L.A. Lakers - Dinge, die keinen eigenen Thread verdienen


Cuttino

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retired :(
Wie konnten sich die Lakers, als die Spieler größtenteils gesund waren, über eine halbe Saison auf 55-Siege-Kurs halten? Da konnte man meiner Meinung nach die eigentliche Leistungsstärke der Lakers erkennen. Ich wüsste auch nicht, wieso man sich bspw. vor den Jazz verstecken müsste.

ich glaube wenn diese lakers mit diesem kobe bryant in einer saison auf über 55 siege kommen, dann wird es zeit für mich, kein nba basketball mehr zu schauen...

mal ein gegenbeispiel: schau dir mal die bilanz der warriors an, die sie in der vorletzten saison in den schlussmonaten erreicht haben. viele sprachen dann davon, dass das golden states wahre stärke wäre. ich kann mich irren, aber irgendwie haben sie in der letzten saison dann doch nur ganz knapp die playoffs geschafft. und wäre es nicht gegen die mavs gegangen, wären sie auch in der ersten runde ausgeschieden. wohl gegen jedes andere playoff-team im westen.
 

rÖsHti

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Memphis sehe wiederum ich relativ klar in den POs.
Alleine der Vergleich zu den Lakers:
Bynum= Milicic
Odom<Gasol
Radmanovic<Gay
Kobe> Miller
Fisher = Stoudemire
Vujacic< Navarro
Mihm< Warrick
Brown= Swift
Walton=Cardinal
Farmar= Conley

Denver sehe ich sowieso klar vor den beiden Teams.
GS wird eine Wundertüte. Entweder sie versauen es und brechen ein, oder sie sind wieder der ganz große Favoritenschreck. Sicherlich haben sie mit Richardson einen wichtigen Mann verloren, aber er war oft verletzt und dafür konnte man Pietrus verlängern und vorallem Belinelli holen.
Wie gesagt, ich kann mir nicht vorstellen, dass es die Lakers in die POs schaffen!

Wenn Basketball so einfach wäre, dann wäre Memphis besser als Dallas :laugh2:
 

Jimmy_Bones

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Aber von den Spielern, die nach Bynum gedraftet wurden, hätte keiner den Lakers in den letzten Jahr viel mehr gebracht. Und auch keiner dieser Spieler würde in der kommenden Saison mehr für die Lakers bringen können als Bynum. Hervorragender Pick! Ich sehe da keine Grund für Kritik.

Ist zwar schon wieder 2 Seiten alt, will das aber dennoch richtig stellen. Ich kritisiere den Bynum-Pick nicht, absolut nicht. Ich wollte nur zeigen, dass die Lakers immer nur hintere Draftplätze bekommen, weil Kobe sie in die POs bringt und halt so kein wirklich gescheiter Rebuild möglich ist.
 

kl3rik3r

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Zitat von Redemption Wie konnten sich die Lakers, als die Spieler größtenteils gesund waren, über eine halbe Saison auf 55-Siege-Kurs halten?

Der Spielplan der Lakers bis Mitte Dezember war ziemlich lässig. Nur viereinhalb von 19 Partien waren auswärts (Golden State, Seattle, Portland, Utah; LA Clippers zählen da nur halb^^). An Schwergewichten waren nur Phoenix, Utah und Detroit dabei. Bei der Bilanz von 13 Siegen bei sechs Niederlagen nach anderthalb Monaten ist also Vorsicht geboten.

Zitat von Jimmy_Bones immer nur hintere Draftplätze bekommen, weil Kobe sie in die POs bringt und halt so kein wirklich gescheiter Rebuild möglich ist.

Man kann auch Draftpicks ertraden oder gute Spieler mit vernünftigen Veträgen verpflichten. Wenn Radmanovic und Brown zusammen fast 25 Prozent der Gehaltsliste ausmachen, gestaltet sich der Kader(um)bau mitunter als schwierig.
 

Redemption

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Der Spielplan der Lakers bis Mitte Dezember war ziemlich lässig. Nur viereinhalb von 19 Partien waren auswärts (Golden State, Seattle, Portland, Utah; LA Clippers zählen da nur halb^^). An Schwergewichten waren nur Phoenix, Utah und Detroit dabei. Bei der Bilanz von 13 Siegen bei sechs Niederlagen nach anderthalb Monaten ist also Vorsicht geboten.

Ich rede nicht von 19 Spielen sondern von 39 Spielen. Auf 19 Spiele würde ich auch nicht soviel geben, aber fast eine halbe Saison hat schon einen Tacken mehr Aussagekraft. Nach 39 Spielen waren die Lakers bei 26-13 (.667) inkl. 17 Auswärts-Spiele auf dem Weg zu 55 Siegen. 24 der 39 Spiele waren gegen spätere Playoff-Teilnahmer u.a. dreimal gegen Houston (2-1), zweimal gegen Dallas (1-1), San Antonio (2-0) und Utah (1-1).
 
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kl3rik3r

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Ok Redemption, das ist ein gutes Argument. Wie erklärst Du Dir dann die negative Entwicklung? Oder anders gesagt: warum glaubst statt des frühen Spiels über den Möglichkeiten an ein späteres Auftreten unter dem Leistungsniveau?
 
H

Homer

Guest
Ok Redemption, das ist ein gutes Argument. Wie erklärst Du Dir dann die negative Entwicklung? Oder anders gesagt: warum glaubst statt des frühen Spiels über den Möglichkeiten an ein späteres Auftreten unter dem Leistungsniveau?

Weil sich vielleicht gerade zu diesem Zeitpunkt Lamar Odom, seines Zeichens Co-Leader des Teams, und Vlad Radmanovic, immerhin sowas wie der 6th Man der Lakers, langfristig ausgefallen sind? Ach nein, da hab ich doch schon wieder vergessen das Verletzungen nur bei den Hornets, Warriors und Grizzlies zählen, aber auf keinen Fall bei den Lakers. :wavey:
 

FSN West

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So, nun ist also das erste Pre-Season Spiel der Lakers, was ich und ganz USA sehen konnte, vorbei. Ja, was soll man sagen, typisch Pre-Seaon eben. Es wurde wenig Wert auf Defense gelegt, sehr viel geschossen. Außerdem wurden sehr viele Punkte von der Bank erzielt, was einfach Abwechslung zur RS gibt, so soll es ja auch sein. Die Lakers hatten das Spiel zur meisten zeit unter Kontrolle. Als es dann doch 'mal knapp wurde im 2. Viertel und die Sonics von 18 auf 7 Punkte rankamen, hatte Kobe seine Minuten und machte das, was er machen soll als Superstar, den Lakers in Tiefs aus der Patsche helfen. Mehr gibt es eigentlich nicht zu sagen, außer dass die Quoten atemberaubend waren.

Endergebnis: 126 - 106
 

Solomo

Hundsbua
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Weil sich vielleicht gerade zu diesem Zeitpunkt Lamar Odom, seines Zeichens Co-Leader des Teams, und Vlad Radmanovic, immerhin sowas wie der 6th Man der Lakers, langfristig ausgefallen sind? Ach nein, da hab ich doch schon wieder vergessen das Verletzungen nur bei den Hornets, Warriors und Grizzlies zählen, aber auf keinen Fall bei den Lakers. :wavey:
Das kann man sogar weiter ausführen. Lamar hat sich gegen Houston am Knie verletzt und fiel aus. Bis dahin war er auf dem Weg zum Career-Year. Danach kam er zu früh zurück, um dem Team zu helfen, spielte aber sehr gehemmt. Als er wieder fit war, kam die Schulter-Geschichte. Er hat sich zwar durchgebissen und ordentlich gespielt, aber nicht mehr so wie zu Beginn. Luke Walton hat ebenfalls sehr gut begonnen, sich dann verletzt und auch er kam nicht mehr mit 100% zurück. Chris Mihm war das ganze Jahr außer Gefecht, Kwame Brown war wegen Schulter und Knöchel eigentlich nie fit und 41 Spiele nicht verfügbar, weshalb Andrew Bynum mehr als geplant ran musste. Das tat zwar ihm gut, nicht aber dem Team. Radmanovic, als Shooter geholt, schrottet sich die Wurfhand, als die besser wird geht er snowboarden. Es war soweit ich weiß kein Spieler der Lakers über 82 Spiele verfügbar, jeder mal verletzt.
Dazu kam ein Starting-PG, der die Teamchemie störte, immer mehr den möchtegern-Star raushängen ließ und im selben Maße auf dem Court abbaute.

Positiv am letzten Jahr war, dass Farmar, Turiaf und Bynum mehr eingesetzt wurden als geplant und deshalb einen größeren Sprung gemacht haben.

Nochmal, aus meiner Sicht muss man das Team der Lakers heute an dem von 05/06 messen, nicht an dem des letzten Jahres. Dann sieht man, dass ein gut spielendes Team sinnvoll verstärkt wurde.
 

Redemption

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Alles nur Ausreden. ;)

Es war soweit ich weiß kein Spieler der Lakers über 82 Spiele verfügbar, jeder mal verletzt.

Andrew Bynum und Smush Parker haben jedes Spiel bestritten. Und zum Dank schicken wir den armen Kerl einfach weg - Frechheit!

So sah die Tabelle im Westen nach 39 Spielen aus:

1. Dallas 31-8
- Phoenix 31-8
3. San Antonio 27-12
4. LOS ANGELES LAKERS 26-13
5. Houston 25-14
6. Utah 25-14
7. Denver 22-17
8. Minnesota 20-19
9. Golden State 19-20
10. LA Clippers 18-21
11. New Orleans 16-23
- Sacramento 16-23
13. Portland 15-24
14. Seattle 14-25
15. Memphis 9-30

Bevor jemand sagt, dass man nach 39 Spielen noch nicht viel sagen kann. Diese Tabelle ist fast identisch zu der Endtabelle nach 82 Spielen, nur dass die Lakers absacken.

Wenn man das Verletzungsrisiko ausklammert - natürlich nicht nur bei L.A. sondern auch Houston, New Orleans und Golden State - dann sehe ich keine Gründe, wieso man irgendwie Platz 8 als Ziel haben sollte. Was spricht gegen Platz 5? Vor allem, wo Bynum eventuell langsam zum guten Center wird.

Es könnte natürlich wieder in der Runde Eins das Ende kommen, aber wenn man sich die logischen Ziele der Teams und das kommende Ende anschaut, dann weiß ich nicht, wie ich das Aus in der Runde Eins nennen sollte. Für Dallas, Houston, San Antonio und Phoenix zählt dieses Jahr nur der Titel - zwei davon fliegen spätestens in Runde Zwei. Die Jazz waren im Conference-Finals, deren Ziel dürfte es sein, dass sie wieder mindestens soweit kommen. Aber ein Aus in Runde Eins ist mehr als realistisch. Golden State geht es ähnlich, letztes Jahr in der zweiten Runde, aber sie werden wohl auch ihre Ansprüche zurückstellen müssen. Denver hat Allen Iverson sicherlich nicht geholt, damit man nur soweit kommt, wie vorher, aber unter normalen Umständen schaut es leider so aus.

Die Leistungsstärke in den Western Conference Playoffs ist wirklich überragend. Abgesehen vom Finalisten werden die Playoffs für jedes Team eine Enttäuschung, außer es kommt eine Überraschungsteam unter die ersten Acht und ist damit zufrieden überhaupt in den Playoffs zu stehen. Von den Teams, die normalerweise in den Playoffs stehen werden, werden sieben Teams mit absoluter Sicherheit mit einer Enttäuschung in den Urlaub fahren.
 

Fuzzy Badfield

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Naja... Sicher ist dein Szenario nicht völlig ausgeschlossen, aber Du musst doch zugeben, dass es sicher nicht das wahrscheinlichste ist. Denn: Bynum hin, Bynum her, Odom hin, Odom her, Radmanovic hin, Radmanovic her...

Eure direkten Konkurrenten haben neben ihren Go-to-Guys ganz andere Namen herlaufen... Nuggets - A. Iverson, M. Camby, Nene ; Warriors - M. Ellis, S. Jackson, A. Harrington, Biedrins, M. Bellinelli, B. Wright; Hornets - D. West, P. Stojakovic, T. Chandler, M. Peterson, J. Wright...

Die Diskussion über den Supporting-Cast für mich erübrigt sich wirklich... Der Grund warum die Lakers in Playoff-Reichweite sind ist allein Kobe Bryant, der restliche Roster ist mit das schlechteste was die NBA zu bieten hat (macht euch doch mal den Spaß und streicht in jedem Team den Franchise-Player raus und schaut was über bleibt... Ich finde da nominell kaum ein schlechteres Team als der Lakers) .

Wo sonst gibt es Teams die ihre Hoffnung in so überaus mittelmäßige Leute wie J. Farmer setzen müssen? Ich kann Kobe's Frustration einfach wirklich gut verstehen, was das Frontoffice der Lakers in den letzten Jahren geleistet hat ist einfach erbärmlich...
 
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A-Bomb

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Im Exil... sowie in Berlin
Eure direkten Konkurrenten haben neben ihren Go-to-Guys ganz andere Namen herlaufen... Nuggets - A. Iverson, M. Camby, Nene ; Warriors - M. Ellis, S. Jackson, A. Harrington, Biedrins, M. Bellinelli, A. Wright; Hornets - D. West, P. Stojakovic, T. Chandler, M. Peterson, J. Wright...


Muss ich diese Namen besser finden als Bynum, Odom, Randman und co?
Besonders bei den Warriors und Hornissen fällt mir das ziemlich schwer, und auch bei den Nuggets... öhm... würde ich mir ersthaft keine Sorgen machen, ohne ihren "Franchiseplayer"... Da hAst du jetzt wirklich die Falschen Teams ausgewählt.

Und die Franchise seht ihre Hoffnungen nicht in Farmar, sondern in Kobe.

Trotzdem hat das FO nicht gerade glücklich agiert. Mit der bescheidenen Ausnahme Bynum und Crittenton (und Farmar und Turiaf) gepickt zu haben.
 
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Fuzzy Badfield

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Das habe ich nicht, also kein Fakt, sondern das ist deine Meinung. Die Roster unterscheidet sich entweder in purer Klasse (Qualität), wie bei den Nuggets oder Hornets (denn P. Stojakovic, D. West & T. Chandler, sowie A. Iverson, M. Camby & Nene schlagen die 3 Lakers mal um längen und jeder der was anderes behauptet...) oder quantitativ am möglichen Potential (Bellinelli, Wright, Ellis, Biedrins > Bynum, Farmer, Crittenton). Bynum hat das Potential zum Allstar in 2-3 Jahren und Odom ist ein typischer Borderline-Allstar. Das war es dann auch schon an individueller Klasse in LA und genau das kann jedes Team der NBA matchen. Auch den Satz mit Jordan Farmer hast du entweder nicht verstanden, oder willst ihn nicht verstehen und auf blöd tun.
 

Redemption

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Ich kann Kobe's Frustration einfach wirklich gut verstehen, was das Frontoffice der Lakers in den letzten Jahren geleistet hat ist einfach erbärmlich...

Wenn du sowas sagst, dann will ich handfeste Fakten sehen! Welche Fehler haben sie gemacht? Welche Leistungen waren erbärmlich? Wenn man als Umkehrschluss, dass die Lakers nicht ganz oben stehen, einfach sagt, dass das Management erbärmlich war, macht man es sich viel zu einfach. Kennst du die ganzen Möglichkeiten, die das Management hatte, um solch eine Aussage zu tätigen? Weißt du, welche Trades sie nicht gemacht haben, obwohl sie die machen konnten/sollten? Weißt du, welche Spieler nach L.A. wollten, aber das Management sie in der Free Agency nicht geholt hat?

Mir fällt ein Fehler ein: Antonio Daniels wurde 2005 nicht geholt, weil man auf Capspace setzen wollte, diesen Plan aber ein Jahr später über Bord geworfen hat.

Welchen Einblick hast du, um nicht getätigte Trades und ähnliches zu kritisieren? Du kannst Trades und Signing, die offiziell sind kritisieren, aber doch keine für Fans unbekannte Verhandlungen, etc. Ich hab den Einblick nicht. Vorher auch. Und ich gehe davon aus, dass du diesen Einblick auch nicht hast, es sei denn du bist mit der Buss-Familie befreundet oder arbeitest im FO der Lakers.

Ich will gar nicht sagen, dass im Lakers-FO die geilsten Manager sitzen, aber dennoch erlaube ich mir keine Kritik, wenn ich keinen Einblick davon habe, zumindest nicht bei den Punkten, wo man es als Fans gar nicht genau wissen kann.

Und Basketball läuft nicht nur nach Namen oder aus welchem Grund sind die Suns in den letzten drei Jahren zweimal gegen die Spurs ausgeschieden? Oder warum hatten die Mavericks die beste Bilanz der Liga und nicht Denver? Und es fallen mir noch unzählige Beispiele aus der Vergangenheit ein. Es ist genau, wie dieses "größer/kleiner"-Spielchen von T-Mike. Basketball ist nicht dermaßen einfach kalkulierbar.

Und natürlich wird in erste Linie Hoffnung in Bryant gesetzt. Er ist ja auch der Franchise-Player. Wer setzt denn übermäßige Hoffnung in Jordan Farmar? Niemand. Er kann dennoch ein wichtiger Spieler im Team werden. Er hat solide Leistung in seiner Rookie-Saison gezeigt und sich nach vorne entwickelt. Und bei jungen, talentierten Spielern geht man halt normalerweise davon aus, dass sie den Schritt nach vorne machen statt zurück.
 
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Fuzzy Badfield

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Machen wir uns den Spaß im Westen doch mal und stellen die Top 3 Supporter ihres jeweiligen Franchiseplayers einander gegenüber... :D

Lakers - Odom, Bynum, Radmanovic [Bryant]

versus

Suns - Stoudemire, Marion, Barbosa [Nash]
Mavs - Terry, Howard, Harris [Nowitzki]
Spurs - Parker, Ginobili, Bowen [Duncan]
Rockets - Ming, Battier, Francis [McGrady]
Nuggets - Iverson, Camby, Nene [Anthony]
Hornets - West, Stojakovic, Chandler [Paul]
Jazz - Williams, Okur, Kirilenko [Boozer]
Warriors - Ellis, Jackson, Biedrins [Davis]
Grizzlies - Miller, Gay, Conley [Gasol]
T'Wolves - Green, Davis, Foye [Jefferson]
Blazers - Roy, Aldridge, Jack [Oden]
Sonics - Szczerbiak, Green, Collison [Durant]
Clippers - Maggette, Kaman, Cassel [Brand]
Kings - Bibby, Artest, Miller [Martin]

Fast alle Trio's haben entweder jetzt schon mehr klasse, oder aber mehr Talent (wenn man, so wie ich, davon ausgeht, dass bei Odom nicht noch der lang ersehnte Durchbruch zum ultimativen Basketballer kommen wird...).

Wenn du sowas sagst, dann will ich handfeste Fakten sehen! Welche Fehler haben sie gemacht? Welche Leistungen waren erbärmlich?

Das ist doch ganz einfach zu beurteilen... Da brauche ich keinen großartigen Überblick haben, oder interne Einsichten. Die einzig nennenswerte positive Veränderung am Lakers-Roster in den letzten 3 Jahren war Bynum - Sonst nichts, in DREI JAHREN! Kein Team der NBA ist derart untätig gewesen, abgesehen von den T'Wolves, doch die haben vor wenigen Wochen nun endlich auch ein Einsehen gehabt.

Entweder hat das FO nix getan oder keine Ergebnisse erzielen können, egal was davon nun zutrifft, so ist beides für sich schon über einen Zeitraum von 3 Jahren Kritik genug. Dann leiber einen I. Thomas als GM, der zwar unfähig ist, aber immerhin zumindest versucht voran zu kommen.

(Den K.Brown <-> C.Butler - Move lass ich eh mal besser außen vor...)
 
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