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Servus. Freut mich, dass es dir so gefallen hat. Ich hatte mir etwas mehr gewünscht, aber egal.
Zu deiner Frage: Die Schauspielerin ist Charlize Theron.
Im Ernst: Die Figur ist Clea, in den Comics später auch Clea Strange. Und auch mal Sorcerer Supreme. Also eine wichtige Figur im Dr. Strange Universum.
Das dritte Auge tauchte im MCU das erste Mal in der What If Serie auf (diese sind ein Teil des MCU, es werden Geschichten aus alternativen Universen mit anderen Verläufen erzählt). Beim "bösen" Dr. Strange, der im Film auch auftaucht.
In den Comics ist es eine Art der Manifestation des Auge des Agamotto. Im Film ist es wohl eher eine Nachwirkung des Darkhold und nicht so positiv. Aber mal scjauen.
WandaVision hingehen hätte man die ersten 3 Folgen auch in eine packen können. Der Witz mit der 50er Sitcom hat recht schnell abgebaut und dann war es nur langweilig. Ich war froh, dass es mit der 4. Folge quasi endlich losging.
Endlich komm ich mal zu dem Beitrag, den ich gefühlt seit Wochen verfassen wollte, weils mir wirklich auf der Seele brennt:
Ich bin ein großer Fan des MCU's muss aber feststellen, dass man sich aktuell gefühlt auf dem Scheideweg befindet. Es ist das erste Mal, dass die Leute irgendwie genug haben und zurecht eine negative bzw. genervte Grundstimmung vorherrscht.
Mit der neuen Phase tun sich viele - auch hardcore fans wie ich - etwas schwer. Nach Endgame konnte eigentlich nur No Way Home total überzeugen, so wie man es von den meisten MCU - Filmen gewohnt ist. Thor 4, Dr. Strange 2 und Shang Chi sind umstritten wogegen Eternals sogar absolut geflopped ist. Hinzukommen seit der Disney - Übernahme auch noch die Serien, die ihren Teil zur negativen Grundstimmung beitragen.
Die Serien spalten die Fans sogar noch mehr als die Filme. Loki & WandaVision sind definitiv positiv hervorzuheben. Wogegen Falcon & The Winter Soldier, Hawkeye + Moon Knight eher Geschmackssache zu sein scheinen . FATWS + Hawkeye kamen bei mir nicht nur wegen der Steinfeld eher gut an, jedoch hatte ich z.B mit Moon Knight extrem große Probleme aber was danach mit Miss Marvel + She Hulk kam, war eine absolute Frechheit. Plotmäßig geben beide Serien einfach gar nichts bis sehr wenig her.
Die als besser wahrgenommenen Serien hatten alle mindestens einen bekannten Hauptcharakter, der dem Zuschauer schon vertraut war.
Miss Marvel mag kulturell gesehen weiterbilden/unterhalten (für mich als in Deutschland geborener/lebender muslimischer Türke konnte ich gewisse Parallelen erkennen) und She - Hulk auf die Schwierigkeiten einer alleinstehenden Frau Mitte 30 in der Gesellschaft hinweisen aber im Endeffekt trägt alles qualitativ gesehen sehr wenig zum MCU bei mit überwiegend sehr platter Handlung. Eine Gemeinsamkeit scheinen sowohl Miss Marvel als auch She-Hulk zu haben, denn zum Ende hin kommt dann endlich eine gewisse Verbindung aber bis dahin ist das wie @MRB erwähnt wirklich teilweise unerträglich aber im Bezug auf She - Hulk Folge 8 teile ich die Meinung von @danifan, denn die entschädigt schon etwas.
Was mir aber auffällt ist, dass Leute sich egal ob Serie oder Film speziell mit der Einführung neuer Charaktere sehr schwer tun. Jetzt folgen Spoiler zu Dr. Strange 2 und Thor 4.
Gefühlt bekommt jeder etablierte Superheld seinen Abklatsch bzw. seinen "Padawan". Bei Dr. Strange 2 ging mir persönlich einzig die Chavez auf die Nüsse. Genau wie die Tatsache, dass selbst Thor sowohl kurzfristig seinen Abklatsch bekam und jetzt sogar ein Anhängsel mit sich schleppt. Über Miss Marvel & She - Hulk und - bei aller Zuneigung - Kate Bishop müssen wir nicht weiter eingehen.
Es wird aber langsam zu viel und das ist wie gesagt nicht nur meine Meinung. I am Groot z.B habe ich nicht nur aus Zeitgründen noch gar nicht angefangen und bezweifle ob ich das tun werde. Wenn selbst bei mir der Hype so langsam vergeht, dann weiß ich nicht ob das MCU in der breiten Masse eine Zukunft hat. Diese (natürlich durch Disney angeregte) Massenproduktion schadet der Qualität scheinbar schon sehr, denn es tauchen auch immer mehr Artikel auf in denen Kevin Feige zwar weiterhin der Kopf sein soll/will aber er ungern deligiert. Die jüngsten Negativschlagzeilen um Blade könnten Marvel - untypisch dann vielleicht bald zur Gewohnheit werden.
Nicht falsch verstehen, denn das ist keine Abrechnung mit dem MCU meinerseits sondern nur eine überwiegend persönliche Momentaufnahme. Der Deadpool 3 Teaser hat mich schon heiß gemacht aber es ist nur so, dass diese Momente leider etwas weniger werden.
edit: Ich sehe jetzt erst gerade, dass @TraveCortex eine Seite vorher einen ähnlichen Beitrag schon verfasst hat. Wollte dich alles andere als imitieren aber gewisse Punkte, die von dir angedeutet wurden, konnte ich somit unterstreichen
Jedoch muss ich dir in einem Punkt widersprechen. Das reine Einspielergebnis zu betrachten ist seit Corona + dem Chinaproblem und der Übernahme von Disney eher falsch. Filme wie z.B. Dr. Strange 2 wurden 7 Wochen nach Kinobeginn schon bei Disney + kostenlos angeboten. Sicherlich auch ein Grund für das Sinken der Zahlen, denn dieses Vorgehen ist ja im Vorfeld bekannt und soll auf Kosten des MCU eben Disney - Kunden anlocken.
Für "I Am Groot" braucht man nun wirklich nicht lange, da die Folgen alle nur kurze amüsante Filmchen sind. Wer Spaß an Baby-Groot in GotG2 hatte, dem werden sie gefallen.
Als storylose, ironischerweise (oder verschwenderischerweise) mit mehr Folgen als die meisten anderen Serien ausgestattete Show, die am Ende nur ein paar Kritiker hops nehmen soll? Das hätte man auch einfacher haben können, mit deutlich weniger Zeitverschwendung. Und einen Haufen neuer Kritiker hat man sich damit auch eingebracht.
Eigentlich hat sich Marvel in der Folge ja eher selbst hops genommen. Und da die Folgen deutlich kürzer waren als bei den anderen Serien glaub ich nicht mal, dass sie von der Gesamtlänge her die anderen Serien groß übertroffen hat.
Und ja, wenn man auch nur einen Funken Ahnung von der Figur in den Comics oder irgendwas von dem Promo-Material im Vorfeld mitbekommen hat, konnte man ahnen, in welche Richtung es gehen würde.
WandaVision war nicht schlecht, wobei ich wie geschrieben die Thematik der Sitcoms etwas zu raumübergreifend fand. Es erklärt sich hinterher, aber das war dann doch mit der Zeit sehr langweilig.
Insgesamt aber schon gut.
Deutlich besser fand ich dagegen Falcon/WinterSoldier. Vor allem die Motive der "Terroristen" waren sehr stark rübergebracht, so dass man auch mit dieser Gruppe sympathisierte.
Es war auch gut, dass sich etwas ausführlicher mit der Zeit nach den 5 Jahren, dem Blip(?) beschäftigt wurde. Da könnte man eigentlich noch genauer drauf eingehen, gibt es da noch weitere Serien?
Ein klein wenig in einer Hawkeye-Folge, aber auch nicht überaus detailliert, wenn ich mich recht entsinne. Halt aus Sicht einer weiteren Person (die ich jetzt nicht spoilern möchte).