L.A. Lakers - Dinge, die keinen eigenen Thread verdienen


Pacer #33

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analyzer schrieb:
ALS KOBE! Kobe ist mit abstand der beste 1-gegen-1 spieler der liga


Also, du weisst wohl selber, dass das nicht stimmt.....T-mac ist 1-1 wohl noch besser als kb8, und es gibt genug andere Guards, die mit im da auf einem Level sind...Wade, Iverson, VC und Co....außerdem gibt es nicht nur 1-1
 
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analyzer

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Häh? Tmac soll besser sein? Niemals...Jeder, der zuvor die Spiele Lakers gegen Orlando gesehn hat, dass Tmac verdammt schwierigkeiten gegen Kobe hatte sein Quto war in diesen Spielen immer schlechter, als seine quote aus den anderen spielen... Wer soll besser sein? Wade ist niemals auf dem Level eines Kobe. Wade spielt nie so richtig gut, wenn es mal darauf ankommt. Kobe hat das schon öfter unter beweis gestellt, dass er selbst wenn es schlecht läuft auf ihn im einein verlass ist...wenn wade mal nicht kann gibt er ab zu shaq kobe tat das nicht er spielte weiter und erzielte meistens sogar unglaubliche körbe...
 

Tituzzz

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Okay Analyzer ich würde mich mal nicht so weit aus dem Fenster lehnen...
Viele deiner Sätze sind sehr umstößlich und teilweise Falsch.
Also etwas ruhiger werden ;) :thumb:
 

Murphy

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Sicherlich hat MJ viele Jahre gebraucht, bis der Umdenkungsprozess in seinem Kopf stattgefunden hat, dass er allein nie erfolgreich sein könnte. Genau diese Eigenschaft lässt Kobe extrem vermissen.
MJ war ein bessener, der ohne Rücksicht auf Verluste das Optimum aus seinem Team herausgekitzelt hat. Er war der unumstrittene Liga. Ich rede jetzt nicht von Talent, sondern von Führungsqualitäten. Die hat Kobe meines Erachtens nicht. MJ hat genau gewusst, wie er seine Kameraden bei Laune halten muss, sie ,wenn es nötig war in den Arsch getreten hat, aber auch an anderer Stelle für deren Selbstwertgefühl verantwortlich zeigte.
Kobe hatte mit einem dominanten Spieler wie Shaq von Anfang an bessere Voraussetzungen als MJ zu seiner Karriere. Wenn er nicht so EGOISTISCH wäre, dann würde Shaq noch heute bei den Fakers und LA um den Titel spielen.
 

vincent

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analyzer schrieb:
Häh? Tmac soll besser sein? Niemals...Jeder, der zuvor die Spiele Lakers gegen Orlando gesehn hat, dass Tmac verdammt schwierigkeiten gegen Kobe hatte sein Quto war in diesen Spielen immer schlechter, als seine quote aus den anderen spielen... Wer soll besser sein? Wade ist niemals auf dem Level eines Kobe. Wade spielt nie so richtig gut, wenn es mal darauf ankommt. Kobe hat das schon öfter unter beweis gestellt, dass er selbst wenn es schlecht läuft auf ihn im einein verlass ist...wenn wade mal nicht kann gibt er ab zu shaq kobe tat das nicht er spielte weiter und erzielte meistens sogar unglaubliche körbe...

kobe ist ******e !
 

Cold as Ice

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kobe ist einer der besten, aber nicht der beste, den gibt es seit jordan nicht mehr ;), mit pierce, iverson, t-mac gibt es viele die auf einem hohen level spielen aber halt nicht einen besten
 

Murphy

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Kobe wird immer den Makel haben, nie einen Titel ohne Shaq gewonnen haben zu können.

Noch ein Beispiel:

1994/95 waren die Orlando Magic im Finale gegen die Rockets mit Shaq und Penny. Danach ging Shaq zu den Lakers, die nicht mal die POs erreichten. Welchen Schlingerkurs die Magic nach Shaq fuhren, wissen alle.

Meinst du außerdem Houston wäre ohne Olajuwon, aber einzig mit Clyde Drexler Champion geworden ?

Jedes Championship-Team bisher hatte auch immer eine zumindest überdurchschnittliche Präsenz unterm Korb.

Gehen wir mal zurück bis zu Beginn der 80er Jahre.

Die Fakers hatten Kareem, die Celtics Robert Parish und Kevin McHale, die 76ers hatten Moses Malone ohne den Dr.J, der ja nun kein untalentierter war niemals Meister geworden wäre. Die Bulls hatten einen in seinen jungen Jahren starken Horace Grant und Bill Cartwright und später Rodman und den soliden Longley. Die Rockets hatten wie schon angesprochen Olajuwon. Die Spurs hatten Robinson und haben Tim Duncan, die Pistons haben die Wallace-Bros *g*. Die Fakers waren Meister mit Shaq.

Fällt dir was auf ? Kobe kann noch so talentiert sein, ohne zumindest soliden Frontcourt wird er nie wieder Champion. Darum war Shaq für die Fakers auch wichtiger als er.

Mihm mag ja ein netter junge sein, der ab und an mal gute Stats abliefert, aber er ist nicht gerade ein Biest. Die Fakers können nur hoffen, dass aus Kwame was wird.
 

Tituzzz

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Aber man muss auch sagen das ein Center alleine nie Meister geworden ist!

Das Team muss einfach aus gewogen besetzt sein, KB8-Shaq hin oder her.
Shaq hätte ohne Kobe -zumindest ohne guten Guard- nie eine Titel geholt.
Alle erfolgreiche Meisterschafts Teams -bis auf MJ- bestehen aus einem Center-Guard gespann oder aus einem Center-PF gespann.

Ich glaube sie hätten alleine nie einen Titel, geholt und so relativiert sich Shaqs Wert für mich wieder.

Aber das ist jetzt meine Meinung.
 

Murphy

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Siehe oben,

es ist leichter einen guten Off-Guard zu finden als einen starken Center. Clyde Drexler wäre womöglich mit einem Scottie Pippen auch Champion geworden.
 

Kobe 8

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Murphy schrieb:
Kobe hat keine Ego-Probleme ? Was ist mit der Geschichte zwischen seiner Frau und Karl Malone, wo ja erwiesenermaßen nichts dran war ?

Wirklich, soweit ich mich erinnern kann, stand es Aussage gegen Aussage. Kobes Frau beschwerte sich über Karl und Kalle schoss mit Hilfe seines Agenten durch die Presse zurück.

Erwiesen war da gar nichts...

Talentierte Swingmen gibt es in der NBA nun mal wie Sand am mehr, wenngleich nicht alle von einem Kaliber eines Kobe Bryant, wobei Dwyane Wade soweit letzte Saison auch nicht mehr von ihm entfernt war. Dominante Center wie Shaq einer ist, die auch ohne viel zu punkten, Respekt einflößend und produktiv sind, gibt es maximal eine Hand voll.
Es ist damit nicht gesagt, dass Kobe der schlechtere Spieler ist. Nur in Anbetracht der Spielermarktsituationen in der NBA ist er leichter durch jemanden anders zu ersetzten, ohne dass der Teamerfolg extrem signifikant leider als ein Shaq.

Bis auf den letzten Satz absolut richtig...


CAI schrieb:
natürlich kann man das nicht einfach nur so verallgemeinern aber ungefähr spiegelt das die wahrheit wieder, man hätte pierce, t-mac und ähnlich gute mit kobe ersetzen können und sie wären auch meister geworden

Wenn es so einfach wäre, hätte Shaq mit Penny und Wade bereits ein paar mehr Ringe am Finger, als er sie jetzt hat. Diese "Ein anderer Star-SG hätte auch die Meisterschaft gebracht"-Theorie ist nun einmal doch recht wacklig. Fakt ist, dass Kobe der beste All-Around-Player der Liga ist/war. Mit T-Mac anstelle von Kobe hätten es die Lakers denke ich ebenfalls geschafft, auch wenn T-Mac Kobe in der Defensive klar unterlegen ist/war. Aber Pierce und Konsorten, die alle eine heftige Stufe unter Kobe und Tracy stehen, hätten IMO nicht die Meisterschaft gebracht.

Wir können es auch umdrehen:

Mit Tim Duncan anstelle von Shaq wäre Kobe ebenfalls dreimal Meister geworden.

Murphy schrieb:
Sicherlich hat MJ viele Jahre gebraucht, bis der Umdenkungsprozess in seinem Kopf stattgefunden hat, dass er allein nie erfolgreich sein könnte. Genau diese Eigenschaft lässt Kobe extrem vermissen.
MJ war ein bessener, der ohne Rücksicht auf Verluste das Optimum aus seinem Team herausgekitzelt hat. Er war der unumstrittene Liga. Ich rede jetzt nicht von Talent, sondern von Führungsqualitäten. Die hat Kobe meines Erachtens nicht. MJ hat genau gewusst, wie er seine Kameraden bei Laune halten muss, sie ,wenn es nötig war in den Arsch getreten hat, aber auch an anderer Stelle für deren Selbstwertgefühl verantwortlich zeigte.
Kobe hatte mit einem dominanten Spieler wie Shaq von Anfang an bessere Voraussetzungen als MJ zu seiner Karriere. Wenn er nicht so EGOISTISCH wäre, dann würde Shaq noch heute bei den Fakers und LA um den Titel spielen.

Die Lakers hätten nicht den Three-Peat gewonnen, wenn Kobe sich nicht voll in den Dienst des Teams gestellt hätte. Das hat er während den Three-Peat-Jahren getan.

MJ hat mehrere Jahre als alleiniger Ego-Zocker bei den Bulls verbracht, bis dieser Umdenkprozess stattgefunden hat. Kobe hat man ein Jahr als alleinigen Star im Team gewährt und er wird, mit seinen 27 Jahren sofort abgestempelt? Das finde ich dann doch sehr unfair.

Übrigens lässt sich das ganze auch umdrehen. Wenn Shaq nicht so egoistisch wäre, einen Paycut in Kauf genommen hätte, damit die Lakers bessere, jüngere Spieler hätten holen können oder sich nicht drei Tage vor Beginn des Training Camps entschieden hätte, seinen Zeh zu operieren, hätten die Lakers bereits fünf Titel. Shaq als Unschuldslamm darzustellen ist immer sehr beliebt bei Fans und Medien... :rolleyes:


Kobe wird immer den Makel haben, nie einen Titel ohne Shaq gewonnen haben zu können.

Wow...du redest hier, als wäre Kobes Karriere bereits vorbei. Unglaublich.

Fällt dir was auf ? Kobe kann noch so talentiert sein, ohne zumindest soliden Frontcourt wird er nie wieder Champion. Darum war Shaq für die Fakers auch wichtiger als er.

Mihm mag ja ein netter junge sein, der ab und an mal gute Stats abliefert, aber er ist nicht gerade ein Biest. Die Fakers können nur hoffen, dass aus Kwame was wird.

In diesem Punkt stimme ich dir hingegen wieder zu...
 

Murphy

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Ich habe nie Kobes Qualitäten als Basketballer in Frage gestellt. Ich schaue ihm auch gerne zu, aber er hat das Image der Fakers doch sehr in die negative Richtung befördert. Außerdem ist einer der penetrantesten Selbstdarsteller, der gesamten NBA und darum habe ich mich gefreut, als er in der letzten Saison mal wieder Bodenkontakt bekommen hat. Die Frage wird nur sein, ob er daraus lernt.
 

Redemption

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Western Conference Finals 2000, Game 7.

Los Angeles Lakers - Portland Trailblazers im Staples Center.

Die Lakers führten 3-1 in der Serie, aber Portland gewinnt die nächsten zwei Spiele. 3-3. Also ein Spiel 7.

Spiel 7: Anfang letztes Viertel und die Blazers führen mit 15 Punkten mit noch 12 Minuten zu spielen. Damn. Kobe Bryant führt das Team zurück und entscheidet jetzt schon die Championship, denn hier waren die richtigen Finals. 25 points, 11 Rebounds, 7 assists und 4 Blocked Shots...

Die nächsten Playoffs dominieren die beiden zusammen. 15-1 Playoffs. Das wäre mit keinem anderen SG möglich, denn beide waren einfach unstoppable.

Duos entscheiden Championships. Shaq hat jetzt auch ein Superduo mit Wade. Jordan&Pippen und Magic&Kareem.



Ich empfehle allen Basketball-Fans, ob Kobe-Fan oder nicht, "Beyond the Glory - Kobe Bryant". Das ist ein kritischer 40min-Career-Überblick.
Man sieht das Kobe Bryant eigentlich schon durch seine Jugend sehr geprägt wurde. Schaut es euch an.
 

Murphy

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Das ist ja der innere Gegensatz des Kobe Bryant. Er kommt aus keinem Ghetto-Umfeld, keinem armen Elternhaus und dürfte sicherlich einiges an Bildung und gesunder Lebenseinstellung von seinen Eltern mitbekommen haben. Darum ist es teilweise enttäuschend wie er sich aufführt, wie ein verzogener Wohlstandsjüngling.
 

Tituzzz

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Murphy schrieb:
Darum ist es teilweise enttäuschend wie er sich aufführt, wie ein verzogener Wohlstandsjüngling.

Vor allem beim Slam Dunk Contest. Selten sowas Arrogantes und verzogenes gesehen. Aber ich habe das gefühl, das er sich geändert hat, irgendwie wirkt er nicht mehr so Arrogant, sondern... Selbstbewusst.
Die letzten Vidz die ich von ihm gesehn hab, da ist kein bisßen arroganz, ganz im Gegensatz zu früher. :jubel:
 

Murphy

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Unabhängig davon, dass sie unterschiedliche Typen sind, aber schaue dir mal an wie ein Tim Duncan mit den Leuten umgeht, nett, zu vorkommend und wie sich Kobe Bryant aufführt, als Sonnenkönig. Alles dreht sich nur um ihn.
 

Kobe 8

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Wie gesagt, nenne doch einmal konkrete Beispiele. Ich hab dieses Empfinden nämlich nicht unbedingt...
 
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