theGegen
Linksverteidiger
...auch noch denkbar: einen von Hoffenheim geschenkten, was heißt "eigentlich entlassenen", Rangnick als Löw-Nachfolger.
also rehhagel geht nicht. der braucht spieler und medien, die ihm weitgehend aus der hand fressen, und das bekommt er als deutscher nationaltrainer nicht. die bayern haben ihn trotz platz 2 und uefa-cup-finale unter einem vorwand rausgeworfen, und es wäre nur eine frage der zeit, bis er mit irgendeiner wichtigen diva aneinander gerät.
"Ganz bewusst haben wir uns in den vergangen Wochen nicht konkret zur Vertragssituation geäußert. Umso verwunderter sind wir über die plötzlich in der Öffentlichkeit diskutierten angeblichen Vertragsdetails. Dadurch sind viele Unwahrheiten in Umlauf gekommen. Einen Handschlag-Vertrag hat es zum Beispiel nicht gegeben"
Unsere ganze Konzentration gilt seit sechs Jahren dem Erfolg der Nationalmannschaft - auch im Sinne der Entwicklung und Reputation des deutschen Fußballs. Dabei stehen Teamwork, Loyalität und Respekt an erster Stelle für mich. In diesem Sinne werden wir uns in den nächsten Wochen intensiv auf die WM in Südafrika vorbereiten"
dalglish schrieb:...Hansi Flick, der Millioenerbe,...
Mal ganz von den Personen die das Amt besetzen abgesehen: Es macht durchaus Sinn, den Vertrag des Bundestrainers vor einem Turnier bis zum Ende des nächsten zu verlängern. Wenn nämlich die in der Bundesliga übliche Praxis, dass ein Trainer in der Regel einzig und allein an kurzfristig(s)ten Ergebnissen gemessen wird, bei der Nationalelf Einzug hält, kann man einpacken. Alle zwei Jahre ein neuer Bundestrainer, weil eben mal ein Turnier nicht gut läuft, das darf einfach nicht sein, solange grundsätzlich die Richtung stimmt. Der Anspruch Deutschlands (Öffentlichkeit/Medien) ist es, sich für jedes Turnier zu qualifizieren und dort mindestens das Halbfinale zu erreichen. Nur, rein hypothetisch gesprochen: Macht es Sinn, einen nötigen Umbruch der Mannschaft hinauszuzögern, nur um auf Biegen und Brechen das Turnier zu erreichen? Daum hatte das 2000 als designierter Bundestrainer mal angesprochen: Entwicklung der Nationalelf muss eigentlich vor kurzfristigem Erfolg gehen. Denn die glückliche Situation die Klinsmann hatte, als Gastgeber keine Quali spielen zu müssen und daher 2 Jahre experimentieren zu können, hat sich aus meiner Sicht absolut positiv auf die Mannschaft ausgewirkt. Nur: Wie oft ist das der Fall?Ich habe mich sowieso schon gefragt wieso man unbedingt noch vor der WM verlängern wollte. Aus Löws Sicht ist das verständlich, aber für den DFB hat es doch gar keinen Sinn gemacht. Erstmal abwarten wie das Turnier läuft, danach kann man über alles weitere reden.
«Ich will ihn behalten. Wenn wir die WM erfolgreich spielen, werde ich mit Löw sprechen. Und wenn wir sie nicht so erfolgreich spielen, dann auch. Er wird immer mein erster Ansprechpartner sein», übermittelte der Präsident des Deutschen Fußball-Bundes via «Süddeutsche Zeitung» seinem wichtigsten Angestellten.
«Ich sehe das nicht als Vertrauensbruch», bemerkte er zu Löws Standpunkt und ergänzte: «Wir sind Freunde, wir sind keine Feinde. Wir arbeiten an einem gemeinsamen Projekt.»
Bierhoff scheint völig übergeschnappt zu sein, was glaubt er was seine Jobbeschreibung, er soll Hotels, Reisen organisieren und den DFB vermarkten, er hat sich ja schon damals in den Sponsorverhandlungen mit Adidas und Nike verzockt und nun das, jeder mit einer gewissen Berufserfahrung kann das, man muss in diesem Job kaum Fachkenntnisse über Fussball mitbringen. Ich bin der Meinung man sollte ihn gleich rauswerfen, diesen Möchtegern Manager, nichts grosses erreicht aber Forderungen stellen, sowas sehe ich gerne.
DFB-Präsident Theo Zwanziger und Fußball-Bundestrainer Joachim Löw haben ihre jüngsten Differenzen in einem Vier-Augen-Gespräch ausgeräumt.
Die offene, zum Teil aber auch versteckte Kritik der Verbands-Funktionäre richtet sich derweil immer deutlicher gegen Bierhoff. "Die großen Unterschiede gab es erst, als Oliver Bierhoff in einem Gespräch Mitte Januar neue Fakten geschaffen hat", sagte Zwanziger: "Da ist eine ganz andere Dimension entstanden." Neben den aufgestockten finanziellen Forderungen hat vor allem Bierhoffs Ansinnen, noch mehr Macht bei der Bestimmung eines möglichen neuen Bundestrainers zu bekommen, für große Verstimmung beim DFB gesorgt.