Juan Pablo Montoya

[karmakaze]

Ich denke mal, er wußte, daß Montoya hinter ihm ist und blieb im Bereich des Erlaubten.

Aus basta!

Genauso ist es. Da sind wir uns endlich mal einig. Er wusste es und ist Kampflinie gefahren, an was anderes glaub ich auch nicht.
Trotzdem, er (Schumacher) kann nicht behaupten dass er Montoya nicht gesehen hat und Montoya soll deswegen nicht gleich die beleidigte Leberwurst spielen.
Fertig.

Das wir beide uns mal einig werden, hätt ich nie gedacht.

 

[R+MS]

Das Schumacher Montoya gesehen haben soll, das kann ich nicht so ganz glauben............denn,

...........wer 2 Runden lang ne wild geschwenkte schwarze Flagge übersieht, mit seiner Startnummer drauf...............

 

[GitcheGumme]

übersehen hat er sie sicherlich nicht und er mußte dafür ja auch büsen!

Da haben wir endlich einen Konsenz gefunden Karmakaze!

 

[karmakaze]

Montoya und McLaren

Ich wollte nochmal auf ein Thema eingehen, das etwas untergegangen zu sein scheint: Wie wird sich Montoya bei McLaren schlagen?
Meiner Meinung nach wird er es dort sehr, sehr schwer haben, schwerer als bei BMW:

1. Frank Williams und Pat Head waren in der Vergangenheit oft große Unterstützer des emotionalen Kolumbianers. Beide schienen sehr viel von ihm zu halten. Bei McLaren kann das durchaus anders aussehen. Dennis mag, besonders durch seine Erfahrungen mit Senna, mit dem Typus Montoya umgehen, aber wir wissen nicht ob Dennis nächstes Jahr noch genau die selbe (starke) Position im Team hat. Gerade dass sich McLaren-Mercedes in der Vergangenheit viel mehr um das Auto als um eine möglichst optimale (und damit teurere) Fahrerpaarung gekümmert hat, könnte Montoya zum Verhängnis werden. Montoya wird bei McLaren sehr viel verdienen, etwas was Kritiker auf den Plan rufen wird, wenn er sich in einer seiner nicht so seltenen Schwächephasen befindet.
2. Kimi Räikkönen: Er und Montoya werden unter Garantie die unterschiedlichste aller Fahrer-Pahrungen der Formel 1 sein. Der unterkühlt wirkende, fehlerfreie Youngster gegen den schnellen, aber emotionalen und fehleranfälligen Neuzugang. So etwas polarisiert. Entweder das Team kann dies ausgleichen und wirklich beide gleichwertig unterstützen, was ich besonders bei McLaren für wahrscheinlich halte, oder der Team-Spirit wird sich auf eine Person fokussieren. Außerdem is Kimi das, was die Schwaben eigentlich eher sehen wollen: Ein Fahrer mit Understatement, der den Silberpfeil pilotiert. Montoya ist eher derjenige der als Fahrer den Wagen durch seine Art "überstrahlt".
Dazu kommt noch die fahrerische Klasse: Beide sind sich fahrerisch vielleicht ebenbürtig, aber ich sehe dennoch einige Vorteile bei Kimi. Er ist, wie gesagt, wesentlich weniger fehleranfällig und technisch wohl der Verständigere. Das macht zusammen mit 3., dem Auto, vielleicht den entscheidenden Unterschied aus. Machen wir uns nix vor: McLaren Mercedes hat dieses Jahr alles auf eine Karte gesetzt und verloren. Einige Design-Ansätze waren zu optimistisch um in der Praxis wirklich zu funktionieren. Nächstes Jahr hat man entweder die Möglichkeit dieses Auto weiter zu verbessern und die Kinderkrankheiten endlich zu beseitigen oder schon wieder ein komplett neues Auto zu bauen, was vielleicht weniger "revolutionär" erscheint. Da besteht aber wieder die Gefahr, dass der Neue zu bodenständig wird und gerade deswegen vielleicht nicht die herausragenden Eigenschaften haben wird, die man sich erhofft. Sei es wie es will. Das nächstjährige Auto wird interessant, aber nicht unbedingt genial. Sollte es nicht von Anfang an funktionieren und noch einiges an Feinschliff brauchen (was ich persönlich für sehr wahrscheinlich halte), dann hat Kimi echte Vorteile. Mit einem weniger guten Auto wird Montoya eher frustrieren und seine Anfälligkeit für Fehler sowie seine Emotionalität nicht mindern. Dort ist der kühlerere Kimi wohl im Vorteil.

So, es bleibt festzuhalten, dass Montoya es nächstes Jahr auf keinen Fall sehr leicht haben wird, besonders bei dem guten Teamkollegen, den ich persönlich um einiges besser einschätze als der schon ganz schön im Hintertreffen liegende Ralf Schumacher.

So, was denkt ihr dazu?

 

[KGZ49]

Vielleicht sollte Montoya im Mini-Cup fahren ,dann kann er (außer dem Maripan-Schnulli) auch ein(e) zweite Schuhmacher schlagen und kommt mal auf`s Treppchen :laugh2:

 

[karmakaze]

Vielleicht sollte Montoya im Mini-Cup fahren ,dann kann er (außer dem Maripan-Schnulli) auch ein(e) zweite Schuhmacher schlagen und kommt mal auf`s Treppchen :laugh2:

Was war das denn?

PS: Du könntest ja mal wenigstens versuchen deine Anti-Montoya-Einstellung durch ein paar plausible Fakten/Argumente zu unterlegen anstatt nur deine subjektive :wall: Meinung auszubreiten...

 

[GitcheGumme]

Karmakaze hat vollkommen recht!

Montoya wird es keinesfalls leicht haben nächstes Jahr. Für mich war es sogar ein Fehler von BMW wegzugehen!
Das wird ein sehr frustrierendes Jahr für den Südamerikaner!

P.S.: Der Thread hier muß bleiben!

 

[karmakaze]

Für mich war es sogar ein Fehler von BMW wegzugehen!

Teils, teils. Zum einen weiß er ja nicht was nach Marzipan-Ralf (jemand wie Webber könnte ihn durchaus bügeln) oder BMW (vorzeitiges Engagements-Ende bzw. "Übernahme" durch BMW und Rausschmiß von Montoya) kommt und muss sicher gehen, dass er langfristig in einem guten Team sitzt. Zum anderen wird er neben Räikkönen ganz schön schwitzen. Um das Auto mache ich mir da weniger sorgen. Mit der Erfahrung von McLaren und Mercedes dürfte man irgendwann schon wieder konkurrenzfähig werden, es fragt sich halt nur, ob Montoya so lange warten kann...

 

[karmakaze]

Zu dem Thema gibt es jetzt auch ein interessantes Interview:

Montoya wegen McLaren-Krise nicht beunruhigt

von Christian Nimmervoll 11. Juni 2004 - 10:00 Uhr

Juan-Pablo Montoya sprach gestern in Montreal wie immer mit den Journalisten

(F1Total.com) - Schon vor Saisonbeginn hat Juan-Pablo Montoya einen Vertrag für McLaren-Mercedes unterschrieben - mit Gültigkeit erst ab 2005. Angesichts der Krise der "Silberpfeile" könnte man meinen, dass der Kolumbianer beunruhigt sein sollte, doch das Gegenteil ist der Fall.

Offenbar ist der BMW-Williams-Pilot mit dem Kopf noch bei seinem derzeitigen Arbeitgeber, denn bei den gestrigen Pressegesprächen in Montreal erklärte er, er wünscht sich erst ab nächstem Jahr ein starkes McLaren-Mercedes-Team, damit er vor dem Markenwechsel im Winter nicht noch einen zukünftigen Konkurrenten bekommt. Montoya, wörtlich: "Es macht mir absolut nichts aus, wenn ihre Motoren weiterhin in die Luft fliegen."

"Wenn McLaren stark wird, wäre das nicht gut für mich"

"Wenn McLaren dieses Jahr noch stark wird, wäre das nicht gut für mich", erklärte er. "Ich möchte sie schlagen. Ich kann sowieso nichts daran ändern, ob sie Erster oder Letzter auf der Startaufstellung sind. Ich bin nicht ins Team involviert, fahre nicht deren Auto, sondern trete im Moment sogar noch gegen sie an, also werde ich ihnen sicher nicht die Daumen drücken. Erst die letzten zwei Rennen werden mich interessieren, denn das ist nicht der McLaren, den ich nächstes Jahr fahren werde."

Die Krise der "Silberpfeile" sei "ihr Problem, nicht meines", ergänzte der WM-Dritte der vergangenen Saison. Außerdem machte er klar, dass sein Engagement bei BMW-Williams von der frühen Unterschrift bei einem Konkurrenzteam nicht beeinträchtigt wird. Zwar ist noch während der Saison eine Sitzanpassung geplant, um den Testauftakt im Winter reibungslos gestalten zu können, doch er machte klar, dass über ihn keine Informationen vom einen Team zum anderen fließen werden.

An seinen eigenen Qualitäten zweifelt der temperamentvolle Kolumbianer übrigens nicht, obwohl er 2004 noch kein Rennen gewonnen hat: "In Monaco hing ich das halbe Rennen hinter Heidfeld fest und ich musste wie ein Irrer um meine Punkte kämpfen, aber es hat Spaß gemacht. Am Nürburgring bin ich in der ersten Kurve mit Ralf kollidiert und dann musste ich wieder für einen Punkt fighten. Die Belohnung ist nicht groß, aber ich bin zufrieden damit, wie ich fahre."

Montoya zufrieden mit seiner Fahrweise und seinem Einsatz

Auch der Vorwurf, er fahre zu aggressiv, geht spurlos an ihm vorbei: "Das kümmert mich überhaupt nicht. Ich habe das Gefühl, dass ich gut fahre, und Frank Williams hat es auch. Vielleicht habe ich nächstes Jahr das schnellste Auto und ich werde Weltmeister, vielleicht wird aber auch Kimi Weltmeister. In der Formel 1 passieren die Dinge immer dann, wenn man sie am wenigsten erwartet. Man gelangt an einen Punkt, an dem man denkt, es klappt nie - und prompt funktioniert es."

Vor seinem Wechsel zu McLaren-Mercedes möchte sich Montoya aber mit ein paar Siegen nach vier gemeinsamen Jahren vom BMW-Williams-Team verabschieden. Ein neues Aerodynamik-Paket ab Magny-Cours stimmt ihn diesbezüglich zuversichtlich: "Vielleicht können wir damit beginnen, Rennen zu gewinnen. Die Frage ist aber, sind wir damit um eine halbe Sekunde schneller, so dass wir es mit Ferrari aufnehmen können, oder nur um ein, zwei Zehntelsekunden?"

Original-Link: http://www.f1total.com/news/04061104.shtml

Ich schweig mich erstmal dazu aus (bin nicht zufrieden mit dem was er gesagt hat) und überlasse euch mal das Wort.

 

[KGZ49]

karmakaze

: Du könntest ja mal wenigstens versuchen deine Anti-Montoya-Einstellung durch ein paar plausible Fakten/Argumente zu unterlegen anstatt nur deine subjektive :wall: Meinung auszubreiten...

dann sag ich es nochmals klar und deutlich:
Montoya ist ein aufgeblasener Frosch ,der noch nichts in der F1 bewegt hat (zumindest nichts positiv NENNENSWERTES)!
Er hat außer ein paar Pole ,3 (?) Siegen in 3 Jahren nichts vorzuweisen und solange das so ist ,kann er Labern was er will ,er bleibt ein ALLERWELTS-Fahrer
Sollte er morgen und und den folgenden Rennen eine Rolle spielen evtl. Siegen, dann können wir nochmals über ihn diskutieren.
Das du ein Fan von ihm bist und versuchst in ihm etwas zu sehen (was nicht da ist) ist dein gutes Recht ,hat aber mit der REALITÄT nichts aber auch garnichts zu tun

PS. Ich mag GRUNDSÄTZLICH keine aufgeblasenen Typen ,weder hier noch in der Realität! Diese "Hoppla hier komm ich Typen" sind einfach nur ARMSELIG!

 

[GitcheGumme]

Also das erste, was Monty sagt, kann ich nur unterstreichen, wieso sollte er jetzt schon "für" "McLarren" fahren? Damit würde er doch nur sich selbst schaden! Er muß eben das bestmögliche noch aus sich herausholen, aber ohne dabei jemanden rauszukicken!

Das 2. verstehe ich nicht richtig! Der denkt doch wohl nicht wirklich, daß der "McLarren" nächstes Jahr konkurrenzfähig ist! :idiot:

Aber, wie er sagt: Es passiert meist das, was man am wenigsten erwartet!

 

[karmakaze]

karmakaze

dann sag ich es nochmals klar und deutlich:
Montoya ist ein aufgeblasener Frosch ,der noch nichts in der F1 bewegt hat (zumindest nichts positiv NENNENSWERTES)!
Er hat außer ein paar Pole ,3 (?) Siegen in 3 Jahren nichts vorzuweisen und solange das so ist ,kann er Labern was er will ,er bleibt ein ALLERWELTS-Fahrer
Sollte er morgen und und den folgenden Rennen eine Rolle spielen evtl. Siegen, dann können wir nochmals über ihn diskutieren.
Das du ein Fan von ihm bist und versuchst in ihm etwas zu sehen (was nicht da ist) ist dein gutes Recht ,hat aber mit der REALITÄT nichts aber auch garnichts zu tun

PS. Ich mag GRUNDSÄTZLICH keine aufgeblasenen Typen ,weder hier noch in der Realität! Diese "Hoppla hier komm ich Typen" sind einfach nur ARMSELIG!

Es ist dein gutes Recht das zu denken, aber du solltest aktzeptieren dass es auch andere Meinungen gibt. Zur "Realität" gehört aber auch dass Monty zwar nur 3mal gewonnen hat (und das in einer Zeit in der der mit dem Riesenkinn Siege und Rekorde sammelt), aber darunter war auch Monaco und wie, bitte sehr, erklärst du dir seine Performance bei den ChampCars?
Klar, er ist jetzt nicht der Schumacher-Killer schlechthin, aber er ist nachwievor eigentlich best of the rest. (Naja, Kimi + Mark halte ich für besser) Auch wenn du es nicht glaubst: Es hatte schon Gründe warum McLaren-Mercedes Montoya unbedingt haben wollte.

Aber gut, lassen wir das jetzt. Jeder kennt des anderen Positionen.

Das 2. verstehe ich nicht richtig! Der denkt doch wohl nicht wirklich, daß der "McLarren" nächstes Jahr konkurrenzfähig ist!

Welches 2.?
Meinst du seine Einstellung zu den letzten Vorfällen?
Naja, ich muss sagen, ich bin damit gar nicht einverstanden. Bei ihm klingt das so als ob er höchstenfalls an irgendwelchen kleineren Sachen beteiligt war. So war es aber nun wirklich nicht. Er hat Fehler gemacht, nicht zu wenige. Und dafür sollte er auch mal anfangen gerade zu stehen. Es kann echt nicht sein, dass er so tut als wäre nix gewesen. Er ist nicht die rollende Gefahr, für die ihn manche halten, aber er ist dennoch der aggressive Kolumbianer...

 

[GitcheGumme]

Das meinte ich:

Auch der Vorwurf, er fahre zu aggressiv, geht spurlos an ihm vorbei: "Das kümmert mich überhaupt nicht. Ich habe das Gefühl, dass ich gut fahre, und Frank Williams hat es auch. Vielleicht habe ich nächstes Jahr das schnellste Auto und ich werde Weltmeister, vielleicht wird aber auch Kimi Weltmeister. In der Formel 1 passieren die Dinge immer dann, wenn man sie am wenigsten erwartet. Man gelangt an einen Punkt, an dem man denkt, es klappt nie - und prompt funktioniert es."

 

[GitcheGumme]

Jetzt kracht’s auch mit Montoyas kleinem Bruder
Schumi-Schützling Vettel hat Ärger mit dem Kolumbianer
Köln – Schumi-Killer Juan Pablo Montoya. Gerhard Noack wundert sich, „dass der Ralf nach diesem Crash so ruhig geblieben ist“.
Der Förderer aus Kartzeiten weiß, was es heißt, einen Montoya im Team zu haben. Sein Schützling Sebastian Vettel hat es mit Federico Montoya zu tun. Und auch mit dem kleinen Bruder kracht’s in der Formel BMW.

Supertalent Vettel, der von den Schumis gemanagt wird, erfüllt die Erwartungen. Nach einem Sieg und Platz drei auf dem Nürburgring ist der 16-jährige Heppenheimer mit 107 Punkten souveräner Spitzenreiter.

Montoya II ist dagegen ein Hinterherfahrer:Der drei Jahre ältere Kollege aus dem Berliner Mücke-Team steht mit fünf Punkten nur auf Platz 14. „Montoya ist kein Konkurrent für Sebastian“, sagt Noack. Deshalb missfällt ihm das arrogante Auftreten des Kolumbianers und dessen Clan.

Papa Juan ist stets mit im Teamzelt, er fordert: „Federico muss viel von seinem Teamkollegen lernen.“

Das Abkupfern ist offensichtlich normal bei Montoyas. Schumi II verrät: „Juan Pablo hat in dieser Saison schon fünfmal meine Abstimmung kopiert.“

Dem schiebt Noack einen Riegel vor: „Sebastian ist Kundenfahrer von Mücke und Montoya ein Gegner wie alle anderen auch. Wir schenken ihm doch keine Nachhilfestunden.“
Auch anderen ist Montoya II negativ aufgefallen. „Der ist zum ersten Rennen gekommen und hat gleich die dicke Welle gemacht“, sagt Wolfgang Langohr, Vater von Formel-Talent Julia Kuhn (Herzogenrath). „Federico macht alles wie der Bruder. Der ist schon genauso bekloppt. Der kriegt das Geld in den Hintern geblasen und fährt gleich das Auto in die Mauer.“

Der Formel-1-Star als schlechtes Vorbild? Noack bestätigt: „Er macht einen auf Heißsporn. Das ist aber eher Unvermögen, wo er da hinten rumeiert. Zum Glück werden wir noch nicht von einem Montoya abgeschossen.“

Sein Urteil über den älteren Bruder steht: „Herr Montoya mag für drei Runden schnell sein, dann klinkt das Gehirn aus.“ Ins gleiche Horn stößt Niki Lauda: „Wie man so deppert Auto fahren kann, versteh ich nicht.“

Liegt wohl in der Familie ,das AUFGEPUMPTE! :laugh2:

PS. Selbstverständlich gibt (gab!!!!) es auch noch ein paar andere außergewöhnliche Fahrer ,aber die kann man an 1 (einer) Hand abzählen

Das habe ich auch neulich in einer Zeitung gelesen! Angeblich sind alle Montoyas Rambos, wenn man den Aussagen der Experten glauben darf, die mit ihm zu tun haben! Da soll noch einer was gegen sagen!

 

[karmakaze]

Das meinte ich:

Auch der Vorwurf, er fahre zu aggressiv, geht spurlos an ihm vorbei: "Das kümmert mich überhaupt nicht. Ich habe das Gefühl, dass ich gut fahre, und Frank Williams hat es auch. Vielleicht habe ich nächstes Jahr das schnellste Auto und ich werde Weltmeister, vielleicht wird aber auch Kimi Weltmeister. In der Formel 1 passieren die Dinge immer dann, wenn man sie am wenigsten erwartet. Man gelangt an einen Punkt, an dem man denkt, es klappt nie - und prompt funktioniert es."

Naja, das ist einfach irgendwie so ein Interview-Verhaspeler. Ich glaub er meint das richtige, drückt es aber etwas merkwürdig aus.

"Wenn ich nächsten Jahr ein konkurrenz-fähiges Auto hab, dann kann ich Weltmeister werden. Wenn Kimi besser ist, wird er es eben. McLaren ist derzeit in der Krise aber ich glaube schon dass sie aus den Fehlern lernen werden. Es kann sehr sehr schnell gehen und ehe man sich versieht hat man statt einem Schrottauto ein richtig gutes."

So in der Art wird er es wohl eher gemeint haben...

 

[GitcheGumme]

Ja, aber du verstehst nicht ganz, was ich meine!
Es wird KEIN konkurrenzfähiges Auto geben!
Wenn das jetzige Auto schon eine Verbesserung sein soll, dann gute Nacht!
Außerdem wird viel vom Motor abhängen, war es nicht so, daß Räikönnen schon wieder ein Motorproblem hatte?
Wenn Mer**des das nicht hinbekommt, dann

Ich glaube auch, dann steht einem Rückzug aus der Formel 1 nichts mehr im Wege!

 

[KGZ49]

GG
es geht nicht darum ob einer mal ruppig fährt ,aber so zu fahren und dann noch das Maul aufreißen wenn andere dagegenhalten ist lächerlich

PS. Bin mal gespannt was er nach diesem Rennen wieder zu Geifern hat ,sicher hatihm MS die Luft aus den reifen gedreht und er konnte dadurch nicht gewinnen :laugh2:

 

[GitcheGumme]

Wieso? er war doch diemal besser als Schumi, wenn er zu blöd zum Überholen ist, dann können doch andere nichts dafür!

 

[KGZ49]

Es sind immer die andern ,das ist doch mal klar :laugh2:

 

[GitcheGumme]

Na ja, wollma mal sehen!