L.A. Lakers - Dinge, die keinen eigenen Thread verdienen


Puschel

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Was hat Walton denn gemacht, wenn ich hier so was von Eigenkorb lese? :D Gibts dazu Videomaterial? :)
 

Solomo

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Es gibt drei mögliche Antworten:
1. Sprained wrist -> Fans

2. Der ganze Trouble ist nicht spurlos an ihm vorbeigegangen -> Kritiker/Neutrale

3. Absicht -> Hater

Irgendwo zwischen 1 und 2 liegt wohl die Wahrheit, auch Kobe ist nur ein Mensch. Wer Punkt 3 ernst nimmt ist selbst schuld...
 

Nowell

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hab ich von realgm aus einem forum

look, i don't doubt they're back on because LA will be doing everything in their power to appease kobe so they don't have to trade him. but the only way i see anything happening now is if LA offers us a crazy desperation deal like bynum, crittenton, odom, kwame and a pick for JO and murphy

other than that, i think it'll be in january at the earliest that JO would be moved.

:laugh2: träum weiter
 
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Homer

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So, endlich wach ;).

Hab die erste HZ gestern nacht gesehen, und gebe mal kurz meine Eindrücke wieder:

Positive:
- Die Defense war stark verbessert im Gegensatz zu letztem Jahr, insbesondere hatte man endlich mal das Gefühl das das P&R überhaupt verteidigt wurde
- Bryant hängt sich offensichtlich immer noch rein, wo er einen Trade forcieren wollte sehe ich überhaupt nicht, aber dazu komme ich später noch
- Fisher und Mihm wiederzusehen tut einem alten Lakers-Fan einfach gut ;).

Negative:
- Katastrophale Offense. Spielt Kobe, ist es ein 1-gegen-5, spielt Kobe nicht, ist er rein GARNIX. Kein Ball Movement, wahnsinnig schlechte Wurfauswahl, niemand der mal die Intiative ergreift. Hoffen wir mal das Odom und Radmanovic bald zurück sind. Langsam bezweifele ich ernsthaft, das Phil noch der richtige Coach für dieses Team ist, Legendenstatus hin oder her.
- Kwame kann den Ball immer noch nicht fangen, Bynum macht viel zu wenig aus seinen Möglichkeiten, sprich der Center Spot ist immer noch ein Problem


Zur Kobe-Diskussion: Wie gesagt, wer das Spiel gesehen hat, hat gemerkt wie katastrophal schlecht die Offense ohne Kobe gewesen ist. Kobe war der einzige der dieses Team gestern im Spiel gehalten hat, deswegen kann ich da halt auch keinen Trade-Gedanken sehen. Die Qualität der anderen war einfach nur erschreckend. Gerade weil ich vor der Saison noch vorsichtig optimistisch war. Jermaine O'Neal wäre ein Traum, aber wahrscheinlich ist der Preis immer noch zu hoch.
 

Solomo

Hundsbua
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Zur Kobe-Diskussion: Wie gesagt, wer das Spiel gesehen hat, hat gemerkt wie katastrophal schlecht die Offense ohne Kobe gewesen ist. Kobe war der einzige der dieses Team gestern im Spiel gehalten hat, deswegen kann ich da halt auch keinen Trade-Gedanken sehen. Die Qualität der anderen war einfach nur erschreckend. Gerade weil ich vor der Saison noch vorsichtig optimistisch war.
Und das ist nun wirklich eine interessante Frage: Ist dieses Team wirklich so schlecht? Verkauft es sich unter Wert? Wenn ja: Warum?

Meiner Meinung nach haben die Lakers kein Spitzenteam, aber es ist bei weitem nicht so übel, wie es gerne mal gemacht wird. In der Endphase 05/06 und zu Beginn 06/07 lief der Ball, alle hatten ihre Anteile. Und jetzt wieder sowas, wo scheinbar gar nichts ging. Das Team mag kein optimaler Supporting-Cast sein, aber sie haben ja schon gezeigt, dass es geht! Ist ja nicht so, dass die Lakers jetzt zwei Jahre Bodensatz waren und es NUR an Kobe lag. Müll führt auch Kobe nicht in die Playoffs.

Ist es Zeit, Phil, die Triangle und seine Treue zu manchen Spielern kritisch zu hinterfragen? Fehlen Siegertypen? Ist Lamar so wichtig, auch wenn er nie der ideale Sidekick für Kobe sein wird?
 

Omega

Fußball-Moderator a.D.
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Ohne das Spiel gesehen zu haben, ist mir aus dem play-by-play aufgefallen, dass Kobe am Anfang weniger geworfen und seine Mitspieler mehr getroffen haben. In doieser Phase haben die Lakers auch, teilw. deutlich geführt.
Erst ab dem Zeitpunkt, ab dem Houston rangekommen ist, hat sich das Bild, Kobe alles, andere nichts ergeben.

Jetzt kann es hierfür verschieden Gründe geben:
1. Die anderen haben nachgelassen.
2. Kobe hat sie nicht mehr "mitspielen" lassen, weil er glaubte übernehmen zu müssen.
3. Houston hat in der Abwehr umgestellt und nach dem Motto, "laßt Kobe werfen, nur darf kein Anderer überdurchschnittlich punkten" gespielt.
4. Die Lakers haben kein umsetzbares offensives System und müssen sich inEinzelaktionen verstricken, die dann logischerweise über Bryant laufen.

Bei 1. sind es die Mitspieler schuld, bei 2. der übertriebene Ehrgeiz von Bryant, bei 3. eigentlich keiner, da Houston zu den defensiv stärksten Mannschaften gehört und z. B. die Spurs gegen Phoenix ähnlich spielen. Da ist Amare der Bryant. Bei 4. ist es Jackson, weil er an einem Angriffskonzept festhält, für das er nicht die richtigen Spieler hat. Weil eins scheint mir klar. Die TO ist schwierig und verlangt Spezialisten, die es bei den Bulls gab. Nur ist auch dieses System nicht der Heilsbringer, sonst würden es auch andere Mannschaften spielen. Die Spurs z. B. dürften mit ihrem Spielerpotential damit wenig Probleme haben.

Wo liegt die Wahrheit, oder eine Mischung?
 
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Homer

Guest
Und das ist nun wirklich eine interessante Frage: Ist dieses Team wirklich so schlecht? Verkauft es sich unter Wert? Wenn ja: Warum?

Gestern war es wirklich so schlecht, jedenfalls kam es mir so vor. Turiaf war eine einzige Enttäuschung, Fisher war offensiv auch kein Faktor, und über unsere Center habe ich ja schon gesprochen. Der einzige der wenigstens seine Rolle halbwegs anständig gespielt hat (außer Kobe), war für mich Luke Walton. Aber der ist halt kein Scorer, sondern Passer.
Ich denke (hoffe) das es ein bißchen unter Wert war, insbesondere von Fisher, Farmar, Turiaf und Bynum wird wohl mehr kommen im Laufe der Saison. Dennoch bleibt das Problem das Kobe keine echt Unterstützung bekommt/bekam.

Meiner Meinung nach haben die Lakers kein Spitzenteam, aber es ist bei weitem nicht so übel, wie es gerne mal gemacht wird. In der Endphase 05/06 und zu Beginn 06/07 lief der Ball, alle hatten ihre Anteile. Und jetzt wieder sowas, wo scheinbar gar nichts ging. Das Team mag kein optimaler Supporting-Cast sein, aber sie haben ja schon gezeigt, dass es geht! Ist ja nicht so, dass die Lakers jetzt zwei Jahre Bodensatz waren und es NUR an Kobe lag. Müll führt auch Kobe nicht in die Playoffs.

Alles richtig, aber ohne Odom läuft es doch seit Jahren wie gestern. Wir haben halt alle gehofft das ein Bynum, ein Turiaf, ein Fisher oder (in meinem Fall) sogar ein Crittenton in der Offense mal ein bißchen helfen können. Das war zumindest gestern halt nicht der Fall.
Man darf dabei natürlich nicht vergessen, gegen wen die Lakers spielten. Die Rockets sind auf dem Papier schon sehr stark diese Saison, gegen die darf man durchaus mit 2 verlieren, deswegen ist man noch lange nicht Bodensatz. Und die ersten Minuten haben insbesondere in der Defense schon Hoffnung gemacht. Ich wollte halt nur klarmachen das Kobe gestern nicht gerade den Egozocker gemacht hat, sondern im Prinzip einfach keine andere Wahl hatte.

Ist es Zeit, Phil, die Triangle und seine Treue zu manchen Spielern kritisch zu hinterfragen?

Wenn er ja wenigstens eine echte TPO spielen lassen würde panik: . Dann würde es auch mal ein paar freie Würfe für Fisher, Walton oder Turiaf geben. Aber ich hab in der gestrigen Offense überhaupt kein System gesehen. Kaum Bewegung, fast garkein Cutten durch die Zone, noch nicht mal so was simples wie ein Pick & Roll.
Ich denke immer mehr, das es Zeit wäre Phil abzulösen, und einem jungen Coach eine Chance zu geben. Phil scheint sich nicht mehr von seiner Position bewegen zu wollen, obwohl ihm eindeutig die Spielertypen für seine Offense fehlen. Zusätzlich halte ich ihn nicht mehr für den Richtigen, um die jungen wie Bynum, Farmar, Crit oder Turiaf positiv zu beeinflussen.
Wenn mir jemand 2004 gesagt hätte, das ich DAS mal über Phil Jackson sage, hätte ich ihn ausgelacht....:cry:

Fehlen Siegertypen? Ist Lamar so wichtig, auch wenn er nie der ideale Sidekick für Kobe sein wird?

Für mich hat gestern, so hart das klingt, schlicht Klasse gefehlt. Bei aller Liebe, scheinbar haben weder Walton noch Turiaf (noch?) NBA-Starter-Format. Von der Bank ganz zu schweigen...(Cook, Evans, Karl :wall: )
 

Evolution

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Jetzt kann es hierfür verschieden Gründe geben:
1. Die anderen haben nachgelassen.
2. Kobe hat sie nicht mehr "mitspielen" lassen, weil er glaubte übernehmen zu müssen.
3. Houston hat in der Abwehr umgestellt und nach dem Motto, "laßt Kobe werfen, nur darf kein Anderer überdurchschnittlich punkten" gespielt.
4. Die Lakers haben kein umsetzbares offensives System und müssen sich inEinzelaktionen verstricken, die dann logischerweise über Bryant laufen.

bis auf punkt 3 treffen eigentlich alle punkte zu. punkt 3 deswegen nicht, weil die rockets das ganze spiel lang (so hab ich es zumindest gesehen) die gleiche defense gespielt haben, also vom system her. das erste viertel jedoch, waren sie dort ein bisschen lasch, was kobe ermöglicht hat seine mitspieler einzusetzen und diese auch ohne große individueller klasse in der lage waren zu punkten.
dann ab dem 2 viertel waren die rockets halt aggressiver, was verhinderte, dass kobes supporting-cast entwas tun konnte. also pille zu kobe ---> soll er es mal wieder richten...spricht für punkt 2, welcher aus punkt 1 zwangsläufig resultierte.

zu 4: kann man mitlerweile wirklich so sehen. phil setzt auf sein altbewärtes system, kann aber nicht auf genug spieler zurückgreifen, die es umsetzen können. zu diesen wenigen gehören noch kobe,odom,fisher,walton und turiaf mit abstrichen, vielleicht farmar. das sind zwar ein großteil der spieler, allerdings funktioniert dieses system ohne ständige bewegung nicht (siehe heute) und wenn kobe auf der bank ist verzweifeln die rollenspieler, da ihnen die individuelle klasse fehlt sich selber zur not mal einen wurf zu erarbeiten.
 

Solomo

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Man muss auch ganz realistisch sehen: Houston ist ein Top-Team, da kann man verlieren.
Was ich nicht verstehe, ist die lahme Lakers-Offense. Zu Rudy-T-Zeiten galt das Prinzip: Gebt Kobe den Ball, schaut zu und werft Dreier. Als Phil zurück war, dauerte es lange, bis die Triangle in den Köpfen war, aber dann lief sie gut und man zeigte einen guten Endspurt. Auch 06/07 war die Offense nicht das Problem.
Warum zum Henker gibt man jetzt wieder Kobe den Ball und schaut zu? Klar, Lamar fehlt, aber wenn man das System drauf hat, müsste man sich doch wenigstens entsprechend bewegen. Das Personal hat sich ja nicht so gravierend verändert. Kwame hat zumindest den Centerpart der Triangle drauf, Kobe, Mihm (aber nicht als PF), Fisher, Luke, Cook, Sasha, Bynum und Ronny müssten das System eigentlich drauf haben, Jordan Farmar hat es angeblich auch recht schnell gelernt.

Irgendwie möchte ich gerne an einen einmaligen Ausrutscher glauben, aber das fällt mir schwer.
 

Redemption

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Man muss auch ganz realistisch sehen: Houston ist ein Top-Team, da kann man verlieren.

Wenn die Rockets in Schwung kommen, dann können die etwas reißen, aber für das Spiel letzte Nacht möchte "da kann man verlieren" nicht hören, auch wenn die Rockets natürlich als Favorit ins Spiel gingen. Ich mein, man führt zu Beginn schon mit elf Punkten Unterschied und verliert am Ende in den letzten Sekunden des Spiels. Da finde ich die Aussage unangebracht.

Schade, dass die Aufholjagd am Ende - dank Battier - nicht zum Sieg gereicht hat.
 
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Kobe 8

Crossover-Redakteur
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Wie gesagt: Am Ende brauchen wir über diese Niederlage nicht lange zu diskutieren. Fakt ist, dass der Ball über weite Strecken, vor allem im zweiten und dritten Viertel, nicht so gelaufen ist, wie Phil Jackson sich das vorgestellt hat und die Lakers das Spiel auch an der Linie haben liegen lassen. Am Ende fehlte halt das bisschen Glück, dass Shane Battier hatte und Luke Walton eben nicht.

Am Freitag wird man einen schweren Kampf in Phoenix vor sich haben und da sollten die Fehler aus dem Houston-Spiel abgestellt werden. Wir werden sehen, was passiert... :wavey:
 

benny blanco

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1. Sprained wrist -> Fans

2. Der ganze Trouble ist nicht spurlos an ihm vorbeigegangen -> Kritiker/Neutrale

3. Absicht -> Hater

Irgendwo zwischen 1 und 2 liegt wohl die Wahrheit, auch Kobe ist nur ein Mensch. Wer Punkt 3 ernst nimmt ist selbst schuld...




für mich ist ehrlich gesagt punkt 1 die einzig logische erklärung. wann war das letzte mal dass kobe so schwach von der linie war? punkt 2 würde ich deshalb nicht zustimmen, da er damit nie probleme hatte. wer sich nach 6st anhörung in ein flugzeug setzen kann um von colorado nach la zu fliegen und sofort wieder auf den court zu gehen, für den ist diese geschichte ein klacks.
kaum zu glauben, aber auch er kann von verletzungen gehandicapt sein (fan oder nicht fan)
 
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Gast1512

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Ist schon auf jeden Fall auf die Handgelenks-Verletzung zurückzuführen. Wer das Spiel gestern gesehen hat, der konnte mMn beobachten, dass Kobes Abklappbewegung beim Freiwurf auch ein wenig unnatürlich aussah. Zuimindest für mich. Ansonsten war das ein schwächeres Spiel von ihm, bei dem zwar Siegeswille erkennbar war, er aber viel zu viel forciert hat.
Ansonsten haben mir Farmar, Bynum und Turiaf ganz passabel gefallen.
 

heiko2183

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Ansonsten haben mir Farmar, Bynum und Turiaf ganz passabel gefallen.

Erst zu spät in die Halle gekommen, dann vor Lachen auf der Bank gekringelt als Luke den Eigenkorb fabrizierte und letztendlich Jumper genommen statt aggressiv gegen Yao aufzuposten....
Kein genialer Saisonauftakt in meinen Augen
 
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