Savi
Co-Schädling
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TOOL am 02.06 in der Mercedes Benz Arena in Berlin
Beschränke mich einfach mal auf das wesentliche. Ursprünglich war es als langes WE/Kurzurlaub geplant. Letztlich wurde daraus aber eine ruhige Anreise am Samstag mit einchecken und anschließend noch was futtern gehen. Die Zeichen für den Konzertsonntag standen auf AFFENHITZE
Was haben wir gelernt, was dagegen hilft? VIEL trinken...
17:30 rein in die U3 Richtung Mercedes-Drecks-Benz Arena. Der Fussweg von der U-Bahn Station zur Halle in beissender Sonne. Dann vor der Halle in Ruhe die ersten alkoholischen Getränke zu sich genommen. TOOL ist nicht irgendeine Band. TOOL ist Religion. Schnell noch ein paar jüngeren Fans gespoilert, welches Lied nicht gespielt werden wird: Sober (Wollte im Vorfeld extra nichts darüber lesen, aber ein Blick in die Berliner Morgenpost, was beim konzert Besuch zu beachten sein wird verriet es schon). Egal, ich lass mir doch durch sowas nicht die Laune und den Durst verhageln
Dann nachdem wir ne weitere handvoll junger Menschen die Tasche vollgesabbelt haben gehts Richtung Eingang. Vorher noch schnell abgecheckt wer Vorband sein wird (Fiend). Kurz reingehört und für Kacke befunden. Also nach dem Einlass direkt zum Getränkestand und raus auf die Terasse um dort bis zum Mayn(ard)event warten. Die nächsten Fans vollgeblubbert. Dann endlich war die lange Zeit des Wartens zu Ende. Um 20:50 Uhr unsere Plätze eingenommen (mit dem nächsten Drink) und andächtig warten, bis der Meister sich die Ehre gibt. Am Eingang und überal in der Turnhalle über die Hinweiszettel und via Hallenansage, dass Fotos und Videos verboten sind. Das stört die Künstler. Keine Überraschung (und es hielten sich auch gefühlt alle 17000 daran). Und dann gings auch schon los mit nem Klassiker...
Dieser Bericht trifft es ziemlich gut
Es war einfach ein Genuss die nahezu perfekte Show einfach aufzusaugen. Dann mit dem letzten Drink, der noch reinpasste langsam die Rückreise zum Quartier angetreten. Auf dem Weg wieder jede menge jüngere Tool Fans zugeschwallt. Ein Italiener aus Mailand, der mich auf englisch nach der richtigen U-Bahn Linie/Station fragt wird es mal schroff eingenordet, dass er diesen anglistischen scheizzz bitte lassen soll, damit man sich angemssen in sich überschlagendem tempo und stilgerecht unterhalten kann die tatsache, dass ich ziemlich falsches italienisch spreche spielt dabei keine rolle. Es geht ums prinzip
Und dann gings auch schon rein in die pickepacke volle Ubahn richtung schlafstätte. Zum Ausklang noch nen drecksburger von ner drecksburger kette und ab in die Koje den Rausch glückseelig ausschlafen.
Beschränke mich einfach mal auf das wesentliche. Ursprünglich war es als langes WE/Kurzurlaub geplant. Letztlich wurde daraus aber eine ruhige Anreise am Samstag mit einchecken und anschließend noch was futtern gehen. Die Zeichen für den Konzertsonntag standen auf AFFENHITZE
Was haben wir gelernt, was dagegen hilft? VIEL trinken...
17:30 rein in die U3 Richtung Mercedes-Drecks-Benz Arena. Der Fussweg von der U-Bahn Station zur Halle in beissender Sonne. Dann vor der Halle in Ruhe die ersten alkoholischen Getränke zu sich genommen. TOOL ist nicht irgendeine Band. TOOL ist Religion. Schnell noch ein paar jüngeren Fans gespoilert, welches Lied nicht gespielt werden wird: Sober (Wollte im Vorfeld extra nichts darüber lesen, aber ein Blick in die Berliner Morgenpost, was beim konzert Besuch zu beachten sein wird verriet es schon). Egal, ich lass mir doch durch sowas nicht die Laune und den Durst verhageln
Dann nachdem wir ne weitere handvoll junger Menschen die Tasche vollgesabbelt haben gehts Richtung Eingang. Vorher noch schnell abgecheckt wer Vorband sein wird (Fiend). Kurz reingehört und für Kacke befunden. Also nach dem Einlass direkt zum Getränkestand und raus auf die Terasse um dort bis zum Mayn(ard)event warten. Die nächsten Fans vollgeblubbert. Dann endlich war die lange Zeit des Wartens zu Ende. Um 20:50 Uhr unsere Plätze eingenommen (mit dem nächsten Drink) und andächtig warten, bis der Meister sich die Ehre gibt. Am Eingang und überal in der Turnhalle über die Hinweiszettel und via Hallenansage, dass Fotos und Videos verboten sind. Das stört die Künstler. Keine Überraschung (und es hielten sich auch gefühlt alle 17000 daran). Und dann gings auch schon los mit nem Klassiker...
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Dieser Bericht trifft es ziemlich gut
Es war einfach ein Genuss die nahezu perfekte Show einfach aufzusaugen. Dann mit dem letzten Drink, der noch reinpasste langsam die Rückreise zum Quartier angetreten. Auf dem Weg wieder jede menge jüngere Tool Fans zugeschwallt. Ein Italiener aus Mailand, der mich auf englisch nach der richtigen U-Bahn Linie/Station fragt wird es mal schroff eingenordet, dass er diesen anglistischen scheizzz bitte lassen soll, damit man sich angemssen in sich überschlagendem tempo und stilgerecht unterhalten kann die tatsache, dass ich ziemlich falsches italienisch spreche spielt dabei keine rolle. Es geht ums prinzip
Und dann gings auch schon rein in die pickepacke volle Ubahn richtung schlafstätte. Zum Ausklang noch nen drecksburger von ner drecksburger kette und ab in die Koje den Rausch glückseelig ausschlafen.
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