James vs. Jordan


LeZ

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Vor allem, müssen wir jetzt bezüglich Kobe Abbitte leisten, oder James, oder Wembanyama? Müssen wir da so ne Art Dauerauftrag einrichten, jeweils für den nächsten der "klar besser ist als Jordan, und zwar in ..." ?
 

KOH76

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Beim Thema 'longevity' ist das Forum also noch geteilter Meinung. Gibt viel zu diskutieren.:popcorn1:

Keine Ahnung was die von mir zitieren Postings dazu beitragen sollen, in denen steht jedenfalls nicht, dass James in Bezug auf longevity nicht die Nase vorn hat, was auch sonst niemand leugnet, oder wie seine Leistungen in den letzten Jahren zu bewerten sind. Der erste (dessen Link btw zu einem Posting führt in dem der zitiere Teil überhaupt nicht zu finden ist) trifft keine Aussage dazu wie die Leistung im Vergleich zu dem alten James zu werten ist und der zweite macht deutlich, warum es Unfug ist sich auf Langlebigkeit als entscheidendes Kriterium zu konzentrieren, v.a. wenn es sich um eine fiktive Betrachtung handelt die tatsächliche Karriereverläufe ignoriert, um eine weniger erfolgreiche Karriere in eine erfolgreichere umzudeuten. Das ist jetzt das zweite Mal in wenigen Tagen, dass du Postings von mir verlinkst oder zitierst, während du ihnen einen anderen Sinn zuschreibst als sie tatsächlich hatten. Entweder du kannst nicht lesen, oder du machst das bewusst. Beides ist eher unangenehm.
 

bender

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Keine Ahnung was die von mir zitieren Postings dazu beitragen sollen, in denen steht jedenfalls nicht, dass James in Bezug auf longevity nicht die Nase vorn hat, was auch sonst niemand leugnet, oder wie seine Leistungen in den letzten Jahren zu bewerten sind.
Okay, also wahllos 12 Postings aus 12 Jahren herauszusuchen soll jetzt wie genau in der Diskussion weiterhelfen?

Das Thema "Longevity" ist hier doch mittlerweile (!) klar beantwortet, auch wenn du hier scheinbar wieder versuchst, eine Phantomdebatte zu kreieren. Oder muss jetzt jeder einzelne User, der dir dabei jemals widersprochen hat, herkommen und bei dir Abbitte leisten?
Lest' noch mal genau nach. Es geht nicht darum wer LBJ's longevity vorausgesagt hat (das hat glaube ich niemand), sondern darum wie sich die Meinung zur Gewichtung von longevity geandert hat. War ganz witzig in dem Zusammenhang mal die Posts der ueblichen Verdaechtigen zu juxtaposen.

Der Thread war von Anfang an eine Antwort auf der Suche nach der Frage. Die "12 Postings aus 12 Jahren" zeigen wie das GOAT-Kriterium je nach Zeitpunkt auf MJ massgeschneidert wurde:
  • in 2010s "guck dir an wie MJ noch mit 40 gespielt hat, das soll LBJ erstmal nachholen!"
  • in 2020s "wen interessiert Langlebigkeit, alles was zaehlt ist peak!"
Lehrreich.
 

KOH76

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Lest' noch mal genau nach. Es geht nur darum wer LBJ's longevity vorausgesagt hat (das hat glaube ich niemand), sondern darum wie sich die Meinung zur Gewichtung von longevity geandert hat. War ganz witzig in dem Zusammenhang mal die Posts der ueblichen Verdaechtigen zu juxtaposen.

Auch damit haben die Postings die du von mir zitiert hast überhaupt nichts zu tun.

Der Thread war von Anfang an eine Antwort auf der Suche nach der Frage. Die "12 Postings aus 12 Jahren" zeigen wie das GOAT-Kriterium je nach Zeitpunkt auf MJ massgeschneidert wurde: in 2010s "guck dir an wie MJ noch mit 40 gespielt hat, dass soll LBJ erstmal nachholen" -- in 2020s "wen interessiert Langlebigkeit, alles was zaehlt ist peak."

Lehrreich.

Auch das nicht. Lern lesen oder fang an auf redliche Weise zu diskutieren, je nachdem woran es hängt.
 

LeZ

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Alles klar, Michael. Netter Versuch.

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KOH76

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bender

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Jesus f#@%king Christ!

Muss es hier eigentlich staendig um persoenliche Animositaeten gehen? Wer wenn "vorfuehrt" oder "eins auswischt"?

Kann es zur Abwechslung blos ein einziges Mal darum gehen was geschrieben wurde, statt von wem?
 

DunKing

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Ich schaue nicht so regelmässig hier rein, wenn ich es aber tue, bin ich jedes Mal
wieder aufs Neue fasziniert, wie viel Energie in diesen Thread gesteckt wird.

Dabei geht es meist ja gar nicht ums eigentliche Thema, sondern darzulegen, wer wann weshalb was gesagt hat und aus welchem Grund das falsch, dumm oder zumindest unangebracht war.

Fast wähnt man sich, als betrachtete man ein altes Ehepaar beim Streiten; der einzigen Gelegenheit, bei der die alten Grantler noch etwas Feuer fühlen, obwohl längst niemand mehr weiss, um was es überhaupt ging.

Die Diskussion ist eh schon so meta, dass ich mir diesen kleinen Einwurf erlaube. ☺️
 

Shakey Lo

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Lest' noch mal genau nach. Es geht nicht darum wer LBJ's longevity vorausgesagt hat (das hat glaube ich niemand), sondern darum wie sich die Meinung zur Gewichtung von longevity geandert hat. War ganz witzig in dem Zusammenhang mal die Posts der ueblichen Verdaechtigen zu juxtaposen.

Keine Ahnung wo du das jetzt genau herausliest. Wirklich, keine Ahnung.

Der Thread war von Anfang an eine Antwort auf der Suche nach der Frage. Die "12 Postings aus 12 Jahren" zeigen wie das GOAT-Kriterium je nach Zeitpunkt auf MJ massgeschneidert wurde:
  • in 2010s "guck dir an wie MJ noch mit 40 gespielt hat, das soll LBJ erstmal nachholen!"
  • in 2020s "wen interessiert Langlebigkeit, alles was zaehlt ist peak!"
Lehrreich.

Und wer genau hat da jetzt die "Longevity" als DAS Argument pro Jordan hingestellt? Es wurde hauptsächlich Jordan's Leistungen als 40+ jähriger NBA Spieler gelobt, aber nirgends steht da "das ist der einzige Grund warum MJ über LeBron steht". Wirklich nirgends. Dazu zitierst du dann random ein Posting von @KOH76 , welcher 2023 (!) aussagte, dass er die geringere Anzahl an Jordan-Jahren höher bewertet als die Anzahl an Jahren von LeBron in der NBA. Dann sagst du zu ihm "ja bei dir nicht", aber warum zitierst du ihn dann? Das ist so wahnsinnig bizarr was du hier machst, und ich bin ehrlich verwirrt was das alles soll.

Du hast ja bis heute nicht mal begriffen, dass das von dir bei jeder Gelegenheit zitierte "Fresse halten" nicht mal an dich gerichtet war. Gleichzeitig besitzt du aber das vollkommen fehl am Platz befindliche Selbstbewusstsein, hier mit einer Phantom-Diskussion irgendwelche User von anno dazumal zum Thema "Longevity" zu entlarven. Ich bin ratlos was ich da eigentlich noch dazu sagen soll, ernsthaft.

Ich schaue nicht so regelmässig hier rein, wenn ich es aber tue, bin ich jedes Mal
wieder aufs Neue fasziniert, wie viel Energie in diesen Thread gesteckt wird.

Dabei geht es meist ja gar nicht ums eigentliche Thema, sondern darzulegen, wer wann weshalb was gesagt hat und aus welchem Grund das falsch, dumm oder zumindest unangebracht war.

Fast wähnt man sich, als betrachtete man ein altes Ehepaar beim Streiten; der einzigen Gelegenheit, bei der die alten Grantler noch etwas Feuer fühlen, obwohl längst niemand mehr weiss, um was es überhaupt ging.

Die Diskussion ist eh schon so meta, dass ich mir diesen kleinen Einwurf erlaube.
☺️

Ich bezweifle auch, dass die Diskussion jemals wieder dorthin zurückkehren kann, wo sie wieder Sinn macht. Dazu hat @bender allein in den letzten paar Seiten schon eindrucksvoll bewiesen, dass er einfach irgendwelchen Behauptungen (die sich ohne Überprüfung sinnvoll anhören, aber bewusst so formuliert sind dass sie Leute ohne genauere Recherche darauf hereinfallen können) als Pro-Argument für LeBron bzw. als Contra-Argument für MJ hernimmt und bei genauerer Nachfrage wahlweise rumeiert, ignoriert oder "Können wir zum eigentlichen Thema zurückkommen???" schreibt.

Beispiel:

Er behauptet, LeBron hat mit seinen Teams (Zitat) "wesentlich oefter als underdogs gewonnen" als Jordan. Zum Beweis bringt er unter anderem die Playoffs 2020. Was wird da impliziert? LBJ hat damals ganz offensichtlich auf dem Weg in die Finals mit den Lakers mindestens ein höher gesetztes / bewertetes Team geschlagen. Man kann das natürlich überfliegen und denken "Ja, LeBron hat damals wohl Außergewöhnliches mit seinem Team geleistet", oder man stellt fest, dass die Lakers damals als Nr.1 Seed in jeder verdammten Playoffserie der Favorit waren und die Aussage zumindest mal krass irreführend war. Zudem bringt er dann auch noch Definitionen von "Underdog", die ich mit 2 verschiedenen Quellen (Cambridge Dictionary und ein Artikel auf einer Sportwettseite, da seine Definition von "Underdog" ja angeblich sportsbet-related war) widerlegt habe. Erst wurde ich ignoriert und dann meinte er nach einer kurzen Beleidigung lediglich, dass seine Wortwahl falsch war, da der Begriff des Underdogs, wie er es meinte, (Zitat) "hier nicht in der praezisen Definition gelaeufig" sei. Woher er diese präzise Definition hat ist er bis heute schuldig geblieben, er stellt aber mit seinem ausgeprägten Selbstbewusstsein fest, dass er *natürlich* keinen Fehler gemacht hat.

Frage hierzu:

Wie soll man hier ernsthaft über das eigentliche Thema diskutieren können wenn die eine Seite immer wieder irreführende Behauptungen als Argumente für seine Position bringt und nicht bereit ist, von diesen abzuweichen? Soll man einfach sagen "Ja okay, wenn es dich glücklich macht, LeBron und die Lakers waren 2020 Underdogs", wohlwissend dass das nicht stimmt? Das ist wie wenn man einem Kleinkind beim Wettrennen einen Vorsprung gibt um es gewinnen zu lassen, nur dass @bender kein Kleinkind ist und dieses "Wettrennen" (um beim Beispiel zu bleiben) unter gleichen Bedingungen stattfinden sollte, weil es sonst witzlos und eine Zeitverschwendung ist. Um die Analogie noch weiter zu treiben: @bender rennt hier vor dem eigentlichen Startschuss los, kommt als erstes ins Ziel und wenn man im Anschluss darauf aufmerksam macht kommt dann "ja sorry, die präzise Definition von "Startschuss" ist hier wohl nicht geläufig. Aber ich hab Recht."

Genauso geht es jetzt mit angeblichen Zitaten über die Gewichtung von "Longevity" weiter. Was soll man da noch sagen? Dabei finde ich es nicht mal so wichtig, wenn jemand tatsächlich LeBron als GOAT sieht, aber es ist die Art und Weise der Diskussionsführung, die mich annervt und mich dazu bringt, hier mehr Zeit als eigentlich nötig reinzustecken. Man sollte seinen Standpunkt anders klarmachen können, und am allerbesten noch ohne fragwürdige Wortwahl. Nur meine bescheidene Meinung.
 
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Sascha1314

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Hätte noch einen neuen Rekord evtl.

Erster GOAT Kandidat der D-League gespielt hat.
Also wegen Bronny. Das wird ja noch richtig Drama werden.
Mal sehen wer da bezahlt wird am Ende.
 

bender

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Und wer genau hat da jetzt die "Longevity" als DAS Argument pro Jordan hingestellt? Es wurde hauptsächlich Jordan's Leistungen als 40+ jähriger NBA Spieler gelobt, aber nirgends steht da "das ist der einzige Grund warum MJ über LeBron steht". Wirklich nirgends.
Transparenter strawman, wie leider ueblich. Longevity war weder damals noch heute das Argument. Weder habe ich das behauptet, noch sollte irgendeines der Zitate diesen Phantom-Standpunkt belegen.

Dazu zitierst du dann random ein Posting von @KOH76 , welcher 2023 (!) aussagte, dass er die geringere Anzahl an Jordan-Jahren höher bewertet als die Anzahl an Jahren von LeBron in der NBA. Dann sagst du zu ihm "ja bei dir nicht", aber warum zitierst du ihn dann?
Es ging weder um @KOH76 persoenlich noch irgendeinen anderen der Zitierten.

Die Quotes waren zufaellig ausgewaehlte Zitate zum Thema 'longevity' aus den letzten 12 Jahren. Manche die diesem Aspekt einer Karriere deutliche Gewichtung beisprechen (wenn es um MJ's longevity geht), andere nicht (wenn es um LBJ's longevity geht; @KOH76's Zitat fiel in letztere Kategorie). Das Interessante daran war nicht wer etwas sagte, sondern wann. Oder mit anderen Worten, ab welchem Zeitpunkt sich hier die Meinung zum Thema 'longevity' wandelte.

Wenn es mir darum gegangen waere, einzelne User "vorzufuehren", haette ich das ganze als internen Dialog zwischen c.2010 und c.2020 ego eines 'User X' gepostet:
"langlebigkeit" ist halt total random. jordan hat halt '98 entschieden, dass er aufhören möchte. was hat das mit der goat-frage zu tun?
ganz im gegenteil! es macht ihn nur noch imposanter, wie er da als 40 jähriger auf einer position 40-punkte spiele auflegte, auf der jeder andere nba-spieler gleichen alters nicht mal mehr zum kader gehören würde.
Er hat nur hübschere Statlines in den späteren Jahren seiner Karriere, da sich die Liga gewandelt hat.
um jordans impact bei den wizards geht es auch gar nicht. der mann war 40 und hielt vergleichsweise locker mit den hochgelobten athleten der neuen generation mit. darum geht es.
Aber das haette den Fokus unnoetigweiser auf einen einzelnen User (statt auf das Thema) gerichtet. Und obendrein war @MadFerIt auch nicht der einzige, dessen Ansicht sich im letzten Jahrzehnt entsprechend gewandelt hat.

Es scheint leider unmoeglich in diesem Forum, und inbesondere in diesem Thread, zu sein vergangene grievances liegen zu lassen. Bei jedem Posting scheint es darum zu gehen, wer mit wem noch "eine Rechnung offen" hat. Die meisten Beitraege, nicht zuletzt von mir, bekommen allenfalls bitter-schnippische Antworten. Irgendwann fehlt auch mir die Motivation dagegen anzuschwimmen.

Er behauptet, LeBron hat mit seinen Teams (Zitat) "wesentlich oefter als underdogs gewonnen" als Jordan. Zum Beweis bringt er unter anderem die Playoffs 2020. Was wird da impliziert? LBJ hat damals ganz offensichtlich auf dem Weg in die Finals mit den Lakers mindestens ein höher gesetztes / bewertetes Team geschlagen. Man kann das natürlich überfliegen und denken "Ja, LeBron hat damals wohl Außergewöhnliches mit seinem Team geleistet", oder man stellt fest, dass die Lakers damals als Nr.1 Seed in jeder verdammten Playoffserie der Favorit waren und die Aussage zumindest mal krass irreführend war. Zudem bringt er dann auch noch Definitionen von "Underdog", die ich mit 2 verschiedenen Quellen (Cambridge Dictionary und ein Artikel auf einer Sportwettseite, da seine Definition von "Underdog" ja angeblich sportsbet-related war) widerlegt habe. Erst wurde ich ignoriert und dann meinte er nach einer kurzen Beleidigung lediglich, dass seine Wortwahl falsch war, da der Begriff des Underdogs, wie er es meinte, (Zitat) "hier nicht in der praezisen Definition gelaeufig" sei. Woher er diese präzise Definition hat ist er bis heute schuldig geblieben, er stellt aber mit seinem ausgeprägten Selbstbewusstsein fest, dass er *natürlich* keinen Fehler gemacht hat.

Frage hierzu:

Wie soll man hier ernsthaft über das eigentliche Thema diskutieren können wenn die eine Seite immer wieder irreführende Behauptungen als Argumente für seine Position bringt und nicht bereit ist, von diesen abzuweichen? Soll man einfach sagen "Ja okay, wenn es dich glücklich macht, LeBron und die Lakers waren 2020 Underdogs", wohlwissend dass das nicht stimmt? Das ist wie wenn man einem Kleinkind beim Wettrennen einen Vorsprung gibt um es gewinnen zu lassen, nur dass @bender kein Kleinkind ist und dieses "Wettrennen" (um beim Beispiel zu bleiben) unter gleichen Bedingungen stattfinden sollte, weil es sonst witzlos und eine Zeitverschwendung ist. Um die Analogie noch weiter zu treiben: @bender rennt hier vor dem eigentlichen Startschuss los, kommt als erstes ins Ziel und wenn man im Anschluss darauf aufmerksam macht kommt dann "ja sorry, die präzise Definition von "Startschuss" ist hier wohl nicht geläufig. Aber ich hab Recht."
Wie lange willst du diese Selbstgespraeche eigentlich noch fuehren? Es soll Leute geben die noch nach Tagen ein Gespraech in ihrem Kopf durchspielen und sich fuer vermeintlich quippy responses auf die Schulter klopfen, aber in dem Ausmass und noch dazu in einem Online-Forum habe ich das noch nicht gesehen.
 
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bender

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wie oft willst du eigentlich noch aus dem zusammenhang gerissene zitate posten, um deiner agenda nachzugehen? nervt langsam.
Es scheint leider unmoeglich in diesem Forum, und inbesondere in diesem Thread, zu sein vergangene grievances liegen zu lassen. Bei jedem Posting scheint es darum zu gehen, wer mit wem noch "eine Rechnung offen" hat. Die meisten Beitraege, nicht zuletzt von mir, bekommen allenfalls bitter-schnippische Antworten.
Q.E.D.

Du koenntest mir ja zur Abwechslung den Gefallen tun den vermeintlich fehlenden Zusammenhang und Kontext dieser Zitate klarzustellen. Hat longevity mit der Bewertung einer Spielerkarriere nichts zu tun oder macht die Leistung mit 40 eben jene Karriere nur noch imposanter? Ist es aussagekraeftig wenn ein 40-jaehriger noch mit der juengeren Generation mithalten kann oder sind es blos huebsch anzuschauende statlines ohne Bedeutung?

Es geht mir hier nicht darum dich in Widersprueche zu verstricken oder das Ganze als 'comedy gold' zu belaecheln. Denn ehrlich gesagt halte ich es fuer verstaendlich dass Menschen hin und wieder ihre Meinung aendern, zumal ueber diesen langen Zeitraum. Meinerseits gebe offen zu dass ich meine Meinung von 2006 zu Kobe Bryant auch nicht mehr unkommentiert unterschreibe. Insofern interessiert mich einfach nur dein heutiger Standpunkt. Wenn MJ's Top-40 Saison mit 39 das Sahnehaeubchen seiner Karriere gewesen sein soll, dann gilt das doch ebenso fuer LBJ's Top-15 Saison derzeit. Oder eben fuer keinen der beiden.

Das gleiche gilt auch fuer @recklette, der statt billiger 'likes' fuer rage posts auch mal hierauf antworten koennte.
 
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Shakey Lo

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Es scheint leider unmoeglich in diesem Forum, und inbesondere in diesem Thread, zu sein vergangene grievances liegen zu lassen. Bei jedem Posting scheint es darum zu gehen, wer mit wem noch "eine Rechnung offen" hat. Die meisten Beitraege, nicht zuletzt von mir, bekommen allenfalls bitter-schnippische Antworten.

Transparenter strawman, wie leider ueblich.

Q.E.D.

Ironie kann manchmal ganz schön ironisch sein.

Longevity war weder damals noch heute das Argument. Weder habe ich das behauptet, noch sollte irgendeines der Zitate diesen Phantom-Standpunkt belegen.

Nein, deine gewählten Zitate sollten schließlich folgendes belegen:

  • in 2010s "guck dir an wie MJ noch mit 40 gespielt hat, das soll LBJ erstmal nachholen!"

Nur steht das da leider nirgends.

Im Grunde war das ja aber sowieso nur eine Ablenkung dafür, dass du einem User wiederholt Beleidigungen unterstellt hast, die größtenteils eingebildet waren, du aber trotzdem jedesmal hervorholst wenn du dich hier verteidigen willst. Du erinnerst dich? Aber in beiden Fällen ist das mit dem Textverständnis leider nicht so geglückt.

Das Interessante daran war nicht wer etwas sagte, sondern wann.

Nein, das wirklich Interessante daran ist: WAS sie sagen. Darauf hast du eben nicht so wirklich geachtet.

Wenn es mir darum gegangen waere, einzelne User "vorzufuehren", haette ich das ganze als internen Dialog zwischen c.2010 und c.2020 ego eines 'User X' gepostet:

Aber zum Glück willst du ja niemanden vorfü... oh, okay.

Wie lange willst du diese Selbstgespraeche eigentlich noch fuehren? Es soll Leute geben die noch nach Tagen ein Gespraech in ihrem Kopf durchspielen und sich fuer vermeintlich quippy responses auf die Schulter klopfen, aber in dem Ausmass und noch dazu in einem Online-Forum habe ich das noch nicht gesehen.

Bist du also mit der Taktik "nach den Mods schreien" nicht mehr weitergekommen, nehm ich an?

Es ist jedesmal erneut das Gleiche. Alle anderen sind gemein, nur bender nicht. Okay, schon irgendwie, aber im Grunde sind das hauptsächlich vorweggenommene Reaktionen auf nachfolgende Beleidigungen. Muss man wissen. Und man soll doch bitte nicht mehr darüber sprechen und das ständig hervorholen... also, außer man heißt eben bender.

Vielleicht solltest tatsächlich mal DU damit beginnen, Selbstgespräche zu führen. So ein bisschen Reflexion schadet bekanntlich nie :)
 
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