Zur Klarstellung so sieht die Einladung von Mattarella am Mittwoch aus - geladen sind die Sieger des BJK und Davis Cups! Und zwar nur vom Präsidenten
Wieso überrascht dich das? Ich wurde ja auch schon als rechter Spinner hier eingeordnet. Dass du mich als menschlich bodenlos ansiehst, damit kann ich wunderbar leben, um nicht zu sagen, dass ich wie ein Baby damit schlafe.Alter....das dein moralischer Kompass offenbar direkt nach Sportwetten aufhört, dachte ihc ja schon...aber das ist ja bodenlos...
Bei der Benchmark was heutzutage da angewendet wird, bin ich auch Rechtsextrem. Meine Großmutter ist es auch, meine 12-Jährige Cousine, die 8-Jährige Tochter meiner Nachbarin ist es auch.
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Die Persona non Grata in diesem Forum ist mit weitem Abstand Novak Djokovic. Dagegen werden alle anderen behandelt wie Heilige.
Ach ja, Djokovic wurde ja auch schon als rechtsextrem eingestuft.Bei Djokovic wird hier schon seit Jahren (... teilweise von Sinner-Fans) jede "Sau durchs Dorf getrieben", was man ihm irgendwie negativ auslegen kann, auch wenn es teilweise sogar nur seine Familienmitglieder betraf. Solche Maßstäbe kann man durchaus auch bei anderen Spielern anlegen, das sieht dann in etwa so aus...![]()
ich habe nicht geschrieben, ich sehe dich als bodenlos an, sondern ich sehe deine Aussage, dass du und dein ganzes Umfeld dann wohl auch rechtsextem seien, als bodenlos an. Aber bei dem ganzen Schaum vor Deinem Mund ist das wohl übersehen worden.Wieso überrascht dich das? Ich wurde ja auch schon als rechter Spinner hier eingeordnet. Dass du mich als menschlich bodenlos ansiehst, damit kann ich wunderbar leben, um nicht zu sagen, dass ich wie ein Baby damit schlafe.
Um es aus meiner Sicht zu sagen. "Rechtsextrem" ist für mich genau das wie du und viele andere sich hier verhalten, weil es perfekt die Beschreibung davon trifft.
Du schreibst zu mir, dass du mich als bodenlos ansiehst. Was auf meine Aussagen/mein Posting bezogen war. Ich reagiere damit, dass ich das als "rechtsextremes Verhalten" ansehe, was ebenfalls auf deine Aussage/den Post bezogen war.ich habe nicht geschrieben, ich sehe dich als bodenlos an, sondern ich sehe deine Aussage, dass du und dein ganzes Umfeld dann wohl auch rechtsextem seien, als bodenlos an. Aber bei dem ganzen Schaum vor Deinem Mund ist das wohl übersehen worden.
Dass du mich dazu noch als rechtsextrem bezeichnet, setzt dem ganzen dann noch die Krone auf.
Ich habe keine Wut. Ich bin es nicht, der hier permanent andere User öffentlich persönlich beleidigt und angeht. Im Gegenteil, ich werde angegangen. Wenn ich entsprechend antworte und das Verhalten als das darstelle was es an sich ist, dann wird mir "Wut" vorgeworfen.lauter Wut
Mich zuerst persönlich öffentlich diskreditieren. Dann in arroganter und überheblicher Art sich über Contra echauffieren und jetzt dieser Einzeiler in abermals überheblicher und diskreditierender Art.Was für ein wirres Zeug...
Bei der Benchmark was heutzutage da angewendet wird, bin ich auch Rechtsextrem. Meine Großmutter ist es auch, meine 12-Jährige Cousine, die 8-Jährige Tochter meiner Nachbarin ist es auch.
Es ist gerade einmal vier Jahre her, dass Ignazio La Russa die Türen seiner Wohnung in Mailand für eine Homestory öffnete. Die Journalisten des "Corriere della Sera" staunten, als der Politiker sie in sein Wohnzimmer führte. Der jetzt zweithöchste Repräsentant Italiens präsentierte dort stolz eine Statue des faschistischen Diktators Benito Mussolini und erklärte: "Unter den Füßen des Führers liegt ein roter Stern. Es gibt hier also auch ein kommunistisches Symbol. Aber ich habe es ihm unter die Füße gelegt."
"Duce" - übersetzt: der Führer -: für La Russa eine selbstverständliche Wortwahl. Neben der Statue auf der Kommode zeigte La Russa dann an der Wand noch eine Plakette mit dem Konterfei Mussolinis. Zwei von vielen faschistischen Erinnerungsstücken in der Wohnung des Mannes, der nun im ersten Wahlgang mit absoluter Mehrheit zum Senatspräsidenten und damit in das formal zweithöchste Amt des italienischen Staates gewählt wurde.
Ihre Karriere verlief steil: Mit 21 saß sie im Rat der Provinz Rom und mit 23 war sie Chefin der Jugendorganisation der Nationalen Allianz, der Nachfolgerpartei des MSI. Mit 29 wurde Meloni Parlamentsabgeordnete und Vizepräsidentin der Deputiertenkammer. Und immer wieder lässt sie mit Zitaten über Mussolini und dem Faschismus aufhorchen. Sie habe „ein unbeschwertes Verhältnis zum Faschismus“ erklärt sie etwa, und „Mussolini sei ein guter Politiker gewesen, der beste der letzten 50 Jahre“. Als 1977 geborene Frau habe sie keine Berührungspunkte mit dem Faschismus, sagt sie auch, nur um dann wieder einen Kranz am Grab von zwei Neofaschisten niederzulegen, die in den 70er Jahren in Rom erschossen worden waren.
Im jetzigen Wahlkampf 2022 lautete ihr Slogan „Gott, Familie und Vaterland“. Es ist eben kein Zufall, dass eben diese Reihung auch permanent wiederholte Phrase in den Reden von Benito Mussolini war. Es ist ebenso wenig Zufall, dass eine Flamme in den Farben der italienischen Tricolore und das Symbol des MSI auch das Logo ihrer Partei ziert. Und natürlich ist das Flammensymbol sehr eng an die faschistische Bildsprache angelegt. Die Verbindung ist in Italien jedermann völlig klar.
2008 zwang Berlusconi dann Fini dazu, seine Partei in das große rechte Sammelbecken
"Popolo della Libertà" einzubringen. Die Flamme verschwand - und Fini galt nun vielen als
Verräter. Er war ihnen zu weit gegangen.
Ein paar Jahre später gründeten Meloni und einige Weggefährten Fratelli d'Italia, sie
wollten den Kurs wieder etwas korrigieren. Und sie erwarben sich aus der Konkursmasse
von Alleanza Nazionale das Recht, die Flamme zu gebrauchen. 2019 verschwanden die
Namen der Vorgängerparteien aus dem Logo der "Brüder Italiens".
Die Postfaschistin Giorgia Meloni belässt das Symbol in ihrem Wahllogo für den 25.
September. Für Italiens extreme Rechte steht es samt stilisiertem Sarg für den lodernden
Geist Benito Mussolinis.
Das Flammenbanner ist das wichtigste Symbol der extremen Rechten im
republikanischen Italien, das war es immer schon, seit 1946 also. Damals gründeten
ehemalige Kaderleute der Faschistischen Partei von Benito Mussolini und von dessen
Marionettenregime in Salò eine Partei. Sie war zunächst offen neofaschistisch,
nostalgisch. Für ihr Parteiemblem wählten sie die dreifarbige Flamme, die aus einem
dicken schwarzen Balken züngelte, auf dem das Akronym der Bewegung stand: M.S.I. -
Movimento Sociale Italiano. Ihr Chef: Giorgio Almirante, ein Halbadliger aus dem Molise
und treuer Wegbegleiter des Duce bis zum Schluss.
„Viele ihrer Parteigänger fühlen sich als Erben Mussolinis. Nicht umsonst trägt FdI im
Parteizeichen die „fiamma tricolore“, die über einem schwarzen Strich züngelt. Dieser
Strich symbolisiert den Sarg des faschistischen Diktators. Meloni wehrt sich zwar immer
dagegen, dass sie und die Ihrigen als Postfaschisten bezeichnet werden. Als sie aber vor
Wochen dazu aufgefordert wurde, auf die züngelnde Flamme im Logo zu verzichten,
weigerte sie sich und sagte: „Wir sind stolz darauf.“
Die „Alleanza Nazionale“ versuchte sich in den 1990er Jahren von der faschistischen
Vergangenheit zu distanzieren. Ihr damaliger Parteichef trug Anzüge wie ein
Geschäftsmann und reiste nach Israel, um sich für Italiens Rolle im faschistischen
Antisemitismus zu entschuldigen. Damals geschah eine Art Rebranding der extremen
Rechten. Die „Alleanza Nazionale“ trat 1994 sogar in die Regierung von Berlusconi ein
und gründete später mit ihm eine Partei. Viele Abgeordnete, darunter auch Meloni,
waren mit dieser Entwicklung unzufrieden. Aus ihrer Sicht bewegte sich die Partei
zu weit von ihren faschistischen Wurzeln weg. Also trennten sie sich und gründeten
2012 die „Fratelli d’Italia“.
Das Staatsfernsehen Italiens, Radiotelevisione Italiana RAI, wird direkt von der politischen
Mehrheit des Parlamentes kontrolliert und hat einen Marktanteil von über einem Drittel.
Hier ist der politische Durchgriff unmittelbar. Die Präsidenten der beiden
Parlamentshäuser Italien ernennen die Direktoren und eine parlamentarische Kommission
kontrolliert jede Entscheidung. In Italien beaufsichtigen die Politiker die Journalisten, nicht
umgekehrt.
Traditionell waren die drei Staats-Sender RAI 1, 2, 3 nach Proporz aufgeteilt. RAI 1, mit
dem größten Zuschaueranteil, wird der Regierungsmehrheit übergeben, RAI 2, gemischt,
und nur RAI 3, der kleinste Sender, darf der linken Opposition folgen. Doch selbst diese
relativ eingeschränkte Meinungsfreiheit scheint der Meloni-Regierung zu weit zu gehen.
Die Regierung schöpft alle Instrumente aus, um tief in die Arbeit der Sender
hineinzuregieren - und um Vertrauensleute mit einträglichen Posten bei den Sendern zu
versorgen.
Knapp ein Viertel des italienischen TV-Marktes, nach Zuschaueranteilen berechnet, steht
bereits indirekt unter Kontrolle der kleinsten der drei Regierungsparteien: Der frühere
Ministerpräsident Silvio Berlusconi ist nicht nur Gründer der Partei Forza Italia, seinen
Erben gehört auch die Mediengruppe Mediaset. Lieblingsthema der Mediaset-Sender und
-Zeitungen ist: Forza Italia.
n wollte, war Italiens öffentlich-rechtliche Rundfunkanstalt Rai, deren Leitung seit langem von der Politik kontrolliert wird: Der Geschäftsführer wird vom Finanzministerium ernannt, und der Verwaltungsrat wird vom Parlament, der Regierung und der Mitarbeiterversammlung gewählt. Dabei war es der ehemalige Mitte-Links-Premier Matteo Renzi, der dieses „Spoilssystem” gesetzlich verankert hat. Unmittelbar nach ihrem Amtsantritt begann Meloni damit, ihre engsten Vertrauten an alle wichtigen Schaltstellen zu positionieren. Der erste war Giampaolo Rossi, der neue Generaldirektor, der zuvor als Impfgegner und wegen seiner pro-putinistischen Äußerungen ins Kreuzfeuer der Kritik geraten war. Im Sinne der traditionellen Postenverteilung ersetzte die Ministerpräsidentin dann alle (oder fast alle) Nachrichtenchefs. So wurde die Hauptnachrichtensendung Tg1 einem parteiexternen Meloni-Freund (Gian Paolo Chiocci) anvertraut. Die Berichterstattung der Nachrichtensendung hat zahlreiche Proteste in der Opposition ausgelöst, die seitdem nur noch von einem Melonisender („TeleMeloni”) spricht.
„Domani“ sieht die Häufung von Verleumdungsklagen durch Regierungspolitiker als
Versuch der Einschüchterung der freien Presse, zumal linker Medien. Zwar werden mehr
als zwei Drittel solcher Klagen von den Untersuchungsrichtern wegen erkennbarer
Unbegründetheit erst gar nicht zugelassen. Aber in manchen Fällen kommt es eben doch
zu Ermittlungen. Und zu „Redaktionsbesuchen“ von Carabinieri oder Polizei auf der
Suche nach längst publizierten Artikeln.
Ich hab gestern ja kurz recherchiert und gezeigt, dass die morgige Einladung von Präsident Mattarella an das BJK-Team und das Davis Cup Team geht, sprich alle italienischen Damen und Herren Topspieler. Wenn sich Meloni dann morgen dazustellt und Fotos mit allen macht, sind dann die Sportlerinnen und Sportler alle dafür zu verurteilen?Ich könnte auch ewig weitermachen, nur weil Meloni gerne in die Kamera lächelt und fürs Ausland einen auf Staatsfrau (bzw. Staatsmann? sie will nur mit der männlichen Form ihres Titels genannt werden) tut, ist sie es nicht. Sie nennt sich ja auch nicht umsonst Postfaschistin.
Ich weiß das hat mit Sinner nichts zu tun, aber das so stehen lassen will ich nicht. Wenn beliebte Sportler oder andere Stars sich mit Politikern zeigen, steigern sie deren Popularität. Ich verstehe, wenn man sich grundsätzlich nicht politisch äußern will, aber für Demokratie und Grundrechte sollte man stehen.
Ich hab gestern ja kurz recherchiert und gezeigt, dass die morgige Einladung von Präsident Mattarella an das BJK-Team und das Davis Cup Team geht, sprich alle italienischen Damen und Herren Topspieler. Wenn sich Meloni dann morgen dazustellt und Fotos mit allen macht, sind dann die Sportlerinnen und Sportler alle dafür zu verurteilen?
Such's dir aus. Ich weiß was du meinst, aber wenn ich mich in die Lage der Spielerinnen und Spieler versetze, wäre es mir zwar sau unangenehm wenn sich Meloni da einbaut, aber es liegt ja nicht in deren Hand.Verurteilen? oder kritisieren?
Es wird immer Leute geben, die einem vorschreiben wollen wie sich wer in was für Situationen zu verhalten hat. Ich halte das für völlig überheblich und anmaßend. Wer bin ich, der aus Deutschland (oder woher auch immer) einen 23-Jährigen Sportler kritisiert, weil er eine Einladung mit dem gesamten italienischen Team vom Staatsoberhaupt des Landes wahrnimmt?Such's dir aus. Ich weiß was du meinst, aber wenn ich mich in die Lage der Spielerinnen und Spieler versetze, wäre es mir zwar sau unangenehm wenn sich Meloni da einbaut, aber es liegt ja nicht in deren Hand.
Wenn sich Meloni dann morgen dazustellt und Fotos mit allen macht, sind dann die Sportlerinnen und Sportler alle dafür zu verurteilen?
Sinner wird dem Empfang morgen fernbleiben wie die italienische Presseagentur ANSA bereits bestätigt. Wir werden aber natürlich weiter ein genaues Auge auf ihn und die anderen italienischen Spieler haben. Die morgigen Ereignisse sollten dann wohl eher im Italien-Tennisthread analysiert werden.Zwischen "dazustellen" und einer erneuten herzlichen Umarmung...
... ist dann aber doch eine gewisse Bandbreite - da wird die Körpersprache dann genau analysiert werden müssen.
After his Australian Open victory, the tennis champion had said he "still needed to decide" whether to attend the ceremony but made up his mind after returning from Australia, the sources said.
Sinner said Monday after retaining his Aussie crown to win his third grand slam title and become Italy's most successful tennis player ever Sunday that now he would rest for a while and then return to focusing on tennis 100%.
"Now we have some free time.
"Then, when we get back to work, tennis will have 100% of our attention again," said the 23-year-old South Tyrolean world number on the sidelines of a photo shoot with the Australian Open trophy in Melbourne.
da wird die Körpersprache dann genau analysiert werden müssen.
The 23-year-old Italian, who last month won the Australian Open, is suspended from 9 February until 4 May.
He will be eligible to play in the year's next Grand Slam event, the French Open, which starts on 19 May.
In a statement on Saturday, Wada, which had appealed against the decision to clear Sinner to the Court of Arbitration for Sport (Cas), says it accepts his explanation that he was inadvertently contaminated with the banned substance clostebol by his physiotherapist.
The body accepts the three-time Grand Slam champion "did not intend to cheat", that the drug "did not provide any performance-enhancing benefit" and this happened "without his knowledge as the result of negligence of members of his entourage".
It added: "However, under the code and by virtue of Cas precedent, an athlete bears responsibility for the entourage's negligence. Based on the unique set of facts of this case, a three-month suspension is deemed to be an appropriate outcome."
Irgendwie ein fairer Komprosmiss. Das ist definitiv keine zu softe Sperre. Immerhin darf er nicht Indian Wells, Miami, Monte Carlos und Madrid spielen. Das allein sind potentielle 4000 Punkte.Oha das sind Breaking News!
Sinner und die WADA haben ein Agreement gefunden, Sinner wird beginnend mit 9. Februar für 3 Monate gesperrt und die CAS-Anhörung im April entfällt damit:
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Jannik Sinner: Italian banned for three months for doping
World number one Jannik Sinner accepts a three-month ban from tennis after reaching a settlement with the World Anti-Doping Agency over his two positive drugs tests last year.www.bbc.com