Jan Ullrich


mescalero

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"Ein Comeback des ehemaligen Radstars Jan Ullrich ist wieder in weite Ferne gerückt. Nachdem sich der 32-Jährige beim Österreichischen Radsportverband (ÖRV) um eine Profilizenz bemüht und bereits Kontakt zu einem Zweitliga-Team aufgenommen hat, bekam er nun eine klare Absage. Der ÖRV "benötigt keine zusätzlichen Herausforderungen und Aufgaben im Zusammenhang mit dem Fall Ullrich", heißt es in einer Presseerklärung des Verbandes. Es habe auch keinerlei Einladung oder Angebote seitens des ÖRV an "Herrn Ullrich" gegeben, sich in Österreich um einen Wohnsitz und eine Lizenz zu bewerben." ( Kronen Zeitung)

:jubel: :cool4:

Naeben. :cool4:
 

Ken

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Die taz führte ein imo lesenswertes Interview zu diesem Thema mit Rudolf Massak, dem Generalsekretär des österreichischen Radsport-Verbandes.

http://www.taz.de/pt/2006/10/25/a0198.1/text

Eine gute und differenzierte Darstellung der aktuellen Situation um die Ullrich, Fahrer der Opercaion Puerto und teure Dopingtests.
 

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Hasslacher: "Vorverurteilung ersten Ranges"

Jan Ullrich hätte zahlreiche Möglichkeiten, gegen seine Kläger vorzugehen

Wien - Der Spieß dreht sich um. Der in der spanischen "Operacion Puerto" angeschwärzte deutsche Topstar Jan Ullrich könnte vom Gejagten zum Jäger werden.

Wenn er wollte. Aber will er? Nein, heißt es aus dem Umfeld des 33-Jährigen. Ullrich wolle die Affäre ohne großes Aufsehen beenden, medialen Aufruhr und böses Blut vermeiden.

Gegen Ivan Basso wurden die Ermittlungen seitens des italienischen Verbands mangels Beweisen aufgehoben. Der spanische Verband setzte das Disziplinarverfahren gegen 30 mutmaßliche Sünder aus. Nur die Schweizer werden nicht müde, Ullrich ein Verfahren anzuhängen.

Vorverurteilung ersten Ranges

Obwohl der Tour-Sieger von 1997 von Swiss Cycling ausgetreten ist und daher keine Schweizer Profi-Lizenz mehr besitzt. Obwohl die Unterlagen, die den spanischen Behörden vorliegen, vor Gericht haltlos sind.

Neusten Entwicklungen zufolge sei die Schweiz laut UCI-Reglement gar nicht zuständig. Das Ende der eidgenössischen Bemühungen gegen Ullrich ist absehbar.

"Eine Vorverurteilung ersten Ranges. Ullrich wurde 2006 um seine Chancen gebracht", meint der Kärntner Star-Anwalt und Sportrechts-Experte Herwig Hasslacher, der schon den ehemaligen ÖSV-Trainer Walter Mayer und U23-Radfahrer Markus Eibegger in ähnlichen Fällen vertrat.

Dem Weltverband (UCI) bliebe in letzter Konsequenz nur der Gang vor den Internationalen Sportgerichtshof (CAS) in Lausanne.

Dann wäre Jan Ullrich am Drücker

Glaubt man Experten, sei viel eher damit zu rechnen, dass die betreffenden Radprofis offiziell rehabiliert werden - was einer Starterlaubnis gleichzusetzen wäre. Dann wäre Ullrich am Drücker.

Hasslacher gegenüber Sport1: "Wenn die Erhebungen eingestellt werden, sollte man nachforschen, wer sie ins Rollen gebracht hat. Egal ob durch eine Person oder durch eine Rechtsperson. Passierte das willkürlich, ohne entsprechende Grundlagen und Informationen, könnte Ullrich regressieren."

Des weiteren müsse geprüft werden, ob ein Amtshaftungsanspruch besteht, weil eine strafverfolgende Behörde nur aufgrund "griffiger Verdachtsmomente" tätig werden kann und noch wichtiger - darf.

Ullrich kann nicht gesperrt werden

"Auch ein Verband kann die Sperre nur aussprechen, wenn die Verdachtslage ausreichend ist. Nur auf gut Glück, weil es bei Doping salopp und modern ist, wäre rechtswidrig." Verstößt ein Verband gegen das vorgesehene und zu einer Sperre führende Verfahren, so kann gegen ihn vorgegangen werden.

"Weil niemand aufgrund nichtgeprüfter Anschuldigungen einen Sportler von Fleck weg sperren kann", ergänzt Hasslacher . Die Schweiz wird sich hüten. Ebenso wie der Österreichische Verband, Ullrich im Fall eines Antrags die ÖRV-Lizenz zu verweigern.

"Wären die Grundlagen gegeben", alle Verfahren eingestellt und ein Team vorhanden, für das Ullrich startet, so hätte der ÖRV keine andere Möglichkeit, als Ullrich die Lizenz zu erteilen. Hasslacher: "Ullrich ist für Österreich eine Chance zu beweisen, dass wir nicht vorverurteilend handeln."

Konsequenzen für das T-Mobile-Team

Was aber hätte Ullrichs ehemaliger Dienstgeber T-Mobile zu befürchten? Von vornherein gar nichts, weil man sich offiziell in beidseitigem Einvernehmen getrennt und mögliche Klagen von vornherein ausgeschlossen hat, wie Experten bestätigen. Ullrich und das T-Mobile werden sich also nicht streiten.

Grundsätzlich könne die Entlassung aus dem Dienstvertrag nur aufgrund eines nachweisbaren Tatbestands erfolgen. Ethik-Code hin oder her: Wäre Jan Ullrich zu Unrecht enlassen worden, hätte er Anspruch auf Regress.

"Ich weiß natürlich nicht, was sein Vertrag bei ungerechtfertigter vorzeitiger Auflösung seines Vertragspartners vorsieht", so Hasslacher. Im Normalfall hätte Ullrich einen Anspruch auf Erfüllung und Einhaltung seines Vertrages.

Vertrauensverlust in der Öffentlichkeit

Vorausetzung wäre die Fortsetzung seiner Karriere, weil erst dadurch bestätigt würde, dass die Entlassung und eventuell ein in Folge gegen ihn eingeleitetes Verfahren rechtswidrig gewesen ist.

Eine Klage auf Verdienstentgang, also auf Schadenersatz ist nur bei grober Fahrlässigkeit möglich, was ebenfalls zu prüfen wäre.

"Ullrich hat zahlreiche Sponsoren verloren und einen enormen Vertrauensverlust in der Öffentlichkeit erlitten. Der Werbewert eines Sportlers hängt direkt davon ab. Wenn er regressiert, kracht es gewaltig", erklärt Hasslacher. Unter dem Strich würde das bei Ullrich ein hübsches Sümmchen ergeben.

Aber ganz unabhängig davon: Ullrich wird keine Klage erheben. Weil er einfach Radfahren will - bei welchem Team und mit welcher Lizenz er seine Rennen in der nächsten Saison auch bestreiten mag. Geld allein wäre keine Motivation.

Michael Fruhmann

Quelle: Sport1

Ich hoffe die Schweizer lenken bald ein:jubel:
 

birne

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Deinen :jubel: kann ich bei diesem Thema nun wirklich nicht verstehen.

Da hebelt man einen riesigen Doping-Sumpf aus, aber so wie es aussieht gibt es keinerlei Konsequenzen. Für mich ist das ein noch viel größerer Skandal als alles was bisher gewesen ist. Nicht zu fassen.
 

Hans A. Jan

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Für mich wäre es ein Skandal, wenn Jan Ullrich der einzige bliebe, den man ohne Beweise brandmarken und verknacken will. Entweder alle, oder keinen.

An Ulles Stelle würde ich die Schweizer in den Schuldturm verklagen, ein halbes Jahr Imageschaden, Einnahmeverluste ab der Tour, wird ein teueres Vergnügen.

Spätestens seit der Amnestie für Basso und die Spanier halte ich die Kampagnen gegen Jan für absolut unberechtigt. Gleiches Recht für alle.
 

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birne schrieb:
Deinen :jubel: kann ich bei diesem Thema nun wirklich nicht verstehen.

Da hebelt man einen riesigen Doping-Sumpf aus, aber so wie es aussieht gibt es keinerlei Konsequenzen. Für mich ist das ein noch viel größerer Skandal als alles was bisher gewesen ist. Nicht zu fassen.

Fals du es noch nicht mitbekommen hast, Ullrich war vielleicht garnicht in den Dopingskandal verwickelt. Im Spanischen Parlament gab es schon einen riesigen Knall wegen der gefälschten Puerto Dokumente.
Es war zu lesen das einige ausländische Namen nur frei erfunden sind von der GC.
Das heisst für mich das Ullrich von der UCI um seinen möglichen Toursieg betrogen wurde.:kotz:
Der :jubel: deswegen weil es mich freuen würde wenn Ulle zurückschlagen würde und die Hetze der Medien endlich aufdeken würde.
 

Ken

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Naja, seien wir mal ehrlich. Wäre er wirklich unschuldig, dann hätte er noch am Tag seier Suspendierung bzw. seines Rückzugs aus dem TdF Team auf einen DNA Test gedrängt. Es gibt für mich keinen logischen Grund, warum er sich in punkto DNA Test so verhält wie er es tut außer eben das er schuldig ist.
Dennoch ist es schon grotesk, dass die Spanier trotz monatelanger Überwachung und Zeit zur Analyse es nicht hinbekommen mal allgemein verwertbare Fakten zu liefern. Die ganze Geschichte ist nur noch eine traurige Posse. Die Verlierer dieses Spiels auf Zeit, sind Jan Ullrich und der Radsport allgemein. Einige Fakten scheinen mir aus der laiperspektive ebenfalls merkwürdig. Diese Dokumente mit Ullrichs falschgeschriebenen Namen, die Valverdegeschichte, Mancebos Verhalten, wirre Codenamen.....alles etwas komisch.
Aus den von HansaJan genannten Gründen wünsche ich mir dennoch eine Rückkehr Ullrichs. Schon alleine um diesen profilierungssüchtigen Idioten wie Bannenberg, Franke, Frommert, Danckert und Co auf ihrem polemischen Kreuzug das Maul zu stopfen.
 

Professor Moriarty

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Es ist mittlerweile schlichtweg unfassbar, wie stolz hier manche die eigene Doppelmoral präsentieren :laugh2:. Respekt für diesen Mut :thumb:!Das zeigt mir allerdings auch, wie sehr ich die letzten Jahre Recht hatte :wavey:! Ulle bleibt Ulle - und der böse Ami ist ein Dopa :clown: :laugh2:!
 

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@campos
Ich habe zwar keine Beweise aber einige aufschlussreiche Indizien

The Popular Party has requested the appearance in the Congress of the Secretary of State for Deporte, Jaime Lissavetzky, so that “it explains which has been the behavior of the Superior Council of Deportes” (CSD) in relation to the “Operation Port” and the possible “damage caused to third”.

In dem Artikel ist noch mehr an Indizien zu finden.

http://translate.google.com/transla...&hl=de&ie=UTF-8&oe=UTF-8&prev=/language_tools
Das ist die übersetzte Version

Hier das ganze in Spanisch
http://www.todociclismo.com/noticia.asp?id=35982

So ‘one‘ of the Guardia Civil officer‘s put it all-so-clear-on-faxpaper (manipulated, fraude?) and send the famous 38 pages 2 days before the TOUR start and: dropped the bomb ;o)


The famous fax to the UCI about "Operacion Puerto" was but an abortive hypothesis - most likely partly evan fraude! - at that time in may ‘06 and abused to fight doping by conjure up big names like Ivan Basso and Jan Ullrich!
In reality it was just a Spanish doping web with Spanish spiders and flies (or foreigners in Spanish teams

Dafür kann ich leider nur ein Forum als Quelle nennen

http://img434.imageshack.us/img434/5654/fuentes108to8.jpg

Dieses Dokument sagt auch einiges aus, ich zweifle stark an seiner Echtheit. Man beachte auch noch jenes Fax auf dem Ullrichs Name unten unter gequetscht wurde.:wall:

Ich könnte hier jetzt noch einige weitere Indizien posten aber das wäre dann auch nur:sleep:

Wir werden bald mehr wissen, nämlich spätestens dann wenn sich die Leute im Parlament zu äußern haben.
 

Ken

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red shadow schrieb:
Es ist mittlerweile schlichtweg unfassbar, wie stolz hier manche die eigene Doppelmoral präsentieren :laugh2:.

Auf welche Doppelmoral spielst du an. Im Grunde fordert doch das Gros die Rückkehr Ullrichs vor allem deshalb, weil eben die anderen Verdächtigen auch wieder fahren dürfen. Ist es denn so abwegig gleiche Strafen für Sportler zu fordern, die sich den mehr oder minder gleichen Verdächtigungen gegenübersehen? Es nehmen doch alle an den gleichen internationalen Wettbewerben teil und sie unterliegen größtenteils dem europäischen Arbeitsrecht. Welches Signal gibt denn die aktuelle Situation für einen angehenden Radsportler? Doch das, dass er diskret dopen muss, um mit den ganz Großen mithalten zu können. Ferner sollte er davon absehen sich eine Schweizer oder deutsche Lizenz zu besorgen. da Blutdoping kaum nachweisbar und mit schenibar wenig Gefahren verbunden ist, ist lediglich Diskretion (bessere Codes) alles.

btw. Ich habe Lance nie als Doper bezichtet und seinen Ausschluss gefordert.
 

Professor Moriarty

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Ken schrieb:
Auf welche Doppelmoral spielst du an. Im Grunde fordert doch das Gros die Rückkehr Ullrichs vor allem deshalb, weil eben die anderen Verdächtigen auch wieder fahren dürfen. Ist es denn so abwegig gleiche Strafen für Sportler zu fordern, die sich den mehr oder minder gleichen Verdächtigungen gegenübersehen? Es nehmen doch alle an den gleichen internationalen Wettbewerben teil und sie unterliegen größtenteils dem europäischen Arbeitsrecht. Welches Signal gibt denn die aktuelle Situation für einen angehenden Radsportler? Doch das, dass er diskret dopen muss, um mit den ganz Großen mithalten zu können. Ferner sollte er davon absehen sich eine Schweizer oder deutsche Lizenz zu besorgen. da Blutdoping kaum nachweisbar und mit schenibar wenig Gefahren verbunden ist, ist lediglich Diskretion (bessere Codes) alles.

btw. Ich habe Lance nie als Doper bezichtet und seinen Ausschluss gefordert.

Dann brauchst du dich nicht angesprochen fühlen! Ich denke es ist klar, welche Doppelmoral gemeint ist. Es genügt ein Blick in diverse Tour de France-Threads während der Armstrong-Ära. Im Übrigen würde es mich auch freuen, wenn Ullrich seine Karriere fortsetzen könnte. Die Scheinmoral einiger Teams, Verbände und Fahrer ist mittlerweile unerträglich. Genauso wie im Fall Armstrong bin ich auch bei Ullrich dagegen, dass er als Sündenbock für das System dienen soll.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Hans A. Jan

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red shadow schrieb:
Im Übrigen würde es mich auch freuen, wenn Ullrich seine Karriere fortsetzen könnte. Die Scheinmoral einiger Teams, Verbände und Fahrer ist mittlerweile unerträglich. Genauso wie im Fall Armstrong bin ich auch bei Ullrich dagegen, dass er als Sündenbock für das System dienen soll.


Dann sind wir uns doch einig. :thumb:

Welche Doppelmoral? Dein Lance und ´mein´ Jan sind ebensolche Systemdoper, wie die ganze andere Brut, aber warum sollte am Ende EIN einziger alleine die ganze Zeche zahlen? Da schlägt mein Gerechtigkeitsalarm aus und ich fordere: alle bestrafen, oder keinen.
 

Fo' Fo' Fo'

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Ken schrieb:
Welches Signal gibt denn die aktuelle Situation für einen angehenden Radsportler? Doch das, dass er diskret dopen muss, um mit den ganz Großen mithalten zu können.
Du argumentierst für die Rückkehr von Ullrich mit dem Schlagwort "Signalwirkung"!? :ricardo:
Kneif mich mal bitte einer :skepsis:

HansaJan schrieb:
Da schlägt mein Gerechtigkeitsalarm aus und ich fordere: alle bestrafen, oder keinen.
Hättest du einen Gerechtigkeitssinn, dann dürftest du nur eins fordern: ALLE!
 

Ken

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Wenn 57 von 58 Fahrern (oder wieviel auch immer konkret beschuldigt werden) in den Radsportzirkus zurückkehren dürfen, dann ist das besagte Signal imo dasgleiche, als wenn 58/58 zurückkehren können. Ist das so schwer zu verstehen?
Nur damit das klar wird, das beste wäre alle zu belangen.

btw. Definierst du jetzt Gerechtigkeit?
 

Hans A. Jan

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Fo' Fo' Fo' schrieb:
Hättest du einen Gerechtigkeitssinn, dann dürftest du nur eins fordern: ALLE!

Gerne, aber 57/58 dürfen bereits jetzt ungestraft weiter manipulieren, dann soll es auch der 58. können.



Ulle wird jetzt mit einem russischen Zweitligateam in Verbindung gebracht, Trinkoff, oder so ähnlich. Tyler Olympiasieger Hamilton und Danilo Hondo sind auch schon da. :laugh2:
 

mescalero

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Wenn Jan Ulle eine Ö-Lizenz bekommt, ist er auf der sichern Seite.

mescalero zeigt Ulle Wien, vor Autogrammjäger braucht er keine Angst haben kennt ihn ja niemand, wenn so ein Schwarzer zu ihm sagt "Hallo, wie gehts" Ulle freut sich, kennt mich ja doch jemand hier, meint mescalero, vergiss es, der meint mich, ist mein Stammdealer. :laugh2:
 

mescalero

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GiroTourVuelta schrieb:
Ulle scheint sich auf einen Umzug vorzubereiten.;)

Ja aber auch ein russischer Bierkönig will ihn ins viertklassige- Team holen.

Werbung in DSF: " Prost sagt EUER JAN "

Und Hansa Jan grinst aus dem Fernsehkastel, den neureichen Russen kannst ja jeden Jan andrehen.
 
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