JONES JR.
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Ja ist wirklich auffällig, könnte aber auch an übermäßigem Dopingkonsum liegen. Die Leichtathletinnen aus der Karibik sind ja auch alle ziemlich maskulin...
ohne jemanden zu verdächtigen: aber auffällig ist das schon
dass sie in der ddr kinder waren, ist kein argument. das gehörte zum system, schon kinder zu dopen.
auffällig ist auch, dass sie alle in "kraftdisziplinen" gewonnen haben. denn zu der zeit geb es noch keine designerdrogen bzw blutdoping.
war alles klassisch anabole steroide(stanozol, oral turinabol) bzw clenbuterol(schweinemastmittel). die führte zu einer vermännlichung vieler weiblicher athleten(heidi krieger, kathrin krabbe).
ohne jemanden zu verdächtigen: aber auffällig ist das schon
dass sie in der ddr kinder waren, ist kein argument. das gehörte zum system, schon kinder zu dopen.
auffällig ist auch, dass sie alle in "kraftdisziplinen" gewonnen haben. denn zu der zeit geb es noch keine designerdrogen bzw blutdoping.
war alles klassisch anabole steroide(stanozol, oral turinabol) bzw clenbuterol(schweinemastmittel). die führte zu einer vermännlichung vieler weiblicher athleten(heidi krieger, kathrin krabbe).
Das eint ihn mit Lars Riedel und Teilen seiner muskelbepackten Proll-Fans auf der Tribüne.
Trotzdem war es ein gelungenes Spektakel
ohne jemanden zu verdächtigen: aber auffällig ist das schon
dass sie in der ddr kinder waren, ist kein argument. das gehörte zum system, schon kinder zu dopen......
zur 800m Siegerin Caster Semenya:
Da kamen dann schon ungute Gefühle auf nach dem Rennen. Da hatten die Jungs von Eurosport schon recht. Allerdings : Letztlich gibt es immer mal im Sport junge Talente, die in ganz frühen Jahren enorme Leistungen bringen und dann einbrechen. Denkt nur mal ans Skispringen und Toni Nieminen oder jetzt aktuell an eine Magdalena Neuner (die ja auch fast aus dem nichts kam).
Man kann der Frau ja auch ihr Aussehen erst mal nicht vorwerfen, nur weil sie (wie viele andere Frauen bei dieser WM übrigens auch) nicht dem Frauenideal in unserem schönen Lande entspricht (das bei der Masse wohl leider doch den Püppchen von Heidi Klumm entspricht), muss man sie ja nicht gleich beleidigen und sich über sie lustig machen. Da sollte man doch auch erst mal Respekt walten lassen.
Auch das Schwimm-Goldhäschen was heute beim ZDF die Sport -und Schwimm Ereignisse kommentiert gehörte mit Sicherheit auch dazu. Katrin Krabbe, Grit Breuer. Wo wir gerade beim Schwimmen sind;
Da muss ich Dir zustimmen. Ich finde das Thema auch völlig uninteressant.das ist jetzt das zweite mal, dass ich in diesen Thread reinschaue und es geht nur ums Doping .... => langweilig.
Fällt euch wirklich nichts anderes mehr ein?
.......
Zur ehemaligen DDR:
Ich denke alle Top Sportler der ehemaligen DDR waren gedopt. Auch das Schwimm-Goldhäschen was heute beim ZDF die Sport -und Schwimm Ereignisse kommentiert gehörte mit Sicherheit auch dazu. Katrin Krabbe, Grit Breuer.
Zu den Ostathleten: Mit Dopingsystemen hat es allenfalls jetzt noch insofern besonders zu tun, dass viele Athleten (Ossis wie Wessis) bei teilweise umstrittenen Leuten trainieren, die vor Jahrzehnten zum Dopingsystem der DDR gehörten. Dies muss natürlich nicht heißen, dass diese ihre Schützlinge nur durch sehr organisiertes Doping zum Erfolg bringen, sondern ist sicherlich auch ihrem großen Erfahrungsschatz bezüglich Technik und sonstigen Trainingsmethoden zu verdanken. Dennoch habe ich dabei ein etwas mulmiges Gefühl, denn diese Trainer kämpfen natürlich auch um den eigenen Job, und dieser ist erfolgsabhängig. Mindestens einige werden immer noch ihre Athleten zum Doping anhalten, wenn auch jetzt natürlich mit moderneren Mitteln.
Dass erstaunlich viele erfolgreiche Athleten im Alter über 30 aus dem Osten kommen, ist aber eher Resultat des damals so früh einsetzenden Scoutings, während im Westen viele Talente niemals zum Sport kamen.
Ein WR der seit 24 Jahren, trotz besserer Trainingsmethoden nicht gebrochen werden kann, der 39 Hundertstel schneller ist, als die zweitbeste Zeit ist in meinen Augen mehr als verdächtig.Wie gesagt darf und kann man nicht Doping leugnen in Bezug auf die erfolge von DDR-Sportlern.
ABER ich bin auch davon überzeugt, dass es genug Sportler gab, die ihre erfolge sauber errungen haben (wie z.bsp eine Marita Koch). Die konnten nämlich einfach ihre Talente entwickeln, weil sie optimale Bedingungen vorgefunden haben und gefördert wurden und vor allem sozial abgesichert waren (was heute z.Bsp. ein großes Defizit darstellt).
Da würde ich aber nicht allzuviel Geld drauf wetten1991 konnten die Dopinggegner Brigitte Berendonk und Werner Franke mehrere Dissertationen und Habilitationsschriften ehemaliger DDR-Dopingforscher in der Militärmedizinischen Akademie Bad Saarow sicherstellen. Anhand der Arbeiten ließ sich die staatlich organisierte Dopingpraxis vieler bekannter DDR-Leistungssportler, darunter auch Marita Koch, rekonstruieren. Den Angaben zur Folge bekam Marita Koch von 1981 bis 1984 hohe Dosen Oral-Turinabol.[3] Marita Koch bestreitet bis heute, Dopingmittel genommen zu haben. [4]
ABER ich bin auch davon überzeugt, dass es genug Sportler gab, die ihre erfolge sauber errungen haben (wie z.bsp eine Marita Koch).