Wir können uns nicht auf ein moralisches Podest stellen und die Nase über RB rümpfen. Wir sind letztendlich genau so gewesen.
Wieviele Filialen unterhält Dortmund denn so und wieviele Spieler hat man in den letzten Jahren hin- und hergeschoben?
Wir können uns nicht auf ein moralisches Podest stellen und die Nase über RB rümpfen. Wir sind letztendlich genau so gewesen.
Wieviele Filialen unterhält Dortmund denn so und wieviele Spieler hat man in den letzten Jahren hin- und hergeschoben?
Wenn das verboten ist, dann sollte man sie dringend verklagen.
Man darf nur kritisieren, was verboten ist, ist notiert.
Zumindest hat RB damals eine Stadt identifiziert, in der man ein großes Einzugsgebiet hat und wenig professionelle Konkurrenz.
Nachdem man sich bei St. Pauli, Düsseldorf und 1860 nicht einkaufen konnte, hat der Konzern seine Liebe zu Leipzig entdeckt.
Und ja, auch Dortmunder dürfen Leipzig kritisieren. Wenn ihr anfangt, Sturm Graz zu kaufen und in Borussia Graz umzubenennen und zig Spieler hin- und herschiebt und anschließend auch noch die Öffentlichkeit verarschen wollt ("Graz und Dortmund haben nichts miteinander zu tun und sich völlig unabhängig" - "das waren echt harte Verhandlungen mit Graz", usw) , dann kann man nochmal reden.
"Jürgen Klopp hat keine Ausstiegsklausel und wir freuen uns auf eine langfristige Zusammenarbeit", sagte der 49-Jährige der Deutschen Presse-Agentur. Mintzlaff betonte, dass Deutschland mit Julian Nagelsmann einen "fantastischen Bundestrainer" habe.
Dass - wie auch berichtet wurde - Firmengründer Dietrich Mateschitz 2022 Klopp noch überzeugt haben soll, zu Red Bull zu kommen, entbehre "jeglicher Grundlage und ist ein Märchen", stellte Mintzlaff klar: "Soweit ich weiß, hat Jürgen Klopp 2022 seinen Vertrag beim FC Liverpool verlängert." In der Tat hatte dieser Ende April einen neuen Kontrakt bei den "Reds" unterschrieben.
Den Coup um Klopp will sich Mintzlaff nicht nehmen lassen
Den Coup um Klopp will sich Mintzlaff nicht nehmen lassen und bezeichnet die gestrigen Berichte, Klopp habe Mateschitz quasi auf dem Sterbebett versprochen den Job bei RB anzunehmen, als "Märchen:
Eigentlich könnte man meinen Kloppo hätte schon längst ausgesorgt und könnte einen Job bei den Dosen ausschlagen weil vor genug Werbeangeboten kann er sich eh nicht retten.
Ich frage mich in der Hinsicht auch, ob sich die Unterschrift für Klopp finanziell auf lange Sicht überhaupt mehr rechnet. Natürlich wird ihn RB mit Geld zusch***, als super authentisches Pöhler-Werbegesicht taugt er aber künftig ja eher nicht mehr.
3. Möglichkeit: Einfach nur ein interessanter Job mit attraktivem Salär.
Dass ihn jetzt ein paar BVB-Fans nicht mehr liebhaben, wird er verschmerzen können.
viel geld bekommen zu haben und gute arbeit gemacht zu haben schließt sich nicht gegenseitig ausLeipzig hat keine besonders gute Arbeit geleistet, sondern Red Bull hat einfach so viel Geld reingesteckt, dass da nicht viel falsch laufen konnte.
Nicht? Dann klär mich mal auf.So richtig im Bilde biste aber nicht, was die Reaktionen betrifft.