MVP 06-der 2. Versuch


Cuttino

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retired :(
rOsHi schrieb:
Ich hoffe es aber ich hab immer noch Zweifel...
-schon diese Saison hat Lebron weniger TO als Nash gemacht
-die Defense von Nash ist schlecht
-ein oder zwei clutchshots hat er auch gemacht
-die Cavs haben nur 4 Wins weniger als die Suns

mit ein paar siegen mehr hätte es auch dieses jahr schon gereicht. nur 50 siege sind nicht genug. und über 45 sollte man lachen, wenn es um den mvp geht.
 

bender

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Cuttino schrieb:
die suns werden mit stoudemire keine wesentlich bessere bilanz mehr erreichen können. das ist ja der punkt dabei. wenn die suns freilich 62, 63, 64 oder gar mehr siege sammeln und nash wie gewohnt spielt, wird er wohl auch mvp, das ist klar und wäre auch nur verdient.
Verstehe ich dich richtig; du erwartest, dass die Suns nach Amarés Rückkehr (und zwar in Alter Form) nur unwesentlich besser spielen als ohne ihn? Ist ein Spieler wie Amaré neuerdings nicht mehr dazu im Stande, seinem Team 10+ Siege extra zu garantieren? Ich denke eigentlich schon.
Ohne Amaré haben die Suns 54 Siege. Mit ihm sollen sie weniger als 60 haben? Wie kommst du zu der Annahme? Ich denke, sie werden mindestens 60 haben, wahrscheinlich eher 65, und zwar auch dann, wenn Steve Nash wie aktuell, oder schlechter spielt. Und trotzdem wird man ihm die Trophäe geben, nicht Amaré, nicht Marion, oder sonstwem.
 

rÖsHti

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Cuttino schrieb:
die suns werden mit stoudemire keine wesentlich bessere bilanz mehr erreichen können. das ist ja der punkt dabei. wenn die suns freilich 62, 63, 64 oder gar mehr siege sammeln und nash wie gewohnt spielt, wird er wohl auch mvp, das ist klar und wäre auch nur verdient.

aber etwas verstehe ich nicht, wieso würde Billups dieses Jahr nicht MVP ? Hat fast die gleiche Stats wie Nash, 64 Siege und ist der beste Pistons Spieler
Wenn Billups es macht ist es nicht MVP würdig aber wenn Nash es machen würde schon ?
 

rÖsHti

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Cuttino schrieb:
mit ein paar siegen mehr hätte es auch dieses jahr schon gereicht. nur 50 siege sind nicht genug. und über 45 sollte man lachen, wenn es um den mvp geht.

Eingentlich denke ich wie du aber Nash hat nur 4 Siege mehr und 236 (!!)Punkte mehr bei der Wahl....da stimmt etwas nicht
 

ne1

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rOsHi schrieb:
aber etwas verstehe ich nicht, wieso würde Billups dieses Jahr nicht MVP ? Hat fast die gleiche Stats wie Nash, 64 Siege und ist der beste Pistons Spieler
Wenn Billups es macht ist es nicht MVP würdig aber wenn Nash es machen würde schon ?
du versuchst das wahlergebnis durch logik und rationalität irgendwie verstehen zu wollen. der ansatz ist schon mal komplett falsch.
es gibt keinen fakt der nash im rennen um den mvp den anderen kandidaten gegenüber bevorzugt. diese wahl beruht auf rein irrationalen, subjektiven gründen.

das ganze ist einfach eine farce.

und diejenigen, die meinten es sei doch "nur ein titel, nur eine individuelle auszeichnung, die hat im historischen kontext keine bedeutung", die sollen sich mal die statements von bill walton und co vor dem spiel heute anhören.

die amerikanischen sportjournalisten stellen sie nie, niemals, never ever gegenseitig wirklich in frage, genausowenig z.B. schiedsrichterentscheidungen. eine entscheidung wird gefällt, die ist fakt, und damit ist es großartig. so einfach ist das.
 

Redemption

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Cuttino schrieb:
[...] und über 45 sollte man lachen, wenn es um den mvp geht.

Mit welcher Begründung?

Aber zum Glück nehmen die Journalisten Abstand von diesem ungeschriebenen "55-Siege"-Gesetz. Der MVP hat nur 54 Siege und der Spieler mit den zweitmeisten First-Place-Stimmen hat nur 45 Siege auf seinem Konto.
 

flaco

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NashMv400.jpg


:teufel:

...ich wundere mich nicht, dass da kein Dirk oder Kobe sitzt, aber LeBron wäre doch sympathisch genung gewesen, oder nicht? ;) Aber worum gings denn bei der Wahl sonst, denn Leistungs-technisch war wohl keiner der Kandidaten wirklich deutlich über einen anderen zu stellen, bzw. Nash sicher nicht über die anderen... aber trotzdem Gratulation an Nash, ich mag sein Game :D :thumb: :saint:

edit/ @ Redemption: :thumb: zu deinem Post!
 
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Giftpilz

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rOsHi schrieb:
aber etwas verstehe ich nicht, wieso würde Billups dieses Jahr nicht MVP ? Hat fast die gleiche Stats wie Nash, 64 Siege und ist der beste Pistons Spieler
Wenn Billups es macht ist es nicht MVP würdig aber wenn Nash es machen würde schon ?

rOsHi schrieb:
Eingentlich denke ich wie du aber Nash hat nur 4 Siege mehr und 236 (!!)Punkte mehr bei der Wahl....da stimmt etwas nicht

Da kommen zwei sich bei genauerer Betrachtung ausschließende Argumentationen zusammen. Letztes Jahr bekam Nash als herausragender Spieler des besten Teams des den Titel (und als Katalysator, der Phoenix im Vergleich zur Vorsaion besser machte - wozu er natürlich auch sehr viel beigetragen hat). So weit, so gut. Demnach hätte dieses Jahr Billups mit der gleichen Berechtigung den Titel bekommen müssen.

Jetzt ist aber dieses Jahr ist es aber anders "gedreht" worden: Der letztjährige MVP hat diesmal noch besser gespielt als 2004/2005, soweit wohl unbestritten. Zudem hat niemand hat vor der Saison erwartet, dass Phoenix unter diesen Bedingungen 50 oder gar 54 Siege und den Sieg in der Division holt. Bis zum Ausfall des letzten verlässlichen Big Man (Kurt Thomas, der aber in seiner Karriere nie als der Unterschiedsmacher angesehen wurde) lagen sie sogar auf einem noch etwas höherem Siegkurs. Also muss es in den Augen vieler tatsächlich an Steve Nash gelegen haben. Das tat es zu einem nicht unwesentlichen Teil auch (er ist nunmal der hauptsächliche Dreh- und Angelpunkt der Suns), aber nicht ausschließlich bzw. nicht derart einleuchtend, dass es tatsächlich eine so überragende MVP-Leistung gewesen wäre. Aber verglichen wurde dann schon nicht mehr mit anderen Spielern: Duncan? Für seine Karriere sub-par und zu viel Unterstützung. Billups? 3 weitere All-Stars (dass Steve Nash letztes Jahr immerhin auch 2 an seiner Seite hatte, hat man dabei gnädig unter den Tisch fallen lassen, bzw. das war auch sein Verdienst. Dass Sheed, Ben und Hamilton dieses Jahr All-Stars wurden, war dagegen deren Eigenleistung...)
Kobe? Zu wenig Siege. LeBron? Weniger Siege als Nash und er holt ja sowieso noch in den nächsten 10 Jahren 4-6 MVPs. (Für Dirk fällt mir nicht einmal eine derart hohle Ausrede wie die bisher genannten ein)

Es ist das eingetreten, dass alles Positive nur Nash zugeordnet wurde, dies aber nicht in gleichem Maße bei den anderen Spielern ebenso gemacht wurde, im Gegenteil: Bei diesen wurden vor allem Argumente gegen einen MVP-Titel für sie hervorgezaubert.

Wie schon gesagt, halte ich Nash nicht mal für komplett unwürdig. Er hat sehr gut gespielt, seine Defizite haben im Phoenix-System nur wenig Auswirkungen, und wie leicht es unter seiner Regie ist, sich als neuer Spieler in eben dieses System einzufügen, sollte man auch anerkennen. Aber es wirkt jetzt so, als hätte es schlichtweg keine Alternative gegeben. Im letzten Jahr hat sich wirklich kaum ein Spieler besonders aufgedrängt, in diesem waren aber meiner Ansicht nach 3 mindestens ebenso wertvoll und dabei individuell sogar besser (Nowitzki, LeBron, Bryant) und noch weitere gleichauf (Wade, Billups und auch Duncan, selbst wenn diesem von Parker Aufmerksamkeit gestohlen wurde). Und von diesen spielen bis auf Bryant alle in von der Bilanz her ebenbürtigen oder gar erfolgreicheren Teams.
 

Giftpilz

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Redemption schrieb:
Mit welcher Begründung?

Aber zum Glück nehmen die Journalisten Abstand von diesem ungeschriebenen "55-Siege"-Gesetz. Der MVP hat nur 54 Siege und der Spieler mit den zweitmeisten First-Place-Stimmen hat nur 45 Siege auf seinem Konto.

Das war schon häufiger so. Jordan hatte 1987 mit immerhin 10 Erststimmen auch die zweitmeisten, und das trotz nur 40 Siegen der Bulls. Dass es bei 125 Journalisten auch abweichende Meinungen zu "55 Siegen" gibt, versteht sich doch von selbst. Und da etliche Wahlabsichten auch schon vorher öffentlich gemacht werden, findet sich immer jemand, der von der Mehrheit abweicht mit dem Argument "ach, den wählen eh genug andere".

Und du lässt auch wieder außer Acht, dass Nash mit den Suns die 55 Siege in einem Team mit 2 Komplettausfällen nur um 1 verpasst hat, und dass durch den Divisionsieg es für die erste PO-Runde sowieso keine Rolle spielte. Phoenix hätte sich sogar noch einige Niederlagen mehr leisten können, und trotzdem hätten sie den gleichen Setzplatz gehabt. Es ist vor allem die neue Unterteilung in 6 Divisions, welche die Anzahl von etwa 55 Siegen nicht mehr ganz so wichtig macht wie früher. Mit den diesjährigen Spielern hat das meiner Meinung nach weniger zu tun.
 

Cuttino

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retired :(
bender schrieb:
Verstehe ich dich richtig; du erwartest, dass die Suns nach Amarés Rückkehr (und zwar in Alter Form) nur unwesentlich besser spielen als ohne ihn?

hmm, jein.

ich sprach von einer unwesentlich verbesserten bilanz, das ist ein unterschied.


Ist ein Spieler wie Amaré neuerdings nicht mehr dazu im Stande, seinem Team 10+ Siege extra zu garantieren? Ich denke eigentlich schon.

das halte ich für unwahrscheinlich. ich denke einen 10-siege-unterschied würde eher steve nash machen - aufgrund des systems in phoenix.

Ohne Amaré haben die Suns 54 Siege. Mit ihm sollen sie weniger als 60 haben? Wie kommst du zu der Annahme?

der fehler in deiner annahme ist der, dass du die aktuelle leistung festsetzt und dann denkst, dass diese leistung als basis durch die rückkehr von stoudemire nochmal um 10 siege ergänzt wird. dem ist aber nicht so, weil die rückkehr von stoudemire auch negative aspekte hat.

da wäre z.b. die veränderte teamhierarchie, das etwas geringere tempo, teilweise probleme bei der offensiven effizienz (stichwort true shooting %).

das wird sich alles vermischen und aufeinander einspielen und am ende stehen nicht 54 + 10 (oder gar mehr), sondern eher 58 siege oder so zu buche.

Ich denke, sie werden mindestens 60 haben, wahrscheinlich eher 65, und zwar auch dann, wenn Steve Nash wie aktuell, oder schlechter spielt. Und trotzdem wird man ihm die Trophäe geben, nicht Amaré, nicht Marion, oder sonstwem.

die rechnung lautet meiner meinung nach:

suns mit nash und amare -> ca. 60 siege
suns mit nash ohne amare -> < 55 siege
suns ohne nash aber mit amare -> ca. 50 siege

wenn die suns 60 oder gar 65 spiele gewinnen und nash weiterhin so großen anteil hat, wäre er logischerweise wieder der mvp.

aber dazu wird es nicht kommen. ich denke am wahrscheinlichsten ist, dass sich cavs und lebron noch etwas steigern und am ende der mvp-titel für james unausweichlich ist.
 

flaco

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Giftpilz schrieb:
Es ist das eingetreten, dass alles Positive nur Nash zugeordnet wurde, dies aber nicht in gleichem Maße bei den anderen Spielern ebenso gemacht wurde, im Gegenteil: Bei diesen wurden vor allem Argumente gegen einen MVP-Titel für sie hervorgezaubert.

Wie schon gesagt, halte ich Nash nicht mal für komplett unwürdig. Er hat sehr gut gespielt, seine Defizite haben im Phoenix-System nur wenig Auswirkungen, und wie leicht es unter seiner Regie ist, sich als neuer Spieler in eben dieses System einzufügen, sollte man auch anerkennen. Aber es wirkt jetzt so, als hätte es schlichtweg keine Alternative gegeben. Im letzten Jahr hat sich wirklich kaum ein Spieler besonders aufgedrängt, in diesem waren aber meiner Ansicht nach 3 mindestens ebenso wertvoll und dabei individuell sogar besser (Nowitzki, LeBron, Bryant) und noch weitere gleichauf (Wade, Billups und auch Duncan, selbst wenn diesem von Parker Aufmerksamkeit gestohlen wurde). Und von diesen spielen bis auf Bryant alle in von der Bilanz her ebenbürtigen oder gar erfolgreicheren Teams.
*Unterschrift* :thumb:

Aber worauf basiert dann die Pro-Nash Entscheidung? Ich glaube, dass, wenn der MVP letztes Jahr z.b. an Shaq gegangen wäre, die Wahl heuer sicher ein anders Ergebniss gehabt hätte, mMn Richtung LeBron oder Kobe :saint: Naja, egal, so ist es halt und ich bin gespannt, wies nächste Season aussieht, falls sich Lebron nochmal steigern und Nash's perönl. Stats aufgrund der Amare-Rückkehr und dem zunehmenden "Boris-Faktor"( :D ) etwas zurückgehen sollten...

:wavey:
 
G

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was ich hier nicht kapiere ist warum alle denken, dass amare gleich einschlägt wie ne bombe. schon vergessen was mit webber, houston und co. nach der selben verletzung passiert ist? abwarten und tee trinken sag ich da mal.
 

Joey

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@Cuttino :thumb:

was kann den Nash dafür, dass es 2004/05 keinen anderen Kandidaten gab? Nichts.

Dieses Jahr ist die Wahl mMn vollkommen i.O. die Suns waren personell nicht mehr das Überteam vom Vorjahr und hatten dennoch großen erfolg in der RS und haben viele / alle überrascht. Die Suns standen dazu noch besser als die Lakers und Cavs. Dirk hat halt leider nicht den Respekt, den er verdient. Somit MVP = Steve Nash.

Wenn nächstes Jahr Amare zurückommt und die Suns wieder an die 60 Spiele gewinnen, LeBron sich weiterhin so macht, dann führt auch an ihm kein Weg dran vorbei. (Ich wette, wenn es 04/05 neben den Suns die Lakers oder Cavs aus diesem Jahr gegeben hätte, wäre Nash kein zweifacher MVP ;) )
 

Gast00

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Joey schrieb:
was kann den Nash dafür, dass es 2004/05 keinen anderen Kandidaten gab? Nichts.
Keine anderen Kandidaten in der Ära von Shaquille O'Neal, Tim Duncan, Kevin Garnett, Dirk Nowitzki, Kobe Bryant und LeBron James, die allesamt zukünftige Top-50-Spieler sind? Das ist ebenso gelogen, als hätte man nach der Saison 2001-2002 einen Spieler der Kings - hey, sie hatten die beste Bilanz - zum MVP gemacht und dann behauptet, es hätte keine Konkurrenz gegeben. Nennen wir Lügen doch beim Namen.
 

sonic00

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Teahupoo
Allein die tatsache, dass amare wieder im team sein wird, viele highlights produziert und mit sicherheit wieder viele, viele punkte fabriziert, wird dadür sorgen dass steve nash nicht mehr so sehr im mittelpunkt des focus stehen wird.
das team wird noch ausgeglichener sein und somit werden andere teams mit solisten wie james und bryant viel mehr im focus der öffentlichkeit stehen, da auch davon auzugehen ist, dass sich beide teams verstärken im sommer und nochmehr siege in der regular season produzieren werden.
sollten die suns nat. richtung 65-70 siegen marschieren wird ein kandidat für den mvp sicher aus reihen der suns kommen. das ist ganz normal und logisch und deshalb hat billups auch dieses jahr im erwarteiterten kreis gestanden.
 

Joey

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experience_maker schrieb:
Keine anderen Kandidaten in der Ära von Shaquille O'Neal, Tim Duncan, Kevin Garnett, Dirk Nowitzki, Kobe Bryant und LeBron James, die allesamt zukünftige Top-50-Spieler sind? Das ist ebenso gelogen, als hätte man nach der Saison 2001-2002 einen Spieler der Kings - hey, sie hatten die beste Bilanz - zum MVP gemacht und dann behauptet, es hätte keine Konkurrenz gegeben. Nennen wir Lügen doch beim Namen.

naja Garnett war ausserhalb der POs, Kobe und LeBron ebenso. Dallas und Dirk waren bei weitem nicht so stark, O´Neal teilte sich sein Team mit Wade, der zum ersten mal gerockt hat, Duncan hatte auch nicht so ein gutes Jahr, verpasste auch einige Spiele Verletungsbedingt.

Nur weil diese sehr guten Spieler aktuell spielen, müssen sie nicht immer automatisch MVP werden. sie sollten schon entsprechende Leistungen zeigen.

Somit gab es im Jahr 2004/05 keine wirklichen Kandidaten. Punkt
 

Gast00

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Joey schrieb:
O´Neal teilte sich sein Team mit Wade
Vielleicht wäre er ja MVP geworden, wenn Wade den MIP-Titel abgestaubt hätte. Manchmal hilft das.

Joey schrieb:
Somit gab es im Jahr 2004/05 keine wirklichen Kandidaten. Punkt
Wenn du meinst Punkt Punkt Punkt

bender schrieb:
Nash mit Marion und Stoudemire. Wo ist der Unterschied?
Darin, dass sie ohne ihn nichts zustande bringen, wie man an Marion diese Saison in ein paar Spielen und schon zuvor über mehrere Jahre sah, als Nash noch in Dallas war. ;)

Ein Letztes noch:

http://sports.espn.go.com/nba/dailydime?page=dailydime

Bill Russell, Wilt Chamberlain, Kareem Abdul-Jabbar, Moses Malone, Larry Bird, Magic Johnson, Michael Jordan and Tim Duncan. That's your short list of players who had won back-to-back MVP awards before Nash officially joined them Sunday.

"I don't know about you, Steve, but when I look at those names it's kind of scary," D'Antoni said to commence Nash's MVP press conference. Nash echoed the implausibility of it all, admitting that "it feels a little bit uncomfortable" to join Magic and Jordan as the only guards on that list.
 

stillwater

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Giftpilz schrieb:
Und du lässt auch wieder außer Acht, dass Nash mit den Suns die 55 Siege in einem Team mit 2 Komplettausfällen nur um 1 verpasst hat, und dass durch den Divisionsieg es für die erste PO-Runde sowieso keine Rolle spielte. Phoenix hätte sich sogar noch einige Niederlagen mehr leisten können, und trotzdem hätten sie den gleichen Setzplatz gehabt. Es ist vor allem die neue Unterteilung in 6 Divisions, welche die Anzahl von etwa 55 Siegen nicht mehr ganz so wichtig macht wie früher. Mit den diesjährigen Spielern hat das meiner Meinung nach weniger zu tun.
:thumb:

Hinzuzufügen ist noch, dass die Suns ohne den schlechten Schluss die 55 erreicht hätten. Sprich zwei, drei Wochen vor Ende konnte man eigentlich von 55 Siegen ausgehen. Der Großteil der Stimmberechtigten hat sich zu diesem Zeitpunkt schon entschieden. Und die Meinung wird da sicher nicht mehr umschwenken wenn ein Team, das tw. ohne dem MVP-Kandidaten noch verliert, letztendlich einen Sieg zu wenig hat.
 
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