Marvel - Alles rund um das MCU!


pojo

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Jo, dann mal jedem seine Meinung . . . aber Agatha schlechte Witze (hätte gerne mal ein Beispiel) vorzuwerfen und dann Sleepy Hollow zu empfehlen, wo 9 von 10 Schenkelklopfer nach dem Schema ablaufen, dass Ichabod Crane was Dummes sagt oder tut, weil er aus einer anderen Zeit kommt, ist schon eigen. Ganz davon abgesehen, dass in Sleepy Hollow alle Jubeljahre mal etwas passiert, das die Handlung wirklich vorantreibt und der Rest der Episoden nur das Monster of the Week präsentiert. Da hatte Agatha schon in der Auftaktepisode mehr visuelle und dramaturgische Ideen als Sleepy Hollow in der ganzen ersten Staffel (mehr hab ich nicht gesehen).

Die Klischees über Hexen hätte ich bei Agatha auch gerne mal vor Augen geführt. Vielmehr werden diese Klischees doch auf die Schippe genommen. Gerade in der neuesten Episode bei der Diskussion über den Besen als Fortbewegungsmittel. Und vorhersehbar? Ja, die Episoden zwei bis vier waren ein wenig von der Stange. Aber wirklich vorhersehbar wäre es, wenn die ganze Nummer auf einen schnöden Agatha-Redemption-Arc hinauslaufen würde. Aber das dürfte sich ja jetzt ebenfalls erledigt haben. Aber da das Ganze ja "lachhaft predictable" ist - wie geht's denn aus, Captain Hindsight?

Das einzige, was ich der Serie aktuell ernsthaft vorwerfen würde, sind manche Dialoge. Wenn Jennifer etwa mit dem Jungen redet und wie aus heiterem Himmel darauf zu sprechen kommt, dass Agatha ihren Sohn für das Darkhold eingetauscht hat. Das fühlt sich dann nicht wie ein echtes Gespräch, sondern wie Expositionsgekotze für den Zuschauer an. Ansonsten müsste ich echt überlegen, welche Marvel-Serie aus der jüngeren Vergangenheit ich besser gefunden hab.
 

Gladio

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Jo, dann mal jedem seine Meinung . . . aber Agatha schlechte Witze (hätte gerne mal ein Beispiel) vorzuwerfen und dann Sleepy Hollow zu empfehlen, wo 9 von 10 Schenkelklopfer nach dem Schema ablaufen, dass Ichabod Crane was Dummes sagt oder tut, weil er aus einer anderen Zeit kommt, ist schon eigen. Ganz davon abgesehen, dass in Sleepy Hollow alle Jubeljahre mal etwas passiert, das die Handlung wirklich vorantreibt und der Rest der Episoden nur das Monster of the Week präsentiert. Da hatte Agatha schon in der Auftaktepisode mehr visuelle und dramaturgische Ideen als Sleepy Hollow in der ganzen ersten Staffel (mehr hab ich nicht gesehen).

Die Klischees über Hexen hätte ich bei Agatha auch gerne mal vor Augen geführt. Vielmehr werden diese Klischees doch auf die Schippe genommen. Gerade in der neuesten Episode bei der Diskussion über den Besen als Fortbewegungsmittel. Und vorhersehbar? Ja, die Episoden zwei bis vier waren ein wenig von der Stange. Aber wirklich vorhersehbar wäre es, wenn die ganze Nummer auf einen schnöden Agatha-Redemption-Arc hinauslaufen würde. Aber das dürfte sich ja jetzt ebenfalls erledigt haben. Aber da das Ganze ja "lachhaft predictable" ist - wie geht's denn aus, Captain Hindsight?

Das einzige, was ich der Serie aktuell ernsthaft vorwerfen würde, sind manche Dialoge. Wenn Jennifer etwa mit dem Jungen redet und wie aus heiterem Himmel darauf zu sprechen kommt, dass Agatha ihren Sohn für das Darkhold eingetauscht hat. Das fühlt sich dann nicht wie ein echtes Gespräch, sondern wie Expositionsgekotze für den Zuschauer an. Ansonsten müsste ich echt überlegen, welche Marvel-Serie aus der jüngeren Vergangenheit ich besser gefunden hab.
Mit Verlaub, jeder hat seine Präferenz was gut oder schlecht ist. Die beleidigte Leberwurst spielen hilft nicht. Ob man etwas auf "die Schippe nehemen" oder von diese Clichés profitieren nennt, kommt schlichtweg auf das selbe heraus.

Ich lass mich von dir auch nicht Captain Hindsight bezeichnen. Deinen schnöden Sarkasmus kannst du getrost sparen. Wer Autoren wie Williams, Canavan und Ershaw um nur einige zu nennen gelesen hat, wird wissen was mit predictable gemeint ist. Die böse Hexe die expelled wurde. Ein Zirkel um den Bann zu brechen und der sich auf eine Queste von Körper und Geist begibt. Der Blutzoll der Bezahlt werden muss. Der Verrat eines Zirkelmitglieds, gut wird böse, böse wird gut. Ich werde jetzte auch nicht spoilern, weil ich die Rolle der Hexe Agatha und ihres Zirkels aus den Marvel Comics kenne. Nur soviel. Die Serien Agatha ist sehr viel eintöniger und farbloser als sie es sein sollte.

Die Serie ist eine multimillionen Produktion des größten Medienkonzerns der Welt. Klar liegt damit der visulle Vorteil bei "Aghata all along", verglichen mit vergleichbaren Poduktionen.

Ich sag dir nicht was du gut finden sollst und du mir nicht was ich gut finden soll. Meine persönliche Referenz zu "Salem" und "Sleepy Hollow" bleibt bestehen. Mag sich jeder selbst ein Bild machen.
 

pojo

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Mit Verlaub, jeder hat seine Präferenz was gut oder schlecht ist. Die beleidigte Leberwurst spielen hilft nicht.

Wo bin ich denn die beleidigte Leberwurst? Dass du die woke Hexenserie doof finden würdest, ist ja keine Überraschung. Man konnte die Uhr danach stellen, wann du hier auftauchst. Ich warte eigentlich nur noch darauf, dass der andere User, Shistairgendwas, mit pulsierender Ader auf der Stirn hier rumpoltert.

Ob man etwas auf "die Schippe nehemen" oder von diese Clichés profitieren nennt, kommt schlichtweg auf das selbe heraus.

Es macht also keinen Unterschied, ob ich Klischees bediene oder mit ihnen spiele? Keinen Unterschied, ob ich etwa mit Überzeugung sage: "Frauen gehören an den Herd" - oder diese Aussage ironisch breche? Was für ein Unfug.

Ich lass mich von dir auch nicht Captain Hindsight bezeichnen.

Wirst du wohl müssen, Captain Hindsight. Das ist schließlich die Definition davon, im Nachhinein zu behaupten, dass etwas "lachhaft vorhersehbar" gewesen wäre - wenn man dich aber auffordert, Aussagen für die Zukunft zu treffen, an denen du dich messen lassen müsstest, herrscht das Schweigen im Walde. Noch lustiger wird das Ganze dadurch, dass du eine Vorhersage, wie du erklärst, nicht treffen möchtest, weil du somit spoilern würdest, da du die Comic-Vorlage kennst. Diese Aussage impliziert ja, dass sich die Serie bislang überwiegend an die Vorlage gehalten hat (sonst müsstest du ja keine Angst haben, zu spoilern). Und dies führt wiederum in gleich doppelter Hinsicht den Vorwurf der "lachhaften Vorhersehbarkeit" ad absurdum. Denn zum einen hat die Serie offenbar schlicht ihr Quellenmaterial respektiert (täte sie dies nicht, würdest du vermutlich beklagen, dass Agatha auf ihre Vorlage kackt . . .). Und zum anderen ist es einfach Banane, Vorhersehbarkeit anzuprangern - wenn sie einfach daher rührt, dass du die Vorlage kennst.

Ich will dir deine Präferenz für Salem und Sleepy Hollow auch gar nicht nehmen. Ich fand es nur lustig, dass du den Humor bei Agatha kritisierst und die beiden genannten Serien quasi als den Gegenentwurf präsentierst, wie man es besser macht. Und viel schlechter als Sleepy Hollow, das seinen Fish-Out-Of-The-Water-Joke mit Ichabod Crane bis zum Erbrechen totreitet, geht als halt nicht mehr (ausschließlich im Hinblick auf Humor).
 
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Gladio

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Dass du die woke Hexenserie doof finden würdest, ist ja keine Überraschung
Keine Ahnung wie du auf so einen Unsinn kommst. Zumal die original Comicvorlage überhaupt nichts wokes ansich hat. Du bist ganz schön einfälltig. Ich bin bestimmt alles andere als Homophob. Jedem das Seine. Trotzdem muss es nicht das meine sein. Vorallem gefällt mir die Serie nicht, weil ich sie schlecht gemacht finde. Das wiederum ist mein persönliches Empfinden. Dieses muss ich auch nicht verteidigen weil du diese Serie so toll findest und eine andere Meinung dazu scheinbar nicht erwünscht ist. Ein kleiner Hind hierzu. So etwas nennt sich Diversität.
Man konnte die Uhr danach stellen, wann du hier auftauchst.
Kommst du klar. Geht's dir gut. Mir ist schon klar worauf du hinaus willst. Aber persönliches Ekelgefühl hat nichts mit Homophobie zu tun. Ich bin seit 30 Jahres Gastronom, Koch und Ernährungsberater. Ich hab im meinem Leben mehr mit schwulen Männern und lesbischen Frauen zutun gehabt als viele andere Menschen.
Das ist schließlich die Definition davon, im Nachhinein zu behaupten, dass etwas "lachhaft vorhersehbar"
Zwei Beispiele. Die grüne Hexe aus der Pilotfolge soll nicht mit auf die Quest. Die Nachbarin wird mitgenommen. Nachbarin stirbt. Neue Hexe soll beschworen werden, tada grüne Hexe erscheint.

Der Teenie spielt den Moralapostel, wird von Agatha darauf hingewiesen ob er das wirklich sei. Tada..........

Am Oui-Ja Brett darf nicht durcheinder geredet werden. Der Hexenzirkel verneint natürlich im völligen sich gegenseitig ins Wort fallen.

Alles Beispiele für lachhafte, vorhersehbare Handlungsstränge und schlechte Witze.
Diese Aussage impliziert ja, dass sich die Serie bislang an die Vorlage gehalten hat (sonst müsstest du ja keine Angst haben, zu spoilern). Und dies führt wiederum den Vorwurf der "lachhaften Vorhersehbarkeit" ad absurdum - da die Serie offenbar schlicht ihr Quellenmaterial respektiert. Wäre das nicht der Fall, würdest du vermutlich behaupten, Agatha kackt auf ihre Vorlage . . .
Das impliziert überhaupt nichts und vorallem widerspreche ich mir nicht selbts. Die Serie hält sich bedingt bis kaum an die Comic-Vorlage. Wer Agatha aus den Comics kennt der wird wissen wie es ausgehen muss, damit es in den MCU Kanon passt.
 
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pojo

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Ich frage mich ernsthaft, ob das eine Antwort an mich sein soll. Oder ob eine betrunkene Taube über deine Tastatur gelaufen ist.
 

pojo

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Na dann ist ja gut.

Sofern du dann wieder vollständige Sätze schreiben kannst, lesen wir uns in einer Woche, wenn du die nächste Folge der Serie gesehen hast, die du so bescheuert findest.
 
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Plissken

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Ich fand die letzte Folge ziemlich cool, aber auch sehr verwirrend.
Die Diskussion hier ist aber auch etwas strange. Über verschiedene Geschmäcker kann man nur streiten, nicht diskutieren. ;)
Aber ehrlich gesagt, muss man auch nicht zu allem schreiben, wie doof man es findet. Ich verkneife mir da auch so gut es geht meine Kommentare, manchmal ist es als Einschätzung ja in Ordnung, negative Kommentare sind ja auch in Ordnung, aber da brauchts auch etwas Substanz. Predictable wenn man die Vorlage kennt, ist ziemlich albern, aber vielleicht habe ich das auch falsch verstanden. Aber wenn ich die HP Bücher kenne, sind die Filme für mich auch predictable.
Ich kann nur sagen, als jemand, der das Marvel Universum gar nicht kennt, ist diese Serie sogar sehr wenig voraussagbar, da hier die Grenzen zwischen gut und böse doch klar verschwimmen.
 

Gladio

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Man sollte aber auch akzeptieren das es eine Gegenteiligemeinung gibt. Diese wurde im ursprünglichen Post weder respektlos gegenüber den Usern kundgetan, noch war sie ihnen gegenüber beleidigend.

Predictable ist die Serie für jeden Fantasyfan, weil sie bestimmten Mustern folgt, die typisch für diese Art von Geschichtenerzählen ist.

Dies ist der Marvel Comics respektive MCU Thread. Man sollte sich nicht wundern das User die in diesem Thread schreiben, auch wissen wie es um das MCU und seinen Geschichten steht. Ansonsten kann man solche Empfehlungen und Diskussionen in den Serien Thread verlagern.

Genauso gut ist es verwunderlich wenn ein User einem Ernährunhsspezialisten der sich auf Sportlerernährung spezialisiert hat erzählen will, das bei massiver Gewichtsabnahme eines sehr fettleibigen, nicht ratsam ist Nahrungergänzungsmittel bei Aufnahme von sportlichen Aktivitäten zu empfehlen. Oder diesen gar indirekt als Quaksalber bloßstellen zuwollen, weil dieser alle von ihm getätigten, korrekten und ernährungsphysiologisch nachweisbaren Aussagen und Empfehlungen, nicht mit Internetlinks unterlegen wollte.
 

desl

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Mit ist klar das Geschmäcker sich
unterscheiden. Was für den einen gut ist, kann für den anderen das Gegenteil sein.

Ohne eine Genderbewertung oder ähnliches mit einfließen lassen zu wollen. "Aghata all along" lebt von schlechten Witzen und Clichés über Hexen. Das Storytelling ist mittelmäßig und die Handlung beinahe schon lachhaft predictable.

Persönlich würde ich jedem der sich für das Thema Hexen und Hexerei interresiert lieber "Salem" oder sogar die ersten drei Staffeln von "Sleepy Hollow" empfehlen. Wie immer der Himweis, dass es sich lohnt die Serien im englischen Original zu schauen.

Agatha all along
5,5/10
Ich fand die erste Folge durchaus interessant, aber die zweite hat mich nicht so recht gefangen. Ich bin während der Folge eingepennt und hab mein Interesse an der Serie runtergeschraubt. Ich glaube ich müsste erstmal (dringend) "Loki" oder "Secret Invasion" (weiter)schauen.

Die ganze Hexen-Nummer reizt mich aber eh nicht soooo sehr. Der zweite Dr-Strange-Film war auch nicht so mein Ding.
 

KOH76

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Sich über Klischees in einer Serie über Hexen aufregen ist super :D

@Gladio Nur zur Sicherheit, du weißt dass es in Wirklichkeit gar keine Hexen gibt?
 

KOH76

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Du bist auf jeden Fall der Beweis das es Trolle gibt.

Der war wirklich nicht schlecht, aber denk doch mal nach: wenn es keine Hexen gibt, warum gab es denn dann die Hexenverfolgung? Oder vielleicht waren die Hexen gar keine Hexen, sondern Aliens. Gibt's da zufällig eine Dokuserie oder einen Film von Oliver Stone den du empfehlen kannst?
 

Gladio

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Der war wirklich nicht schlecht, aber denk doch mal nach: wenn es keine Hexen gibt, warum gab es denn dann die Hexenverfolgung? Oder vielleicht waren die Hexen gar keine Hexen, sondern Aliens. Gibt's da zufällig eine Dokuserie oder einen Film von Oliver Stone den du empfehlen kannst?
Vielleicht solltest du dich, statt dumm Sprüche abzulassen, mit der Verfolgung angeblicher Hexen und ihren grausamen Folterungen und Hinrichtungen beschäftigen. Oder mit Personen der Geschichte wie Tomas de Torquemada oder Walter Gerlinger.

Für einen Likejäger, wannabe Plaßberg und Schlagzeilenrezitierer wie dich mag das nicht sonderlich interessant sein. Aber es gab mal eine Zeit da wurden Menschen als Hexen und Magier verurteilt weil sie als Kräuterheiler tätig waren, oder auch nur weil sie bloß Juden und Muslime waren.
 

KOH76

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Vielleicht solltest du dich, statt dumm Sprüche abzulassen, mit der Verfolgung angeblicher Hexen und ihren grausamen Folterungen und Hinrichtungen beschäftigen. Oder mit Personen der Geschichte wie Tomas de Torquemada oder Walter Gerlinger.

Für einen Likejäger, wannabe Plaßberg und Schlagzeilenrezitierer wie dich mag das nicht sonderlich interessant sein. Aber es gab mal eine Zeit da wurden Menschen als Hexen und Magier verurteilt weil sie als Kräuterheiler tätig waren, oder auch nur weil sie bloß Juden und Muslime waren.

Ach was, das ist mir ja völlig neu. Aber so ist das mit uns Schlafschafen und Systemlingen. Wir sehen einfach weniger.

P.s.: Was ist denn ein wannabe Plaßberg? :D
 

Gladio

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Ach was, das ist mir ja völlig neu. Aber so ist das mit uns Schlafschafen und Systemlingen. Wir sehen einfach weniger.
Tja, wenn du dich selbst so bezeichnen willst, bitte. Solch ein Bullsheit wirst du von mir nie gehört haben. Jeder Mensch hat das Recht auf freie Meinung. Selbst einer wie du, der lieber die Meinung anderer als die eigene betrachtet.

P.s.: Was ist denn ein wannabe Plaßberg? :D
Such dir was aus.
 

KOH76

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Tja, wenn du dich selbst so bezeichnen willst, bitte. Solch ein Bullsheit wirst du von mir nie gehört haben. Jeder Mensch hat das Recht auf freie Meinung. Selbst einer wie du, der lieber die Meinung anderer als die eigene betrachtet.

Dir fällt nicht auf wie widersprüchlich das ist, oder? :D
 

danifan

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Ich fand die erste Folge durchaus interessant, aber die zweite hat mich nicht so recht gefangen. Ich bin während der Folge eingepennt und hab mein Interesse an der Serie runtergeschraubt. Ich glaube ich müsste erstmal (dringend) "Loki" oder "Secret Invasion" (weiter)schauen.

Die ganze Hexen-Nummer reizt mich aber eh nicht soooo sehr. Der zweite Dr-Strange-Film war auch nicht so mein Ding.
Glaub mir, du willst "Secret Invasion" nicht weiterschauen
 
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