L.A. Lakers - Dinge, die keinen eigenen Thread verdienen

[A-Bomb]

Ja, wahrscheinlich, über die Saison wurden mir da Illusionen auch genommen, und ich dachte eher Jackson hat als Trainer sowieso kaum noch Zeit, als dass er ernstaht die Lakers aufbauen möchte. Ich dachte eher es wäre ein Contendernahes Team, dass kann einem Boxscoreleser aus früherer Zeit schonmal passieren...

Ich hoffe er wollt sich zum Saionende Spieler die eher als Team funktionieren, und auch nicht fähig sind zu verteidigen, und ein Händchen haben. Eben Spieler, mit denen Kobe etwas anfangen kann und nicht sooo viel Monsterspiele hinlegen muss, auch, wenn das spektakulär ist, und man das sicher gerne sieht. So ein bissle Motzen, weuil man die Pille nicht bekommt, zeugt ja von Willensstärke und Verantwortungsgefühl. In der Hinsicht kann man Shaq sicherlich enorm vermissen... Alleinunterhaltertum ist immer kacke im Teamsport...

 

[Cryin Soul]

Leck mich doch am Arsch...also LA is schon witzig,die lassen die anderen Teams noch luft schnappen was die Playoffs angeht. Gott, das Team ist echt am arsch...also ich lach mir ständig einen ab..Hoffe es geht so weiter und sie verlieren alle spieler,echt dat regt einen doch echt auf und macht keinen Spaß mehr!:cry: :laugh2:

 

[Kobe 8]

Hmm, sieht ja derzeit glatt so aus, als würden die Lakers doch noch in die Kevin Durant Sweepstakes einsteigen wollen, indem die sie Playoffs verpassen, was?! :laugh2:

Die Clippers jetzt nur noch 1 1/2 Spiele hinter den Lakers, die Warriors auch nur noch drei Spiele. Gegen die Suns dürfte es gut und gerne noch zwei Niederlagen geben, dann noch eine gegen die Clippers und man kann sogar wirklich noch ganz schnell aus dem Playoff-Bild fallen...

Derzeit sieht man mal wieder, wie wichtig Kwame für dieses Team ist. Bynum ist nicht bereit und Turiaf ist nun einmal ein Power Forward und kein Center. Die Offense läuft überhaupt nicht, Kobe muss zu viel scoren, kein anderer Spieler ergreift die Initiative.

Im Sommer MUSS einfach ein neuer Point Guard her. Ich kann und will mir einfach nicht vorstellen, Rollercoaster Smash noch weitere vier Jahre als Starter an der Backe kleben zu haben... panik:

 

[Cryin Soul]

Hmm, sieht ja derzeit glatt so aus, als würden die Lakers doch noch in die Kevin Durant Sweepstakes einsteigen wollen, indem die sie Playoffs verpassen, was?! :laugh2:

Die Clippers jetzt nur noch 1 1/2 Spiele hinter den Lakers, die Warriors auch nur noch drei Spiele. Gegen die Suns dürfte es gut und gerne noch zwei Niederlagen geben, dann noch eine gegen die Clippers und man kann sogar wirklich noch ganz schnell aus dem Playoff-Bild fallen...

Derzeit sieht man mal wieder, wie wichtig Kwame für dieses Team ist. Bynum ist nicht bereit und Turiaf ist nun einmal ein Power Forward und kein Center. Die Offense läuft überhaupt nicht, Kobe muss zu viel scoren, kein anderer Spieler ergreift die Initiative.

Im Sommer MUSS einfach ein neuer Point Guard her. Ich kann und will mir einfach nicht vorstellen, Rollercoaster Smash noch weitere vier Jahre als Starter an der Backe kleben zu haben... panik:

Deine Worte aus meinem Munde:laugh2: :laugh2: :thumb: LA versaut sich das noch defenitiv,haha die können jetzt sogar achter im westen werden...gott wie doof kann man eigentlich sein?
houston haben die am anfang der saison vor sich verloren,abgehackt,dann warriors,clippers,kings,hornets die leben jetzt alle dank den lakers wieder.
Super LA! Ihr macht die playoffs im westen spannend...stupid:wall:

 

[Solomo]

Mich regt irgendwie nichts mehr auf. Ob Playoffs oder nicht, mir ist es fast schon wurst. Vielleicht wäre ein Verpassen der PO heilsamer als ein knappes Ausscheiden in der 1. Runde, das dann viel überdeckt.

 

[Kobe 8]

Mich regt irgendwie nichts mehr auf.

Mich auch nicht, und das ist wohl das sichere Zeichen dafür, dass ich die Saison wohl im Kopf wirklich schon abgehakt hab.

Ich seh lieber jetzt schon vorausschauend in den Sommer, mit zwei relativ guten Picks und hoffentlich einem weiteren MLE-Spieler...

 

[Redemption]

[...] als ein knappes Ausscheiden in der 1. Runde, das dann viel überdeckt.

Und zwar? Was genau würde 'überdeckt' werden wenn wir knapp gegen ein Topteam in den Playoffs ausscheiden'?

 

[Kobe 8]

Und zwar? Was könnte eine knappes Ausscheiden 'überdecken'?

Ich glaube er meinte damit, dass das Team durch ein knappes Ausscheiden dann wieder in die Saison geht und denkt, es könnte mit den ganz großen Teams mitspielen, wie sie es diese Saison nach dem knappen Ausscheiden gegen die Suns auch getan haben. Das Resultat davon kennen wir ja - gegen die starken Teams zwar gut gespielt, aber gegen die Kellerasseln hochnäsig, arrogant und ohne effort ins Spiel gegangen und gegen ein Sub-.500 Team nach dem anderen verloren. Vielleicht brauchen die Spieler mal einen Weckruf...

 

[A-Bomb]

Vielleicht kommen sie ja in die zweite Runde, dann könnte man soetwas als Fortschritt verkaufen. Natürlich wollen wir die Lakers in den Playoffs sehen. :cool4:

 

[Redemption]

Ich glaube er meinte damit, dass das Team durch ein knappes Ausscheiden dann wieder in die Saison geht und denkt, es könnte mit den ganz großen Teams mitspielen, wie sie es diese Saison nach dem knappen Ausscheiden gegen die Suns auch getan haben. Das Resultat davon kennen wir ja - gegen die starken Teams zwar gut gespielt, aber gegen die Kellerasseln hochnäsig, arrogant und ohne effort ins Spiel gegangen und gegen ein Sub-.500 Team nach dem anderen verloren. Vielleicht brauchen die Spieler mal einen Weckruf...

Wenn ein Spieler bei fünf Niederlagen gegen Gurkenteams, die auf die schwache Einstellungen zurück zu führen sind, beteiligt war und dieser beim sechsten, siebten oder achten Spiel gegen ein Gurkenteam wieder mit derselben Einstellungen spielt, dem wird dieser 'Weckruf' nicht helfen. Und das Gesamtbild des Teams wird sich nicht ändern.

Das einzige Mittel wäre in meinen Augen die schlimmsten, die mit am wenigsten einstellungspielenden Spieler zu kicken und Leute zu holen bei denen man weiss, dass sie 'tough' sind. Das würde die Team-Einstellung ändern.

Man kann nicht hoffen, dass ein Verpassen der Playoffs im April die Spieler ab Oktober für mehrere Monate motiviert und fokusiert halten wird. Es vergeht ein halbes Jahr zwischen April und Oktober. Ein Kobe Bryant wird die Wut aufrecht erhalten können, aber Rollenspieler XY sicherlich nicht, vor allem wenn er vorher diese lasche Einstellung hatte. Nach 2-3 Monaten denkt er sich dann 'Joa, shit happens.' und vergisst es.

Natürlich hat manchmal das gesamte Team einstellungstechnisch 'gesucked', aber die Hauptbazillen müssen weg und ersetzt werden. Vielleicht auch ein lautstarker Veteran zusätzlich. Aaron McKie scheint eher ein 'Silent Assassin' zu sein.

Des Weiteren muss auch vom Coacing-Staff diesbezüglich mehr kommen. Massnahmen sind nötig.

Ich will in die Playoffs und dort können die Spieler zeigen, wer die nötige Toughness hat. Aus einem Team, welches mit den Topteams mithält, aber Probleme gegen schwächere Teams hat, kann man mehr machen als ein Team, welches nur Gurken schlägt, aber gegen die wirklich starken Teams auf die Mütze bekommt.

Niemand von der Franchise hat die Meisterschaftsfahne gehisst. Das Team braucht Anpassungen bzw. Verbesserungen, die Tabellensituation passt doch zur aktuellen Stellung. Die Contender stehen drüber, man spielt mit guten Teams wie Denver um die Playoff-Plätze. Aktuell ist man ein Playoffteam, nicht mehr, nicht weniger, v.a. nicht mit bei dem Saisonverlauf. Nach den ersten Spielen und Wochen hat man die Erwartungen übertroffen und mehr gehofft, aber im Endeffekt spielt man da, wo man es vor der Saison als realistische Einschätzung der Allgemeinheit erwartet hätte.

Dem Verpassen der Playoffs könnte ich nichts Positives abgewinnen. Die Playoffs sind etwas besonderes. Allein schon für Vorstellung wie Game 4 der letzten Playoffs würde ich töten.

 

[Solomo]

Ich möchte die Lakers auch in den Playoffs sehen, und seien es nur 4 Spiele. Meine Aussage meinte ich so: Wenn ich lesen muss, was für ein toller Kerl Smush Parker ist, wieviel Potenzial dieses Team hat usw. dann mag das stimmen, deutet aber darauf hin, dass sich der Kader im Sommer nicht ändern wird. Ich bin ein Gegner eines totalen Umbaus, aber Veränderungen darf es gerne geben. Keine Panikaktionen, aber sinnvolle Aktionen.
Meiner Meinung nach wäre die Handlungsbereitschaft der Verantwortlichen höher, wenn LA die Playoffs verpasst. Andererseits, ich habe etwas Angst, dass Phil das Team nach seinen Vorstellungen umbaut (Talent weg, Erfahrung her), was dann auch nicht zum Titel reicht und die Perspektiven versaut.

 

[Redemption]

Ich möchte die Lakers auch in den Playoffs sehen, und seien es nur 4 Spiele. Meine Aussage meinte ich so: Wenn ich lesen muss, was für ein toller Kerl Smush Parker ist, wieviel Potenzial dieses Team hat usw. dann mag das stimmen, deutet aber darauf hin, dass sich der Kader im Sommer nicht ändern wird. Ich bin ein Gegner eines totalen Umbaus, aber Veränderungen darf es gerne geben. Keine Panikaktionen, aber sinnvolle Aktionen.
Meiner Meinung nach wäre die Handlungsbereitschaft der Verantwortlichen höher, wenn LA die Playoffs verpasst. Andererseits, ich habe etwas Angst, dass Phil das Team nach seinen Vorstellungen umbaut (Talent weg, Erfahrung her), was dann auch nicht zum Titel reicht und die Perspektiven versaut.

Ich zitiere jemand, vielleicht erkennst du die Person ohne Erwähnung des Namen:

Mir ging es eher allgemein um die Tatsache, dass wir Fans oft dazu neigen, die Verantwortlichen "unserer" Teams als Idioten hinzustellen, weil sie nicht das tun, was wir für gut befinden. Wir sehen die Spiele und lesen Medienberichte, die Verantwortlichen reden mit den Spielern, sehen sie im Training und können viele kleine Faktoren besser einschätzen.

Ich meine, der Front-Office ist doch nicht blöd. Und ein Phil Jackson wird sich doch nicht von einer knappen Niederlage in der ersten Runde blenden lassen, wenn jeder 15jährige Lakers-Fan bei Sportforen.de sieht, dass Verbesserungen von Nöten sind. Natürlich stehe ich nicht hinter jeder Entscheidung vom Management, aber die Verantwortlichen verfügen auch über ein klitzekleines bisschen Ahnung.

Okay, es mag sein, dass die Handlungsbereitschaft etwas - aber mMn nur geringfügig - höher wäre, aber wie du sagst, damit steigt auch das Risiko von Aktionismus.

Und ich denke, dass die Linie des Teamführung gegen Aktionismus ist. Es wird eine klare Linie gefahren. Klare Entscheidungen ohne viel Risiko. Wenn sich eine Möglichkeit ergibt, wird geschaut und entscheiden. Es wird nichts erzwungen.

Es ist gut möglich, dass wir mit demselben Spielermaterial plus Rookies in die nächste Saison starten, wenn sie keine Deals möglich sind, kann man keine Deals aus dem Ärmel schütten. Ich möchte auch einen neuen PG, aber niemand weiss, was Jackson und Co. Jordan Farmar zu trauen. Vielleicht denken sie, dass er zum nächsten Allstar-Break oder in der darauffolgenden Saison in die Starter-Rolle schlüpfen kann. Oder es besteht grosses Vertrauen in die Entwicklung bestimmter Leute.

Playoffs oder nicht, ich denke nicht, dass die Lakers ihre eingeschlagene Linie ändern - die Entwicklung der Mannschaft Schritt für Schritt, Hoffnung auf die spielerische Entwicklung, No-Brainer-Deals, wenig Risiko, ...

Das Verpassen der Playoffs bringt in meinen Augen weder etwas aus psychologischer Sicht - Kobe8 - noch auf teamtechnischer Sicht - Solomo. Höchstens Minimales, was aber keine Playoff-Serie ersetzen kann.

 

[Solomo]

Ich zitiere jemand, vielleicht erkennst du die Person ohne Erwähnung des Namen:

Schachmatt :thumb:

OK, Du hast natürlich Recht.

 

[Kobe 8]

Wenn ein Spieler bei fünf Niederlagen gegen Gurkenteams, die auf die schwache Einstellungen zurück zu führen sind, beteiligt war und dieser beim sechsten, siebten oder achten Spiel gegen ein Gurkenteam wieder mit derselben Einstellungen spielt, dem wird dieser 'Weckruf' nicht helfen. Und das Gesamtbild des Teams wird sich nicht ändern.

Das einzige Mittel wäre in meinen Augen die schlimmsten, die mit am wenigsten einstellungspielenden Spieler zu kicken und Leute zu holen bei denen man weiss, dass sie 'tough' sind. Das würde die Team-Einstellung ändern.

Man kann nicht hoffen, dass ein Verpassen der Playoffs im April die Spieler ab Oktober für mehrere Monate motiviert und fokusiert halten wird. Es vergeht ein halbes Jahr zwischen April und Oktober. Ein Kobe Bryant wird die Wut aufrecht erhalten können, aber Rollenspieler XY sicherlich nicht, vor allem wenn er vorher diese lasche Einstellung hatte. Nach 2-3 Monaten denkt er sich dann 'Joa, shit happens.' und vergisst es.

Natürlich hat manchmal das gesamte Team einstellungstechnisch 'gesucked', aber die Hauptbazillen müssen weg und ersetzt werden. Vielleicht auch ein lautstarker Veteran zusätzlich. Aaron McKie scheint eher ein 'Silent Assassin' zu sein.

Des Weiteren muss auch vom Coacing-Staff diesbezüglich mehr kommen. Massnahmen sind nötig.

Ich will in die Playoffs und dort können die Spieler zeigen, wer die nötige Toughness hat. Aus einem Team, welches mit den Topteams mithält, aber Probleme gegen schwächere Teams hat, kann man mehr machen als ein Team, welches nur Gurken schlägt, aber gegen die wirklich starken Teams auf die Mütze bekommt.

Niemand von der Franchise hat die Meisterschaftsfahne gehisst. Das Team braucht Anpassungen bzw. Verbesserungen, die Tabellensituation passt doch zur aktuellen Stellung. Die Contender stehen drüber, man spielt mit guten Teams wie Denver um die Playoff-Plätze. Aktuell ist man ein Playoffteam, nicht mehr, nicht weniger, v.a. nicht mit bei dem Saisonverlauf. Nach den ersten Spielen und Wochen hat man die Erwartungen übertroffen und mehr gehofft, aber im Endeffekt spielt man da, wo man es vor der Saison als realistische Einschätzung der Allgemeinheit erwartet hätte.

Dem Verpassen der Playoffs könnte ich nichts Positives abgewinnen. Die Playoffs sind etwas besonderes. Allein schon für Vorstellung wie Game 4 der letzten Playoffs würde ich töten.

Ich wollte mit meinem Kommentar keinesfalls implizieren, dass die Lakers lieber die Playoffs verpassen sollten. Im Gegenteil, je mehr Playofferfahrung dieses junge Team aufnehmen kann, umso besser! Ich wollte aber vor Situationen warnen, wie sie zu Beginn dieser Saison aufgetreten sind. Man hat mit Phoenix in der ersten Runde mitgespielt und ein Luke Walton kommt zu Saisonbeginn und erklärt das Team bereit in diesem Jahr die Finals zu erreichen.

Guck dir Avery Johnson und die Mavericks an. Das Team legt einen 10+ Winning Streak nach dem nächsten hin und was sagt Avery? "Wenn wir die Championship gewinnen wollen, müssen wir noch diese und diese Aspekte unseres Spiels verbessern". Die Lakers gehen, ich denke auch begründet durch den so erfahrenen und siegessicher wirkenden Coaching Staff, zu locker in diese Spiele gegen die schlechteren Teams. Das kann man sich aber noch längst nicht erlauben, denn das Team hat noch nichts erreicht!

Vielleicht erkennt das Team aber durch einen Sweep in der ersten Runde, wovon ich in der momentanen Verfassung des Teams fast ausgehen muss, das jedes Saisonspiel zählt. Erhoffe ich mir zumindest. Das am Ende der Saison trotzdem die Smash Parkers des Teams aussortiert werden SOLLTEN, ist natürlich klar...

 

[Solomo]

Aber wer sind die Smush Parkers dieses Teams? Ich sehe es so:

Muss bleiben:
Kobe Bryant

Sollte bleiben:
Lamar Odom (außer, wenn durch Trade signifikante Verbesserung möglich)
Mo Evans
Andrew Bynum
Ronny Turiaf
Chris Mihm (wenn fit und billig)
Jordan Farmar (ganz persönliche Meinung)

Auf der Kippe:
Kwame Brown (bestes Tradematerial)
Shammond Williams (gut da billig, aber nicht unverzichtbar)
Luke Walton (wenn er zuviel Geld will)
Sasha Vujacic (Wie sind die Erwartungen? Alternativen?)
Vladimir Radmanovic (Bewährungsschance, da das Team dringend Shooter braucht - sollte aber kritisch beäugt werden)

Weg damit:
Smush Parker (als Starter, dürfte aber als Bankspieler Ärger machen -> Weg)
Aaron McKie (dürfte eh aufhören)
Brian Cook (überflüssig, wenn Radman bleibt)

 

[Kobe 8]

Aber wer sind die Smush Parkers dieses Teams? Ich sehe es so:

Muss bleiben:
Kobe Bryant

Sollte bleiben:
Lamar Odom (außer, wenn durch Trade signifikante Verbesserung möglich)
Mo Evans
Andrew Bynum
Ronny Turiaf
Chris Mihm (wenn fit und billig)
Jordan Farmar (ganz persönliche Meinung)

Auf der Kippe:
Kwame Brown (bestes Tradematerial)
Shammond Williams (gut da billig, aber nicht unverzichtbar)
Luke Walton (wenn er zuviel Geld will)
Sasha Vujacic (Wie sind die Erwartungen? Alternativen?)
Vladimir Radmanovic (Bewährungsschance, da das Team dringend Shooter braucht - sollte aber kritisch beäugt werden)

Weg damit:
Smush Parker (als Starter, dürfte aber als Bankspieler Ärger machen -> Weg)
Aaron McKie (dürfte eh aufhören)
Brian Cook (überflüssig, wenn Radman bleibt)

Unterschrieben... :thumb:

 

[benny blanco]

Das einzige Mittel wäre in meinen Augen die schlimmsten, die mit am wenigsten einstellungspielenden Spieler zu kicken und Leute zu holen bei denen man weiss, dass sie 'tough' sind. Das würde die Team-Einstellung ändern.

dann schickst du 80% des teams weg. es sind nicht ein paar wenige, diese würden niemals die mannschaft so enorm beeiflussen, wie es jetzt der fall ist.

und wenn ich höre, dass mit kwame alles besser gelaufen wäre, kommt mir mein mittagsessen hoch. erst ist es odom, dann walton und jetzt ist kwame der große retter auf dem weißen pferd. excuses, excuses und nichts anderes als excuses!

 

[Redemption]

dann schickst du 80% des teams weg. es sind nicht ein paar wenige, diese würden niemals die mannschaft so enorm beeiflussen, wie es jetzt der fall ist.

Wenn der Rest Joakim Noahs Mentalität hätte, könnten wenige Spieler keinen Einfluss haben. Bei aktuellen Team glaube ich es aber schon. Wenn Smush Parker und Brian Cook, bei denen man niemals das Gefühl bekommt, dass sie sich mitreiβen lassen könnten, aussortieren werden und durch 'toughe' Kämpfer, im besten Fall Veterans, ersetzt werden würden, könnte sich einiges ändern. Bei Parker und Cook hat man das Gefühl sie würden immer so spielen, egal was kommt. Der Rest würde sich mitreiβen lassen und beiβen können, denke ich.

Der Coaching-Staff wäre dann natürlich immer noch mitverantwortlich. Manchmal wünsche ich mir bisschen was von Avery Johnson bei Phil Jackson. Der kleine Affe ist ein Kämpfer, schon früher als PG bei den Spurs. Diese Mentalität hat er in sein Coaching miteingebracht.

Man braucht nicht 15 super-toughe Spieler um ein toughes Team zu haben. Man braucht Leitwölfe und keine extremen Bazillen. Und das richtige Coaching in der Sache.

 

[Kobe 8]

und wenn ich höre, dass mit kwame alles besser gelaufen wäre, kommt mir mein mittagsessen hoch. erst ist es odom, dann walton und jetzt ist kwame der große retter auf dem weißen pferd. excuses, excuses und nichts anderes als excuses!

Niemand spricht vom großen Retter, Fakt ist aber, dass Chris Kaman wohl keine 17 Punkte gegen Kwame aufgelegt hätte. Das war, du hast ja das Spiel gesehen, die ganze Partie lang der Gameplan der Clippers. Den Ball immer wieder zu Kaman rein, der Andrew ein ums andere Mal vernascht hat. Gleiches gilt fürs Rebounding, Kwame holt vielleicht nicht mehr Rebounds, boxt aber weitaus besser aus...

Bevor jetzt wieder jemand meckert, das war keine Kritik an Drew...

Soll keine Entschuldigung sein für die Niederlage heute, will lediglich Kwames Wert für das Team MOMENTAN nach einmal herausstellen...

 

[benny blanco]

Wenn der Rest Joakim Noahs Mentalität hätte, könnten wenige Spieler keinen Einfluss haben. Bei aktuellen Team glaube ich es aber schon. Wenn Smush Parker und Brian Cook, bei denen man niemals das Gefühl bekommt, dass sie sich mitreiβen lassen könnten, aussortieren werden und durch 'toughe' Kämpfer, im besten Fall Veterans, ersetzt werden würden, könnte sich einiges ändern. Bei Parker und Cook hat man das Gefühl sie würden immer so spielen, egal was kommt. Der Rest würde sich mitreiβen lassen und beiβen können, denke ich.

ganz ehrlich, ich habe jetzt nach mindestens 100 spielen die ich von jedem spieler als laker gesehen habe nur bei folgenden erkannt, dass denen etwas an den lakers liegt und sie dieses jersey mit stolz tragen:

-kobe
-bynum (bei denen waren es natürlich keine 100 spiele, aber er hat bis jetzt überzeugt)
-vujacic (ja, du kannst gerne lachen, aber sasha zeigt 120% effort, auch wenn nicht immer alles klappt)
-turiaf

noch erwähnen sollte man kwame, aber leider ist er eine wussy. ein streicholz ist stabiler als er. schade eigentlich. bei allen anderen sehe ich nichts, und würde ihnen im leben nicht nachweinen wenn sie morgen weg wären. haben eh fast nichts für die franchise geleistet.

Der Coaching-Staff wäre dann natürlich immer noch mitverantwortlich. Manchmal wünsche ich mir bisschen was von Avery Johnson bei Phil Jackson. Der kleine Affe ist ein Kämpfer, schon früher als PG bei den Spurs. Diese Mentalität hat er in sein Coaching miteingebracht.

die antwort lautet: brian shaw

Und das richtige Coaching in der Sache.

es liegt bestimmt nicht an jackson. der mann hat alles mögliche aus dem team rausgeholt, aber tut mir leid, selbst er kann aus *******e kein gold machen (metaphorisch gesehen!)

Soll keine Entschuldigung sein für die Niederlage heute, will lediglich Kwames Wert für das Team MOMENTAN nach einmal herausstellen...

ok, bin aber der meinung, dass das team gestern auch mit kwame verloren hätte. er hätte uns aber geholfen, das ist richtig.

man hat wieder verloren, weil genau das passiert was ich schon die ganze saison erzähle und mir langsam der kragen platzt:
no effort
no hustle
no defense (größtenteils. dass sich die herren für ein paar minuten zusammenreißen und dann denken sie bringen es, lassen wir mal weg)

aber immerhin gibts auch jetzt positive sachen: vielleicht überholen uns die clippers und nuggets, und wir spielen somit gegen die mavs. dazu bekommen wir einen deutlich besseren pick. und können uns dann nächste saison wieder über das gleiche thema unterhalten und warten bis uns ein allstar in den schoß fällt (*cough* jimmy *cough*)