mal umgerechnet. Wenn die Siegesquoten von 74% gegen Teams im Osten und 57% gegen Teams im Westen gleich geblieben wären, entspricht dies hochgerechnet 52 Siegen bei 30 Niederlagen, wenn die Sixers im Westen gespielt hätten - dies ist die gleiche Bilanz, die der Erstrundenverlierer Portland Trail Blazers erreicht hatte.
 

BigDog

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stillwater schrieb:
Und das entkräftet, dass Argument, dass die Sixers nicht stark genug für den Meistertitel waren inwiefern?

Es entkräftet es zumindest partiell, indem man sagt man war das schwächere 2er starker Teams, wobei die Übermacht eines einzelnen Spielers die Serie klar entscheid...

;)
 

stillwater

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Naja, meine Aussage, dass die Sixers keine echte Titelchance hatten, wird dadurchauch nicht partiell entkräftet.. also, nein. ;)
 
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