Juan Martin Del Potro muss sein für diesen Herbst geplant gewesenes Comeback auf der ATP-Tour verschieben und kann demnach auch nicht an den
Erste Bank Open in der
Wiener Stadthalle teilnehmen. „Juan Martin Del Potro hat nach seinem Kniescheibenbruch, den er sich im vergangenen Juni im Londoner Queen’s Club zugezogen hat, intensiv an seiner Rückkehr gearbeitet. Bedauerlicherweise ist die Verletzung noch nicht vollständig ausgeheilt, deshalb ist er gezwungen, mit seinem Comeback noch etwas zuzuwarten“, erklärt Turnierdirektor
Herwig Straka.
Für Del Potro, der die Erste Bank Open im Jahr 2012 gewonnen hat, rückt der starke Russe
Andrey Rublev in das Hauptfeld auf. Mit
Andy Murray ist ein weiterer Wien-Triumphator (2014, 2016) übrigens ein „heißer“ Kandidat für eine Wildcard. Der Schotte hat zuletzt mit dem Vorstoß ins Viertelfinale von Peking, wo er dem späteren Turniersieger
Dominic Thiem ein hochklassiges Duell lieferte, stark ansteigende Form bewiesen. „Wir stehen mit Andy Murray in permanentem Kontakt und haben eine Wildcard für ihn reserviert. Sein Antreten in Wien wäre eine weitere große Bereicherung für ein extrem stark besetztes Turnier“, betont Straka.
Juan Martin Del Potro muss sein für diesen Herbst geplant gewesenes Comeback auf der ATP-Tour verschieben und kann demnach auch […]
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