theGegen
Linksverteidiger
Gästeblock?
Für die (insgesamt nur erlaubten) 750 Mitglieder echt ein ganzer Block? Wowie!
Gästeblock?
Wow! Haben wir gelacht!Für die insgesamt erlaubten 750 Mitglieder echt ein ganzer Block? Wowie!
Es ist nahezu überhaupt kein Faktor für meine Sympathien für die Vereine, wie viele Ultras bei den Auswärtsspielen dabei sind und wie laut sie ihr Schalala machen.Wow! Haben wir gelacht!
17.783 Aufrufe · 938 Reaktionen | Freiburg-Legende Christian Streich äußert sich im exklusiven BR24Sport-Interview zum neuen Job von Jürgen Klopp. Für ihn ist es absolut nachvollziehbar, wieso Klopp den Schritt gegangen ist. Das ganze Gespräch könn
Freiburg-Legende Christian Streich äußert sich im exklusiven BR24Sport-Interview zum neuen Job von Jürgen Klopp. Für ihn ist es absolut nachvollziehbar, wieso Klopp den Schritt gegangen ist. Das...www.facebook.com
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Freiburg-Legende Christian Streich äußert sich im exklusiven BR24Sport-Interview zum neuen Job von Jürgen Klopp. Für ihn ist es absolut nachvollziehbar, wieso Klopp den Schritt gegangen ist. Das...www.facebook.com
Auf Kritik, dass Klopp künftig für ein Unternehmen arbeiten wird, dass den Fußball für Werbezwecke missbrauche und den Wettbewerb verzerre, reagierte der ehemalige Meistertrainer des BVB gelassen. "Ich habe, muss man klar sagen, die Red-Bull-Geschichte nie so kritisch begleitet", sagte er im Podcast Einfach mal Luppen der Brüder Toni und Felix Kroos.
Konkret ging er auf Transfers ein, die RB Leipzig in den vergangenen Jahren getätigt hatte. Auch andere Klubs hätten schließlich Spieler, die bei den Sachsen zu Leistungsträgern geworden sind, verpflichten können, erklärte Klopp. Profis wie Willi Orban, Kevin Kampl und Yussuf Poulsen seien inzwischen "absolute Klublegenden". Außerdem wären damalige Talente wie Dayot Upamecano, Ibrahima Konaté und Christopher Nkunku ebenfalls für andere Klubs verfügbar gewesen - wurden aber letztlich zu RB Leipzig gelotst, wo sie entwickelt und schließlich verkauft worden sind. "Das ist einfach so", verteidigte Klopp die Strategie des Bundesligisten.
Die teils herbe Kritik, etwa im Fanlager von Mainz 05, ist ihm natürlich trotzdem nicht verborgen geblieben. "Ich wollte niemandem auf die Füße treten, ganz bestimmt nicht. Und ich persönlich liebe alle meine Ex-Vereine", sagte Klopp, fügte aber auch an: "Ich weiß gar nicht genau, was ich hätte machen können, damit alle happy gewesen wären."
Den Job bei Red Bull begreift er dessen ungeachtet weiterhin als spannende Aufgabe: "Es war immer klar, also für mich klar, dass ich nicht gar nichts machen werde. Und da kam die Geschichte Red Bull aufs Tableau. Also für mich ist es überragend, muss ich ehrlich sagen."
Geld?!Und? Dann sollten sie sich mal Gedanken machen warum das nicht geklappt hat.
Und? Dann sollten sie sich mal Gedanken machen warum das nicht geklappt hat.
Das kann man ausschließen Dr. Watson! Rasenballlsport gag es da noch nicht!Ich nehme an, dass Poulsen schon als Kind davon geträumt hat, für RasenBallsport in der Red Bull Arena aufzulaufen. Da waren die anderen Vereine chancenlos.
Es zeigt eben das Trainer/ Verantwortliche viel mehr die Realität wahrnehmen als so manche Fans.