Damit könnte ich mich anfreunden.<boi> schrieb:mj geht zu den knicks und führt sie zur meisterschaft .... was sagst du dazu? loool
Damit könnte ich mich anfreunden.<boi> schrieb:mj geht zu den knicks und führt sie zur meisterschaft .... was sagst du dazu? loool
Valuable schrieb:Was ist "Defensive PER?"
Western Conference Finals 2005, 5 Spiele, Amare Stoudemire C/F:
Game 1: 41 Punkte, 13-21, 9 Rebounds
Game 2: 37 Punkte, 14-23, 8 Rebounds
Game 3: 34 Punkte, 15-30, 11 Rebounds
Game 4: 31 Punkte, 13-23, 5 Rebounds
Game 5: 42 Punkte, 16-32, 16 Rebounds
-------
5 Spiele: 185 Punkte (37,0ppg) bei 71-129 (55,0%)
Sollte der Spieler, der "clearly the best defensive player in the game" ist, nicht in der Lage sein, so etwas zu verhindern?
Valuable schrieb:Was ist "Defensive PER?"
Western Conference Finals 2005, 5 Spiele, Amare Stoudemire C/F:
Game 1: 41 Punkte, 13-21, 9 Rebounds
Game 2: 37 Punkte, 14-23, 8 Rebounds
Game 3: 34 Punkte, 15-30, 11 Rebounds
Game 4: 31 Punkte, 13-23, 5 Rebounds
Game 5: 42 Punkte, 16-32, 16 Rebounds
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5 Spiele: 185 Punkte (37,0ppg) bei 71-129 (55,0%)
Sollte der Spieler, der "clearly the best defensive player in the game" ist, nicht in der Lage sein, so etwas zu verhindern?
Achja, der Schreiber des Previews sieht Manu Ginobili in der Liga von LeBron James/Dwyane Wade...![]()
Tim Duncan hat doch fast auch schon einen "Jordan-Status", die leiseste Kritik an ihm ist ja fast schon nicht mehr erlaubt...
Du hast auch schon seit lange in mindestens jedem zweiten Posting nichts Inhaltliches mehr von dir zu geben, aber Hauptsache mal wieder mitgestichelt. Schreib was zum Thema oder halt doch einfach das Maul.The Matrix schrieb:Schon, aber pass auf gleich kommt bestimmt die passende Antwort eines gewissen User´s. :thumb:![]()
Giftpilz schrieb:Mir ging es nicht darum, dass er eventuell der beste Defensivspieler der Liga ist (wobei ich ihn zweifellos dazu zähle, aber nicht zwangsläufig als DEN besten sehe), sondern um den Effekt, den er hat. Selbst wenn dieser durch schlechteren Ersatz (das habe ich in der Tat nicht bedacht, dass Nesterovic/Massenburg als Backup natürlich einen größeren Unterschied zur Starting 5 bedeuten als McDyess/Campbell bei Detroit).
Giftpilz schrieb:Aber es ist doch pure Polemik mit der Auflistung, denn selbst die besten Defensivspieler können die besten Offensivspieler nicht halten, das versteht sich doch von selbst. Russell hat Chamberlain nicht derart bremsen können, Bowen & Artest bekommen regelmäßig gewaltig etwas von Spielern wie McGrady, Bryant, Ray Allen oder Pierce eingeschenkt und ein Ben Wallace kann ebenfalls nicht immer Duncan & Shaq derart aufhalten. Nach deiner Logik wären diese damit auch keine Kandidaten mehr für den DPoY...
Giftpilz schrieb:Und um mal genauer zu werden zur Serie Spurs-Suns: Duncan war nicht zu 100% fit in der Serie (Knöchelprobleme) und man liess Stoudemire mehr oder weniger machen, was dieser wollte und schlug die Suns dennoch - mit deren eigenen Waffen: Offense ohne Ende und trotz Stoudemires Leistung gewannen die Spurs bei nur einer Niederlage in 5 Spielen. Ich interpretiere es so, dass man Duncan sich nicht vollends aufreiben lassen wollte. Das soll Amares Leistung nicht schmälern, denn besser geht es kaum.
Giftpilz schrieb:PER heißt Player Efficiency Rating.
Das Stoudemire so aufdrehte hat einen einfachen Grund: Die Spurs spielten nicht "ihr" Spiel, sondern das der Suns. Sie spielten schnell, mit vielen Punkten (logischerweise auf beiden Seiten). Normalerweise spielen sie genau das Gegenteil, nämlich langsam. In dem Fall kämen dann weniger Punkte zu stande.Valuable schrieb:Was ist "Defensive PER?"
Western Conference Finals 2005, 5 Spiele, Amare Stoudemire C/F:
Game 1: 41 Punkte, 13-21, 9 Rebounds
Game 2: 37 Punkte, 14-23, 8 Rebounds
Game 3: 34 Punkte, 15-30, 11 Rebounds
Game 4: 31 Punkte, 13-23, 5 Rebounds
Game 5: 42 Punkte, 16-32, 16 Rebounds
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5 Spiele: 185 Punkte (37,0ppg) bei 71-129 (55,0%)
Sollte der Spieler, der "clearly the best defensive player in the game" ist, nicht in der Lage sein, so etwas zu verhindern?
Den Zusammenhang musst du mir noch erklären, denn ich sehe keinen. Gibt es eine Teampolitik, bei der gefordert wird, riskantere Pässe als nötig zu geben oder sich in aussichtslosere Situationen zu manövrieren?Valuable schrieb:Allen Iverson's Turnover sind auch nicht so schlimm, weil LeBron James, Kobe Bryant und Dywane Wade ja auch immer viele machen...![]()
Was ist denn daran so schwer zu verstehen, dass ein Coach die Devise ausgibt, dass sich ein Team an dem Tag in der Defense zurückhalten und voll auf die Offense konzentrieren soll. Wahrscheinlich hätte es den Spurs weniger gebracht, wenn sie Duncan voll auf Stoudemire angesetzt hätten, der dann wohl immer noch 30ppg gemacht, dafür aber Tim mehr Fouls angehängt hätte (welcher vielleicht darüber hinaus gar ein größeres Risiko hätte eingehen müssen, schwerer verletzt zu werden). Unterm Strich kommt es immer darauf an, welches Team am Ende vorne liegt, nicht darauf, welche zwei Einzelspieler jetzt besser abschneiden. Und Popovich war sich offensichtlich sicher, dass es so funktionieren würde, und das Resultat gibt ihm Recht.Kann man sich damit Tim Duncan rausreden? Ja, die oben genannten Spieler schenken Bowen/Artest/Wallace viele Punkte ein, aber ich kann mich an keine Serie erinnern, wo einen der besten Verteidigern der Liga jemand so dermaßen viele Punkt über dem normalen Schnitt eingeschenkt hat...es war nicht ein Spiel, es waren 5 Spiel hintereinandere, 3 Spiele davon 30+, zweimal 40+.
Hat ja niemand behauptet, dass es Duncan alleine war. Nicht umsonst spielte sich Ginobili (und in der Serie gegen die Suns z.B. auch mal Brent Barry) 2005 in den Vordergrund.Nicht Duncan allein schlug die Suns, sondern das Spurs' Team. Wo wäre San Antonio ohne Bruce Bowen's Defense gegen Shawn Marion gelandet?
Die Frage ist dabei eher, ob dies tatsächlich für die Spurs erfolgversprechender ist, wenn sich alles derart auf Duncan konzentrieren würde. Aber das ist wiederum die Diskussion, bei der ich einfach nicht zu dir durchdringen kann. Ich gebe es jetzt einfach auf. Schlichtweg auch, weil du es einfach nicht verstehen kannst/willst:Immer bekomme ich von Duncan nur zu hören, er könnte es machen, wenn er es denn wollte, aber er braucht es nicht...
Bei Shaq und Jordan hieß es einfach "Augen auf und selber sehen", und nicht von jemanden gesagt bekommen, dass sie es auch "könnten wenn sie es wollten".
Fakt ist das wenn Duncan als super Verteidiger bezeichnet werden möchte, nicht sowas mit sich machen lassen kann. 37 Punkte pro Spiel von direkten Gegner bei einer Quote von 55%. Da lässt sich nichts relativieren mit "es war ja gar nicht nötig" oder "er war doch verletzt". Amare hat ihm richtig den Arsch versohlt.
Giftpilz schrieb:Den Zusammenhang musst du mir noch erklären, denn ich sehe keinen. Gibt es eine Teampolitik, bei der gefordert wird, riskantere Pässe als nötig zu geben oder sich in aussichtslosere Situationen zu manövrieren?
Giftpilz schrieb:Was ist denn daran so schwer zu verstehen, dass ein Coach die Devise ausgibt, dass sich ein Team an dem Tag in der Defense zurückhalten und voll auf die Offense konzentrieren soll. Wahrscheinlich hätte es den Spurs weniger gebracht, wenn sie Duncan voll auf Stoudemire angesetzt hätten, der dann wohl immer noch 30ppg gemacht, dafür aber Tim mehr Fouls angehängt hätte (welcher vielleicht darüber hinaus gar ein größeres Risiko hätte eingehen müssen, schwerer verletzt zu werden). Unterm Strich kommt es immer darauf an, welches Team am Ende vorne liegt, nicht darauf, welche zwei Einzelspieler jetzt besser abschneiden. Und Popovich war sich offensichtlich sicher, dass es so funktionieren würde, und das Resultat gibt ihm Recht.
Giftpilz schrieb:Die Frage ist dabei eher, ob dies tatsächlich für die Spurs erfolgversprechender ist, wenn sich alles derart auf Duncan konzentrieren würde. Aber das ist wiederum die Diskussion, bei der ich einfach nicht zu dir durchdringen kann. Ich gebe es jetzt einfach auf. Schlichtweg auch, weil du es einfach nicht verstehen kannst/willst:
also das hört sich gar nicht mal so dumm an was du da sagst. meine gedanken gehen da in eine ähnliche richtung.Valuable schrieb:Bei jedem anderen wäre es eine katastrophale Defense-Leistung bzw. man würde sagen, dass der Typ einfach unstoppable für das Team war, nur bei dem großen Tim Duncan gibt es andere Gründe...
die aussage ist meiner ansicht nach völlig richtig. jeder sagt hier duncan wäre genauso dominant wie jordan oder sonst wer, nur gezeigt hat er es noch nie. nein, gezeigt hat er es noch nicht, aber er könnte es zeigen....Was mir nicht in den Kopf rein will, ist der Punkt, dass Duncan sooooo dominant ist, aber eigentlich gar nicht so spielt, weil er es nicht braucht. Wieso sollte man ihn denn dann als so dominant bezeichnen? Es heißt immer, dass Spiel der Spurs ist darauf ausgelegt, dass Tim Duncan "bloß" mitspielt, zusammen mit den anderen und nicht das Spiel ansich reißt. Das mag natürlich vorteilhafter für die Spurs sein und auch erfolgreicher, mir soll's egal sein, aber dann gibt es keinen Grund darauf zu bestehen, dass Duncan auf dem Dominanz-Level von Jordan/O'Neal ist, denn wenn er es nicht zeigt (weil es nicht nötig), ist er es einfach nicht.
das ist wirklich das dämlichste was ich je gehört habe. wieder einer meinung mit valuable: not checkedDuncan ist genauso dominant wie Shaq/Mike, aber er zeigt es bloß nicht, weil die Spurs es nicht brauchen. Not checked.
Valuable schrieb:Aber die Begründung zu den 37,0ppg. Die Spurs spielen das Spiel der Suns deshalb gehen 37!!!!! Punkte pro Spiel in Ordnung? Hallo???
Kann nicht einfach mal jemand ehrlich sein und sagen, dass Duncan Amare einfach nicht stoppen könnte anstatt irgendwelche Pseudo-Gründe zu nennen? Denn sonst kann man sich ja für egal was, IMMER, ein Gegenargument einfallen lassen...![]()
Diamond_Sun45 schrieb:soagar grag popvich hat gesagt , das das eben nich möglcih war den aufzuhalten - also den amare - und 37 ..also ....das is dann doch ein wenig viel für einen ,,DPOTY'' und da hilft wirklich kein argument vor allem nich , das die den style der suns gespielt haben
Diamond_Sun45 schrieb:soagar grag popvich hat gesagt , das das eben nich möglcih war den aufzuhalten - also den amare - und 37 ..also ....das is dann doch ein wenig viel für einen ,,DPOTY'' und da hilft wirklich kein argument vor allem nich , das die den style der suns gespielt haben
experience_maker schrieb:Sagen wir mal so: Es hätte eindeutig für Duncan gesprochen, wenn er Stoudemire ausgeschaltet hätte. Im Umkehrschluss glaube ich aus einem Grund nicht, dass er als überschätzter Verteidiger gelten muss: Niemand hätte Stoudemire am Punkten hindern können, solange er nicht ausschließlich für die Defensive zuständig ist. Ein reiner Defensivzerstörer, der anderen das Punkten überlassen kann, hätte wohl mehr Erfolg gehabt. Duncan aber wurde auf dem Spielfeld gebraucht, nicht mit Foulproblemen auf der Bank. Deshalb hat man Stoudemire größtenteils gewähren lassen, um dafür nicht zuletzt durch Duncan vorn mehr Punkte zu machen.
Dass Duncan in der Offensive gebraucht wurde und daher nicht in Foulprobleme kommen durfte, leuchtet doch ein. Das Ergebnis der Serie spricht mit 4-1 auch deutlich für San Antonio, obwohl es gegen den MVP und einen der fünf besten Scorer der Liga ging (Stoudemire).