Spurs @ Sonics
Die Sonics sind mit großem Elan und enthusiastischer Unterstützung des Publikums in der key arena mit 11:4 gestartet.
Ein champion lässt sich aber nicht beirren und kommt langsam, ruhig und überlegt (und überlegen) spielend zurück.
Besonders auffallend einmal wieder Manu, der kurz vor Ende des 1Q ein flagrant foul von D. Fortson (das im Gegensatz zu dem gestrigen von Stackhouse wirklich eines war) einstecken musste.
1Q 21:29 Spurs
Im zweiten Viertel haben die Sonics noch mehr Hektik in das Spiel eingebracht und damit auch Erfolg gehabt (Tony Parker und Ginobili haben zusammen mehr TOs als die Sonics zusammen).
Die mögliche Halbzeitführung aber dann durch ein 4 Punkte Spiel leichtfertig vergeben (layup von TD + foul + technical).
2Q 49:51 Spurs
Ginobili hat nach dem 1Q keinen Punkt mehr erzielt. Seitdem Jerome James (nach 3 fouls in seinen ersten 7 Spielminuten) zurück ist, holt Seattle weiter auf. Viele fouls auf beiden Seiten. TD mit schwacher FT-Quote.
3Q 75:75
Sonics zurück in der Serie, dies haben sie neben dem letzten Wurf von Tim Duncan (zu kurz) vor allem drei Faktoren zu verdanken:
Jerome James 7-7 aus dem Feld
Antonio Daniels 12-12 FT
San Antonio 19-34 FT
San Antonio hätte bei selber Quote wie Seattle 10 Punkte mehr machen müssen und klar gewonnen. Besonders zum Schluss haben TD und Ginobili höchstens 1-2 getroffen. Wie schon aus der ersten Serie bekannt ugly basketball durch die Sonics, zu Hause kommt man damit auch eher durch.
Final 92:91 Sonics