Ein einfaches Rezept für ein leckeres. sättigendes und je nach Geldbeutel hochwertiges oder noch hochwertigeres Essen.
Kassler-Auflauf
Schritt 1: Ganz viel (Bio- ) Gemüse (frisch vom Markt oder Demeter) zerschnippeln, und zwar Schalotten, Paprika, Lauchzwiebeln, Möhren, Biotomatenwürfel (bzw. gewürfelte Bio-Tomaten aus der Dose vom Wochenmarkt oder aus dem kleinen Karton von der Edeka-Eigenmarke).
Dazu ein paar Tuben Tomatenmark oder wahlweise selbstgepresstes veganes Tomatenmark aus einer Südtiroler Manufaktur.
Viele scharfe Gewürze bereit stellen, um das ganze zerschnippelte Gemüse in einer Eisen-Pfanne (oder mundgeblasenem Wok) knusprig anzubraten und mit dem Tomatengedöns anzudicken.
Erbsen müssen auch noch rein, TK vom Biohof oder Dose- um sich das Puhlen zu ersparen.
Ganz wichtig: Liebstöckel (frisch vom Markrt oder als gerebeltes Gewürzsalz aus dem Himalaya) muss rein, aber erst zum Schluss.
Schritt 2: Kassler besorgen und vorrätig haben. Vom Metzger des veganen
Biohofs nebenan - als hochwertiges Filet oder abgepackt - als Kasslerlachs oder Kassler mit Kochen.
Schritt 3: Entweder TK-Rösti im Vorrat haben oder aus Biokartoffeln geraspelte Bratlinge erstellen.
Schritt 4: am Stück, gehobelten oder geraspelten, in Scheiben oder Scheibletten vorhandener Käse bzw. eine Käse-ähnliche Substanz.
Der aufwändigste Schritt ist Part 1. Den zuerst erledigen.
Den Kassler in Scheiben schneiden und in eine Auflaufform puzzlen.
Scharf angebratenen Gemüsepamp darüber gießen.
Entweder billigste TK-Rösti oder selbst gezogene Kartoffelbratlinge darüber schichten, mit dem Käse bestreuseln und für eine knappe Stunde bei 180° in den Backofen schieben.