Jürgen Brähmer vs. Robin Krasniqi & Co.


Totto

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Was Du sagst, lässt sich nicht ganz von der Hand weisen.

Die abschließende Nachfrage an Dich selbst, ob Du Dich cool findest, macht das Ganze dann aber arg schwach im Abgang und riecht streng nach verzweifeltem Couch-Potato :kgz: ;)
 

Franz

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Ich würde vorschlag das einer aus der Truppe hinfährt und mal mit Feigenbutz sparring macht. Dann kann er gleich noch die gesammelten Tipps übergeben. Der Junge ist 19 ich find den auch noch toll und auch dazu nicht sehr hell. Aber in ein paar Jahren weiss man mehr. Und es stimmt Huck war damals ein übler Drescher und hat auch einiges gelernt,

Mit dem Trainer aber eher nicht, wenn einer die Meinung vertritt sein Junge hätte das "Halmich Sieger Gen" und könnte jetzt schon jederzeit gegen Abraham und Stieglitz antreten, dann sehe ich schwarz. Und ich fürchte nur der Mann glaubt das was er sagt, das ist nicht nach der Art der Ali Sprüche, er würde sich jetzt ins Universum schießen lassen und dort um die Meisterschaft des Universums boxen:)
 

treize

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Was Du sagst, lässt sich nicht ganz von der Hand weisen.

Die abschließende Nachfrage an Dich selbst, ob Du Dich cool findest, macht das Ganze dann aber arg schwach im Abgang und riecht streng nach verzweifeltem Couch-Potato :kgz: ;)

Couch potato?

Und dann noch verzweifelt?

Ich dachte Fette sind glücklich und zufrieden?

Und verzweifelt, weshalb - evtl. weil ich so fett bin, dass ich nicht mehr in der Lage bin den Käsedip aus dem Kühlschrank zu holen?

Zusammengefasst - Weiter weg vom 'bullseye' hättest du dich gar nicht aus dem Fenster lehnen können.
Hast dich aber, sicherheithalber mal mit einem ' ;) ' und einem ' :kgz: ' abgesichert, ne!?

Weise... ;) :kgz:
 

Totto

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Ich habe mir es in der Tat so leicht gemacht, in dem ich mich nicht aus dem Fenster lehne, sondern nur ganz objektiv den Geruch im Raum beschreibe :saint:

Aber wie dem auch sei - VF ist ganz offensichtlich momentan noch ein ziemlicher Holzhacker, aus dem man vielleicht noch etwas machen könnte. Aber ob er diese Chance noch hat, wenn man ihn so verheizt, wie sein "Trainer" das scheinbar vor hat, wage ich zu bezweifeln...
 

KhaosaiGalaxy

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Feigenbutz ist ganz sicher kein hoffnungsloser Fall. Und wenn man eben z. B. an Hucks boxerische Entwicklung denkt, wie bereits mehrfach gesagt, sieht man, was auch für einen Feigenbutz möglich sein KÖNNTE (WENN es optimal läuft !). Das Problem ist halt, man bräuchte nicht nur einen generell sehr guten, sondern auch den für Feigenbutz` Anlagen PASSENDEN Trainer. Erschwerend kommt hinzu, daß das SMW eine stark besetzte Gewichtsklasse ist. Da tummelt sich ein Mix aus sehr erfahrenen, abgezockten und mega-talentierten Leuten zugleich. Hucks Situation im Cruiser war dagegen `ne andere. Für Feigenbutz wird es schwierig.
 

HamburgBuam

Adalaide Byrd
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Für Feigenbutz müsste man einen Russen oder Mexikaner als Trainer suchen und ihn zu einem Pressure-Fighter machen. Gegen Kelemen hat er zu sehr gewartet.
Ist mit Sprachbarriere aber nicht so einfach.
 

LeZ

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Ich sprach von Wochen um ÜBUNGEN für die Boxfundamentals zu lernen, und diese unter Aufsicht so einzustudieren dass er zuhause weitermachen kann. Es war nicht geplant dass er nach den vier Wochen als Mayweather Jr. zurückkommt.
 

Totto

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... zumal er dafür eine Menge Selbstbräuner und eine sehr heiße Wäsche bräuchte :D
 

Franz

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Ich sprach von Wochen um ÜBUNGEN für die Boxfundamentals zu lernen, und diese unter Aufsicht so einzustudieren dass er zuhause weitermachen kann. Es war nicht geplant dass er nach den vier Wochen als Mayweather Jr. zurückkommt.

Nach Wochen können die meisten noch nicht einmal im Ring korrekt gehen. Selbst hinter dem was Feigenbutz heute boxt, gemessen an wirklicher Weltklasse bestenfalls eine Kümmerform des Boxens stecken einige jahre Arbeit.

Und zwischen dem was Feigenbutz heute boxt und der Weltklasse, liegen einige Jahre harter Arbeit mit einem wirklichen Trainer, nicht mit so einer "Er hat das Halmich Gen" Figur und einige hundert wenn nicht tausende Runden am Gerät, im Ring, Sparring, Kämpfe usw. Und auch viel Ausdauer und Glück wie man weiß sind schon Olympiasieger, Rademacher, de Piccoli nicht einmal besondere Profis geworden.
 
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LeZ

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Für jemanden der offenbar weder gehen noch schlagen noch sonstirgendwas kann hat er schon erstaunlich viele Leute KO geschlagen, auch einen soliden guten Techniker gerade. Wenn man als Profi-Trainer in 4 Wochen bei 6-8h pro Tag jemandem mit ein klein bischen Talent keine Übungen beibringen kann die ihn bei intensivem täglichen Training deutlich weiterbringen, sollte man es gleich lassen. Vielleicht sollte man mal Booth einfliegen oder zu ihm gehen, der hat bei Haye ja keinen schlechten Job gemacht. Ist auch nicht so weit weg wie Big Bear.
 

Franz

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Für jemanden der offenbar weder gehen noch schlagen noch sonstirgendwas kann hat er schon erstaunlich viele Leute KO geschlagen, auch einen soliden guten Techniker gerade. Wenn man als Profi-Trainer in 4 Wochen bei 6-8h pro Tag jemandem mit ein klein bischen Talent keine Übungen beibringen kann die ihn bei intensivem täglichen Training deutlich weiterbringen, sollte man es gleich lassen. Vielleicht sollte man mal Booth einfliegen oder zu ihm gehen, der hat bei Haye ja keinen schlechten Job gemacht. Ist auch nicht so weit weg wie Big Bear.

Du solltest dir angewöhnen Postings genau zu lesen, bevor du sie beantwortest, so etwas nennt man Textverständnis.;) Hättest du das, dann wüsstest du das ich nicht zu jenen hier im Forum gehöre welche Feigenbutz für eine totale Pfeife halten. Er ist nur noch sehr sehr unfertig, unfertig auf eine Art welche es als aussichtslos erscheinen lässt ihn momentan gegen Leute von der Klasse Abraham oder Stieglitz boxen zu lassen.

Außerdem hast du leicht irreale Vorstellungen welche Zeit welchen Aufwand und welche Methoden es braucht um aus einem nicht unbegabten, aber sehr unfertigen Mann einen Klasseboxer zu machen. Du bist wie ich sehe von deinen Überlegungen überzeugt, sie haben nur einen Fehler, sie finden keine Entsprechung in der Realität des Boxens. In der boxerischen Realität hat es noch nie einen Boxer gegeben welchem man in einem Schnellsiederkurs Grundfähigkeiten beigebracht hat, welche er dann bei sich selbst im Keller perfektioniert hat. Das was du hier ansprichst ist allenfalls Gesundheitsboxer Realität, und hat mit Profi Getriebe und Aufbau rein gar nichts zu tun.

Nimm etwa die Karriere eines Gustav Scholz her, auch er hatte keine Amateur Kämpfe, war aber im Gegensatz zu Feigenbutz ein Jahrhundert Talent, auch er wurde sehr vorsichtig und über Jahre aufgebaut, um die fehlende Amateur Erfahrung zu kompensieren.
 
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Tobi.G

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Du solltest dir angewöhnen Postings genau zu lesen, bevor du sie beantwortest, so etwas nennt man Textverständnis.;) Hättest du das, dann wüsstest du das ich nicht zu jenen hier im Forum gehöre welche Feigenbutz für eine totale Pfeife halten. Er ist nur noch sehr sehr unfertig, unfertig auf eine Art welche es als aussichtslos erscheinen lässt ihn momentan gegen Leute von der Klasse Abraham oder Stieglitz boxen zu lassen.

Außerdem hast du leicht irreale Vorstellungen welche Zeit welchen Aufwand und welche Methoden es braucht um aus einem nicht unbegabten, aber sehr unfertigen Mann einen Klasseboxer zu machen. Du bist wie ich sehe von deinen Überlegungen überzeugt, sie haben nur einen Fehler, sie finden keine Entsprechung in der Realität des Boxens. In der boxerischen Realität hat es noch nie einen Boxer gegeben welchem man in einem Schnellsiederkurs Grundfähigkeiten beigebracht hat, welche er dann bei sich selbst im Keller perfektioniert hat. Das was du hier ansprichst ist allenfalls Gesundheitsboxer Realität, und hat mit Profi Getriebe und Aufbau rein gar nichts zu tun.

Nimm etwa die Karriere eines Gustav Scholz her, auch er hatte keine Amateur Kämpfe, war aber im Gegensatz zu Feigenbutz ein Jahrhundert Talent, auch er wurde sehr vorsichtig und über Jahre aufgebaut, um die fehlende Amateur Erfahrung zu kompensieren.

2-3 Jahre intensives, gutes Boxtraining mit einem guten Trainer und Feigenbutzes Möglichkeiten könnten schon ganz anders aussehen. Und dann ist er noch nicht einmal 25. Er hat also genügend Zeit.
Ein Jennings hat z.B. erst mit 24 mit dem Boxen angefangen und ist nun ein Top10 Mann.
 

Rocco

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Wenn der Trainer nicht ganz blöde ist würde er mal seine Ansprüche deutlich runterschrauben und den Fight gegen den Ungarn realistisch analysieren. Wie kann man aus dieser Leistung denn den Anspruch auf einen WM-Fight ableiten? Der Junge ist ja keinesfalls talentfrei, aber gegen den Ungarn sah er doch teilweise wild, unüberlegt und tapsig aus. Und für sein ständiges Schlagen nach den Break-Kommandos hätte man ihn auch disqualifizieren können.
 

Franz

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2-3 Jahre intensives, gutes Boxtraining mit einem guten Trainer und Feigenbutzes Möglichkeiten könnten schon ganz anders aussehen. Und dann ist er noch nicht einmal 25. Er hat also genügend Zeit.
Ein Jennings hat z.B. erst mit 24 mit dem Boxen angefangen und ist nun ein Top10 Mann.

Mindestens drei Jahre bei sehr vorsichtiger Führung und Gegnerwahl. Auch wäre ihm dringend ein Trainerwechsel empfohlen, sonst geht er Gefahr das er wie man sagt "verpfuscht" wird. Seine Grundschulung ist derart mangelhaft, das die Vermutung nicht abwegig ist das sein Trainer einer dieser Halb/Welt Trainer ist welche jedweden Kampfsport und alles außer aufhängen schon probiert haben:) aber nichts wirklich beherrschen. So sonderbar das klingt, man muss ihm so wie er jetzt boxt, einige Grundbegriffe des boxens erst beibringen sonst geht das sehr bald ins Auge. Der Ungar war ein Durchschnittsmann, gar nicht schlecht, aber mit der Faust kann der keine Fensterscheibe einschlagen, sonst hätte das Resultat des Kampfes anders ausgesehen. Von daher war er sehr gut ausgewählt. Beim jetzigen Stand Feigenbuts sollten sie jeden Konterboxer mit halbewegs Schlagkraft wie die Pest meiden, sonst ist für Feigenbutz Feierabend.
Und das Gerede von Abraham und Stieglitz ist schlicht albern, schau dir einmal den Sturm Gegner Fedor Chudinov an, an Kämpfen und im Ranking in etwa Feigenbutz gleichzustellen. Fedor Chudinov ist etwa eine Klasse über Feigenbutz zu stellen und würde ihn mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ausknocken. Also Vorsicht und noch einmal Vorsicht, und einen guten Trainer nicht so einen Halbwelt Ritter.
 

His Royness1

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Einer hat ja schon geschrieben, dass er in einem MMA Gym trainiert. Seine Grundstellung hat mich von Anfang an irgendwie irritiert und ich musste gleich an einen Kickboxer o. ä. denken - auch dass er den Kopf so weit nach hinten nimmt.

Allerdings ist es so unfertig dann auch kein Wunder, wenn er sich so enorm schwer tut momentan, vor allem defensiv. Sollte sein Umfeld intern ebenso auf Krawall gebürstet sein, wie es sich nach außen präsentiert (mit diesem blondierten Brüllaffen als Speerspitze), dann wird das in nicht allzu langer Zeit sein sportliches Ende sein.

Ich kann auch überhaupt nicht verstehen, was an dem unterhaltsam sein soll. So eine Attitüde funktioniert immer nur, wenn man sie im Ring rechtfertigen kann, wie zum Beispiel ein Roy Jones früher. Den Baby-Tyson spielen und dann mit hängen und Würgen klar zu kommen, ist einfach nur lächerlich. Erschwerend hinzu kommt, dass er nur etwa zwei Sätze beherrscht (Abraham, der wo Gürttel hat. Der wo Gürttel hat, muss ich weghaue.), die zudem auch noch auswendig gelernt erscheinen. Aber gut unfreiwillige Komik mag auch unterhaltsam sein.

Ich bin trotzdem gespannt, was da eventuell noch kommen kann, bin aber sehr skeptisch.
 

Dog Man

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Mir kommt der F hier deutlich zu schlecht weg. Na klar, mangelnde Technik, plattfüßig und eine irgendwie merkwürdige Körperhaltung. Jedoch anderseits sicher (Kampf-)Talent, Willen, und Schlaghärte. Dazu - ob gewollt oder nicht - sich den Medien in interessanter Form zu nähern. Wie schon häufiger hier erwähnt, ein guter Trainer und ein verantwortungsbewusster Manager wären notwendig.
Der eine findet ihn unmöglich, der andere hoch interessant - eine gute Voraussetzung für das Berufsboxen.
 

treize

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Einer hat ja schon geschrieben, dass er in einem MMA Gym trainiert. Seine Grundstellung hat mich von Anfang an irgendwie irritiert und ich musste gleich an einen Kickboxer o. ä. denken - auch dass er den Kopf so weit nach hinten nimmt.

Jip.

Die Haltung ist sehr Muay Thai-lastig.

Kurze Anekdote - Ich 'Schlau', der lange überhaupt kein Muay Thai mehr gemacht hat, sondern nur noch im Boxklub unterwegs ist, hatte mir die These zurechtgebastelt, [Vergangenheitsverklärt, wie auch sehr Box-lastig denkend] dass wenn ein Mauy Thai-Kämpfer das Oberkörpermovement eines Boxers hätte, er im Ring ein viel kompletterer Kämpfer wäre.

So die These, bis ich dann, nach Jahren wieder mal mit einem Muay Thai Kumpel Sparring machte, und versuchte meine gewonnene Oberkörpermovement-Erkentnis in die Tat umzusetzen - sofort nach dem ersten Versuch eines slips packte er mich im Nacken, zog das Knie hoch und ich saß auf dem Hosenboden. :D

Da wurde mir, im wahrsten Sinne des Wortes, schlagartig, klar warum man beim Muay Thai so steif, nach hinten gelehnt und 'upright' stehen muss - wegen dem, vor allem dem möglichen Clinch [der ja in thailändischen Kämpfen bis zu 90% eines Kampfes ausmachen kann, und bei weitem nicht so boxlastig ist, wie die verwestlichte Variante], aber auch der Möglichkeit Knie zu benutzen, die auch sehr exzessiv genutzt wird.

Auf diese Art und Weise steht und bewegt sich Feigenbutz. Auch, dass er am Körper so offen ist, ist der Tatsache geschuldet, dass es beim Muay Thai Knieblocks gibt und beim Boxen eher nicht.

His Royness schrieb:
Allerdings ist es so unfertig dann auch kein Wunder, wenn er sich so enorm schwer tut momentan, vor allem defensiv. Sollte sein Umfeld intern ebenso auf Krawall gebürstet sein, wie es sich nach außen präsentiert (mit diesem blondierten Brüllaffen als Speerspitze), dann wird das in nicht allzu langer Zeit sein sportliches Ende sein.

Ich kann auch überhaupt nicht verstehen, was an dem unterhaltsam sein soll. So eine Attitüde funktioniert immer nur, wenn man sie im Ring rechtfertigen kann, wie zum Beispiel ein Roy Jones früher. Den Baby-Tyson spielen und dann mit hängen und Würgen klar zu kommen, ist einfach nur lächerlich. Erschwerend hinzu kommt, dass er nur etwa zwei Sätze beherrscht (Abraham, der wo Gürttel hat. Der wo Gürttel hat, muss ich weghaue.), die zudem auch noch auswendig gelernt erscheinen. Aber gut unfreiwillige Komik mag auch unterhaltsam sein.

Ich bin trotzdem gespannt, was da eventuell noch kommen kann, bin aber sehr skeptisch.

Das hier seh ich zu 100% genauso...
 

LeZ

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@Franz: Ich sollte mir angewöhnen Dich zu ignorieren, was ich jetzt auch tue.

Kann ja gut sein dass Feigenbutz mal länger Muay Thai und Boxen parallel trainiert hat, und das jetzt nicht mehr wegbekommt. Gerade deshalb müsste er aus diesem MT-Club weg.
 

KhaosaiGalaxy

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Mir kommt der F hier deutlich zu schlecht weg. Na klar, mangelnde Technik, plattfüßig und eine irgendwie merkwürdige Körperhaltung. Jedoch anderseits sicher (Kampf-)Talent, Willen, und Schlaghärte. Dazu - ob gewollt oder nicht - sich den Medien in interessanter Form zu nähern. Wie schon häufiger hier erwähnt, ein guter Trainer und ein verantwortungsbewusster Manager wären notwendig.
Der eine findet ihn unmöglich, der andere hoch interessant - eine gute Voraussetzung für das Berufsboxen.

?? :confused: Feigenbutz ist nicht unmöglich, aber auch nicht hoch interessant, jedenfalls NOCH nicht. Kampfeswillen und eine gewisse Power kann man ihm aber nicht absprechen, wie gesagt (jedoch gibt es eine Menge Boxer, die das auch haben, also bis jetzt nix wirklich Besonderes, um sich von der grauen Masse abzuheben). Beweisen bzw. bestätigen muß er das auch erst noch gegen andere Gegner (als die, die sich bisher in seinem Rekord tummeln). Und vorzeitig verloren hat er ja auch schon. Da würde sich ein Rematch gegen seinen Bezwinger, Roman Alesin, anbieten, um diese Scharte zumndest wieder auszumerzen. Danach vielleicht einige Kämpfe gegen Abraham- und Stieglitz-"Leftovers" :)D), unter Führung eines besseren Trainers. So KÖNNTE der weitere Karriere-Aufbau aussehen.
 
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