Marvel - Alles rund um das MCU!


Easy

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Gott die erste Folge war wirklich qualvoll durchzustehen, Tatiana Maslany hat besseres verdient.
Wenn ich eher befürchte, dass es schlecht wird, fange ich immer erst an zu schauen, wenn mehrere Folgen da sind. Wenn ich schon skeptisch bin und dann die 1. Folge richtig schlecht ist, vergeht es mir dann komplett.
 

erminator

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Gott die erste Folge war wirklich qualvoll durchzustehen, Tatiana Maslany hat besseres verdient.
Die Serie hat was besseres als Tatiana Maslany verdient. Bei Hawkeye hat mich die Steinfeld mehr als bei Laune gehalten aber hier sah sie als Shrek ähm Hulk besser aus als unverwandelt.

Abgesehen von den vielen References, die es gab fand ich die erste Folge dennoch schwach. Das Ende war ja absolut lächerlich :LOL:
 

Lena

Lange Guste
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Ich mache mich mal wieder unbeliebt und muss sagen, dass mich die erste Folge schon mal viel mehr begeistert hat, als die gesamte Ms. Marvel Staffel!
War total schön BB wieder zu sehen und die Post-Credit-Szene war einfach hammer.

Aber ja, ich bin ja immer mit wenig zu begeistern :rolleyes:
 

TraveCortex

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Die Masse an Content, die das MCU schafft und damit anscheinend auch quasi durchgehend Erfolg hat, ist schon irre.

Mal abgesehen von den wirklich guten Spiderman-Filmen spielten die Filme nach Endgame zum Teil deutlich weniger ein:

Der neue Thor hat weniger als sein Vorgänger eingespielt. Die Filme aus 2020/2021, Eternals, Black Widow, Shang-Chi and the Legend of the Ten Rings sind alle auf Platz 50 oder schlechter. Thor: Love & Thunder und Dr. Strange 2 waren quasi Besonderheiten wegen eines sehr beliebten Charakters (Thor) oder einem ziemlich spannenden Setting (Dr. Strange 2) und trotzdem waren sie finanziell nicht so erfolgreich wie erwartet. Wenn man Superheldenfilme abgesehen von Marvel betrachtet (z.B. WW 1984, Suicide Squad oder Morbius) dann wird es noch düsterer.

Bei den ganzen Marvel-Serien kann kein Mensch sagen wie erfolgreich sie sind, denn es fehlt da an verlässlichen Zahlen, so weit ich das sehe. Die Kritiken für Ms. Marvel, She-Hulk, Moon Knight, WandaVision, Falcon and the Winter Soldier, Loki und Co. sind äußerst gemischt. Ich persönlich kenne niemanden, der auch nur eine dieser Serien hervorgehoben hat.

In meinen Augen wird viel zu viel Content produziert und daher ist dieser immer belangloser oder bestenfalls durchschnittlich. Manche der Serien fangen mit dem Dreh an ohne dass das Drehbuch halbfertig ist, nur um quasi durchgängig Content zu liefern, was soll da dann rauskommen?
Ob die ganzen Serien und Filme, die nicht mehr direkt auf die Endgame-Charaktere bauen bzw. diese verändern, für sich alleine stehen können, wage ich zu bezweifeln: Ironheart, Echo, Agatha, Thunderbolts, wer soll das gucken? Auch so etwas wie Secret Invasion oder What if?-Staffel 2.

Klar werden Black Panther 2 oder Guardians 3 funktionieren. Blade und Daredevil könnten auch klappen. Aber wird Captain America mit neuer Besetzung einschlagen?

Es macht halt auch alles immer weniger Sinn: Loki hat die Logik auf den Kopf gestellt, das Multiverse ist voller Widersprüche und Fehler (was auch normal ist) und die Erde ist halt zu klein als dass die ganzen Helden in einer Welt funktionieren können, ohne dass es zu Widersprüchen kommt. Dazu müssen immer neue Bedrohungen erschaffen werden, die mit Lösungen aufwarten, die aus dem Nichts erscheinen (Book of Vishanti, usw.) und man sich fragt, wieso diese bei anderen Bedrohungen nicht genutzt werden konnten. Kaum ein neuerer Film oder eine neuere Serie im MCU baut logisch auf die bisher bekannten Filme oder Serien auf, alles verwischt.

Bei den Avengers war auch nicht alles perfekt, aber die Avengers-Filme und die normalen Filme der Helden haben gut ineinandergegriffen und daher war es auch erfolgreich.
Ich persönlich habe viele der neueren Serien oder Filme nicht geschaut, da haben mir ehrlich gesagt schon die Trailer oder Berichte von Freunden gereicht. Klar wird es auch Hardcore-Fans geben, die sich alles anschauen, aber bei der breiten Masse setzt mehr und mehr eine Superhelden-Müdigkeit ein, die sich mit jedem durchschnittlichen Helden steigert. Der Peak war Endgame und der ist klar überschritten.
 

danifan

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Mal abgesehen von den wirklich guten Spiderman-Filmen spielten die Filme nach Endgame zum Teil deutlich weniger ein:

Der neue Thor hat weniger als sein Vorgänger eingespielt. Die Filme aus 2020/2021, Eternals, Black Widow, Shang-Chi and the Legend of the Ten Rings sind alle auf Platz 50 oder schlechter. Thor: Love & Thunder und Dr. Strange 2 waren quasi Besonderheiten wegen eines sehr beliebten Charakters (Thor) oder einem ziemlich spannenden Setting (Dr. Strange 2) und trotzdem waren sie finanziell nicht so erfolgreich wie erwartet. Wenn man Superheldenfilme abgesehen von Marvel betrachtet (z.B. WW 1984, Suicide Squad oder Morbius) dann wird es noch düsterer.

Es ist eine sehr verkürzte Sichtweise sich nur die Box Office-Zahlen anzuschauen und jeglichen Kontext wegzulassen. Zum einen waren die ersten Filme von Phase 4 noch von den Auswirkungen der Pandemie betroffen, da in einigen Ländern die Kinos ganz geschlossen oder nur eingeschränkt geöffnet waren, "Black Widow" wurde deswegen sogar parallel auf Disney+ veröffentlicht, was sich natürlich ebenfalls negativ bei den Kinoeinnahmen bemerkbar macht. Man kann sich ja mal anschauen was Nicht-Comicfilme wie "Matrix 4" oder "Dune" eingespielt haben, die ebenfalls parallel per Streaming verfügbar waren.

Außerdem laufen die MCU-Filme mit Beginn von Phase 4 auch nicht mehr in China (und die letzten beiden dann auch nicht mehr in Russland aus offensichtlichen Gründen), weil die dortige Zensurbehörde sich u.a. an den verstärkt vorkommenden LGBTQ-Szenen stört. China war der zweitgrößte Markt für MCU-Filme, Endgame hat dort über 600 Mio. eingespielt. Es ist also kein fairer Vergleich das weltweite Einspiel der neuen Filme, die nicht in China laufen, mit denen von 2019 und davor zu vergleichen.

Wenn man bei Thor 3 die Einnahmen abzieht, die er in China und Russland erzielt hat, dann hat er weniger eingespielt als Thor 4, einen Rückgang gab es hier also nicht. Noch merkwürdiger mutet es an, bei Doctor Strange 2 von einer Enttäuschung zu sprechen, der hat ohne China und Russland knapp eine Milliarde eingespielt, das haben nur sehr wenige Filme überhaupt geschafft.
 

TraveCortex

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Es ist eine sehr verkürzte Sichtweise sich nur die Box Office-Zahlen anzuschauen und jeglichen Kontext wegzulassen. Zum einen waren die ersten Filme von Phase 4 noch von den Auswirkungen der Pandemie betroffen, da in einigen Ländern die Kinos ganz geschlossen oder nur eingeschränkt geöffnet waren, "Black Widow" wurde deswegen sogar parallel auf Disney+ veröffentlicht, was sich natürlich ebenfalls negativ bei den Kinoeinnahmen bemerkbar macht. Man kann sich ja mal anschauen was Nicht-Comicfilme wie "Matrix 4" oder "Dune" eingespielt haben, die ebenfalls parallel per Streaming verfügbar waren.

Außerdem laufen die MCU-Filme mit Beginn von Phase 4 auch nicht mehr in China (und die letzten beiden dann auch nicht mehr in Russland aus offensichtlichen Gründen), weil die dortige Zensurbehörde sich u.a. an den verstärkt vorkommenden LGBTQ-Szenen stört. China war der zweitgrößte Markt für MCU-Filme, Endgame hat dort über 600 Mio. eingespielt. Es ist also kein fairer Vergleich das weltweite Einspiel der neuen Filme, die nicht in China laufen, mit denen von 2019 und davor zu vergleichen.

Wenn man bei Thor 3 die Einnahmen abzieht, die er in China und Russland erzielt hat, dann hat er weniger eingespielt als Thor 4, einen Rückgang gab es hier also nicht. Noch merkwürdiger mutet es an, bei Doctor Strange 2 von einer Enttäuschung zu sprechen, der hat ohne China und Russland knapp eine Milliarde eingespielt, das haben nur sehr wenige Filme überhaupt geschafft.

Matrix 4 war einfach auch ein schlechter Film. Spiderman: No way Home ist ohne China insgesamt auf Platz 3 in der obigen Liste gelandet und hat seinen Vorgänger (der meines Wissens noch in China lief) um 700 Mio. überboten. Wenn wir von Kontext sprechen, können wir auch gern erwähnen, dass die Kinokartenpreise in den letzten Jahren ordentlich angezogen haben, es also heute leichter ist, mehr einzuspielen.

Ich habe nicht geschrieben, dass Dr. Strange 2 oder Thor 4 eine Enttäuschung waren. Aber natürlich war das Ziel die 1 Milliarde-Marke, da sie riesige Draws sind und das wurde bei beiden verfehlt. Die Eternals oder Shang-Chi hätten mit China vielleicht etwas mehr Geld gemacht, aber das hätte nichts daran geändert, dass diese Filme deutlich weniger bringen als Superheldenfilme von vor ein paar Jahren.

Die Tendenz zeigt einfach nach unten.
 

Plissken

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Was braucht man eigentlich für Spiderman No Way Home an Vorwissen?
So ab Dr Strange 1.
 

desl

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In meinen Augen wird viel zu viel Content produziert und daher ist dieser immer belangloser oder bestenfalls durchschnittlich.

Nunja, man versucht da meines Erachtens schon einen Mittelweg zu finden.

Die Miniserien haben zwar durchaus Handlungsstränge die auf den Filmen des MCU aufbauen ... bislang ist es aber nicht unbedingt erforderlich sie anzuschauen, um die Filme "genießen" zu können.

Man braucht z.B. nicht unbedingt die Handlung von WandaVision kennen, um Dr. Strange 2 zu schauen.



Die Menge an Marvel-Content die jetzt rausgehauen wird (und Teil des MCU ist), ist auch weitaus geringer als das, was zu Netflix-Zeiten alles veröffentlicht wurde. Ironfist, Jessica Jones, Punisher, Cloak & Dagger, Inhumans, Daredevil, Luke Cage ... das lief alles vergleichsweise unbeachtet (weil im Gegensatz zu Agent Carter und Agents of SHIELD auch wenig Bezug zu den MCU-Filmen bestand) ... und auch relativ erfolglos.
 

danifan

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Matrix 4 war einfach auch ein schlechter Film. Spiderman: No way Home ist ohne China insgesamt auf Platz 3 in der obigen Liste gelandet und hat seinen Vorgänger (der meines Wissens noch in China lief) um 700 Mio. überboten. Wenn wir von Kontext sprechen, können wir auch gern erwähnen, dass die Kinokartenpreise in den letzten Jahren ordentlich angezogen haben, es also heute leichter ist, mehr einzuspielen.

Ich habe nicht geschrieben, dass Dr. Strange 2 oder Thor 4 eine Enttäuschung waren. Aber natürlich war das Ziel die 1 Milliarde-Marke, da sie riesige Draws sind und das wurde bei beiden verfehlt. Die Eternals oder Shang-Chi hätten mit China vielleicht etwas mehr Geld gemacht, aber das hätte nichts daran geändert, dass diese Filme deutlich weniger bringen als Superheldenfilme von vor ein paar Jahren.

Die Tendenz zeigt einfach nach unten.
Und ist Spider-Man: NWH nicht Teil des MCU? Er ist also wenn man den fehlenden chinesischen Markt berücksichtigt ein ähnlich überragender Erfolg wie Endgame. Wie du auf die Idee kommst, das würde deine These stützen, ist rätselhaft, zeigt er doch, dass es nach Endgame eher nicht bergab geht.

Doctor Strange 2 hat ohne China fast 300 Mio mehr eingespielt als der erste Teil, der in China lief. Thor 4 hat auch inflationsbereinigt in den USA mehr eingespielt als Thor 3, so viel zu deinem Kontext.

Außer den großen Avengers-Eventfilmen erwartet man von keinem Film, dass er ohne den chinesischen Markt die Milliarde überbietet, das werden nämlich nur sehr wenige Filme überhaupt schaffen. Ant-Man 2 hat 2018 zwischen Infinity War und Endgame, wo der MCU-Hype auf dem Höhepunkt war, weniger als 700 Mio eingespielt. Da muss das MCU ja auf dem krass absteigenden Ast gewesen sein...

Tatsächlich ist es so, dass das MCU immer schon ein paar große Eventfilme hatte, die riesige Summen eingespielt haben, und daneben Solofilme von unbekannteren Helden wie Ant-Man oder jetzt eben Shang-Chi oder Eternals, die naturgemäß deutlich weniger einspielen. Wer von diesen Filmen erwartet, dass sie die Milliarde knacken, hat keine Ahnung wovon er redet.
 

TraveCortex

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Und ist Spider-Man: NWH nicht Teil des MCU? Er ist also wenn man den fehlenden chinesischen Markt berücksichtigt ein ähnlich überragender Erfolg wie Endgame. Wie du auf die Idee kommst, das würde deine These stützen, ist rätselhaft, zeigt er doch, dass es nach Endgame eher nicht bergab geht.

Ähm, das Argument war, dass man trotz fehlendem chinesischen Markt extrem gut gegenüber einem Vorgänger performen kann, der noch in China rausgekommen ist. 12-Superhelden-Filme haben laut der Liste die 1 Milliarde geknackt und da waren keinesfalls nur Eventfilme wie Avengers dabei. Du kannst gern das China-Argument als eine Art Dauerausrede verwenden, lass Dich da bitte nicht stören...
 
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danifan

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Ähm, das Argument war, dass man trotz fehlendem chinesischen Markt extrem gut gegenüber einem Vorgänger performen kann, der noch in China rausgekommen ist. 12-Superhelden-Filme haben laut der Liste die 1 Milliarde geknackt und da waren keinesfalls nur Eventfilme wie Avengers dabei. Du kannst gern das China-Argument als eine Art Dauerausrede verwenden, lass Dich da bitte nicht stören...

Und genau das haben Spider-Man 3 und Doctor Strange 2 getan. Also zwei der drei Fortsetzungen in Phase 4 haben trotz schlechterer Voraussetzungen deutlich mehr eingespielt als der jeweilige Vorgänger. Ich wiederhole es: Es ist rätselhaft wieso du meinst, das würde deine These stützen.

Genau genommen sind es exakt sieben Filme in dieser Liste, die ohne China und Russland über die Milliarde kommen. Davon sind vier Avengers-Filme, der 3-Generationen-Spider-Man-Eventfilm, Black Panther, der zu einem beispiellosen Event für die Black Community wurde, und Iron Man 3, der frisch vom Hype des ersten Avengers-Films profitiert hat. Selbst Captain America: Civil War, der ein verkappter Avengers-Film ist, hat ohne den chinesischen Markt weniger als eine Milliarde eingespielt.

Insgesamt haben also von 23 MCU-Filmen der ersten drei Phasen sechs ohne China die Milliarde geknackt. Irgendwie passt das zu meiner These, dass nur besondere Event-Filme diese Marke knacken, während der große Rest darunter bleibt.
 

Plissken

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Ich muss zugeben, im Moment macht das Eintauchen in das Marvel Universum schon Spaß. :)
Meine Reihenfolge war sicher nicht immer ganz passend und einige der Filme fand ich auch eher schlecht, aber das ist denke ich normal.
Aber gerade Infinity War und Endgame haben schon ziemlich Spaß gemacht und Spiderman No way home auch.

Da muss ich tatsächlich jetzt mal sondieren, was als nächstes Sinnvoll ist.
Wo passen "The Falcon and the winter soldier", "WandaVision" und "Black Widow" zeitlich rein?
 
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MRB

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Black Widow spielt vor Infinity War, WandaVision & FATWS danach.

Im Endeffekt ist die Reihenfolge egal, die 3 Sachen haben nichts miteinander zu tun.
 

Francis3

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Boah ist SheHulk sowas von schlecht und langweilig. Meiner Meinung nach ist diese Serie wirklich der Tiefpunkt des MCUs. CGI von SheHulk ist auch auf dem Niveau eines B-Movies.
 

desl

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Ich find She-Hulk einen netten Klamauk. Aber im Gegensatz zu WandaVision, Falcon and Winter Soldier, Moon Knight und gar Weihnachts-Hawkeye strahlt die Serie voll und ganz aus, dass man nicht ansatzweise möchte, dass sie ihren "Esprit" in irgendeiner Art und Weise in die MCU-Filme trägt.

Das She-Hulk-CGI ist gewiss nicht auf Scorpion-King-Niveau ... aber dürftiger als manch Filme die vor 20 Jahren rausgekommen sind.
Klar ist das auch eine Budget-Frage ... aber beim Werbe-Budget hat man nun auch nicht großartig weniger ausgegeben als bei anderen MCU-Serien.

Am schlimmsten sind die Hände...


Wie auch immer. Man kann sich die Serie anschauen, man wird seicht unterhalten ... aber fürs übrige MCU sollte sie keine Rolle spielen (auch wenn am Ende der letzten Folge der Helm von Daredevil auftaucht).
 

MRB

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Bisher nicht mehr als eine Randnotiz. Warten wir mal das "Finale" ab und wie das Outfit dann aussieht. Bei dem Shrek-Witz ihrer Kontrahentin vor Gericht hatte ich ja kurz Hoffnung, dass das mit der subtilen Peinlichkeit alles Absicht ist und nun zum Finale die wahre Maske fällt oder so ähnlich. Aber wirklich groß ist die Hoffnung nicht, wäre auch vollkommen übertrieben, das 5 von 6 Folgen durchzuziehen.

Ich sehe mir das zwar alles an, aber wirklich freuen tu ich mich auf solche Dinge wie 3 Beiträge weiter oben.
 
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