MVP-Wahl


Wer wird MVP?


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mystic

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Redemption schrieb:
Dem bist du hiermit...



...wunderschön aus dem Weg gegangen. :)

Hast Du Dir den Artikel von wilQ durchgelesen? Da steht alles drin, was man für die Bestimmung des MVP berücksichtigen muss. Seine daraus abgeleitete Formel ist vielleicht etwas schwammig, aber im Grundsatz nicht verkehrt. Ich hatte für mein Taschenrechner-Ranking ähnliche Grundlagen, die ich auch schon zur Genüge in diesem Thread erläutert habe. Ich bin dem also keineswegs aus dem Weg gegangen.

Redemption schrieb:
Es ist auch vollkommen unlogisch, dass dieselbe Leistung mal für den Award reicht und mal nicht.

Die Erklärung ist vollkommen logisch. Wir haben darüber schon bezüglich des Wertes einer Leistung im Laufe dieses Threads diskutiert. Wenn ein Spieler 50 Punkte in einem Spiel macht, und das Team verliert, ist seine Leistung weniger wert, als 50 Punkte und ein Win. Darüber braucht man nicht zu diskutieren, dass ist die Sichtweise in den USA. Entscheidend ist das Ergebnis, alles andere ist Kokolores. Und genau das steht in den Hinterköpfen der Jury-Mitglieder und fließt deshalb in die Bestimmung des MVPs mit ein.
 

derrick brooks

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Danny81 schrieb:
Das er mehr Scoring Verantwortung hat ist doch klar! Ohne Amare.......Er ist ein Kandidat..mehr aber auch nicht!

klar ist das klar. aber das ändert doch nichts daran, dass er dieses jahr besser spielt, oder? und sind die suns etwa durch den verlust von amare aus dem playoffrennen?

dass sie mit amare besser sind, is doch klar, ein spieler seines kalibers macht jedes team besser. aber nash hält zusammen mit marion (mit nash als anführer) die suns an der spitze der pacific division, mit einem beachtlichen record. der verlust wurde also kompensiert dadurch, dass u.a. nash sein spiel auf ein anderes niveau gehoben hat.
 

Danny81

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derrick brooks schrieb:
klar ist das klar. aber das ändert doch nichts daran, dass er dieses jahr besser spielt, oder? und sind die suns etwa durch den verlust von amare aus dem playoffrennen?

Er muss diese Jahr besser spielen, trotzdem sehe ich ihn hinter Billups oder Nowitzki..
 

derrick brooks

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wenn du dich damit auf mich beziehst, dann sag mir, was an meinen äußerungen über nash falsch war

ansonsten hast du recht, aber andererseits ist das hier doch ein forum, und ich hatte meinen senf zu der MVP wahl noch nicht abgegeben, zumindest nicht ausführlich
 

Danny81

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derrick brooks schrieb:
dein "er muss dieses jahr besser spielen" hört sich an wie grund, ihn nicht zum MVP zu ernennen. das ist doch unlogisch

Ich finde einfach das seine Leistung nicht reichen um definitiv zum MVP gekürt zu werden.....und das muss jetzt reichen!

TbbTrier: Gebe dir da Recht! :thumb:
 

Prof.Sniper

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derrick brooks schrieb:
wenn du dich damit auf mich beziehst, dann sag mir, was an meinen äußerungen über nash falsch war

ansonsten hast du recht, aber andererseits ist das hier doch ein forum, und ich hatte meinen senf zu der MVP wahl noch nicht abgegeben, zumindest nicht ausführlich

dich meine ich nicht^^ :wavey:
 

derrick brooks

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Danny81 schrieb:
Ich finde einfach das seine Leistung nicht reichen um definitiv zum MVP gekürt zu werden.....und das muss jetzt reichen!

TbbTrier: Gebe dir da Recht! :thumb:

ja das stimmt natürlich, aber ich hab doch nur gesagt, dass er in MEINEN AUGEN MVP werden sollte, d.h. ich lass auch meinungen anderer zu. irgendeine meinung muss man doch haben
 

Redemption

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mystic schrieb:
Die Erklärung ist vollkommen logisch. Wir haben darüber schon bezüglich des Wertes einer Leistung im Laufe dieses Threads diskutiert. Wenn ein Spieler 50 Punkte in einem Spiel macht, und das Team verliert, ist seine Leistung weniger wert, als 50 Punkte und ein Win. Darüber braucht man nicht zu diskutieren, dass ist die Sichtweise in den USA. Entscheidend ist das Ergebnis, alles andere ist Kokolores. Und genau das steht in den Hinterköpfen der Jury-Mitglieder und fließt deshalb in die Bestimmung des MVPs mit ein.

Von dieser Leistung redet ich nicht unbedingt.
Bleiben wir beim Beispiel LeBron James:

Im Jahr X bringt LeBron James sehr gute spielerische Leistung, was Scoring, Rebouding, Defense betrifft, er verteilt den Ball auch sehr gut, aber leider befinden sich Donyell Marshall, Andrew Gooden und Damon Jones in einem Saisontief und treffen ihre Dinger nicht, dadurch verlieren die Cavs einige Spiele und erreichen nur 49 Siege.

Saison Y bringt LeBron James wieder genau diesselbe spielerische Leistung, punkt wie vorher, reboundet wie vorher, verteidigt, verteilt den Ball auch genauso wie er es im Jahr X gemacht hat, aber in diesem Jahr treffen die drei oben genannten Spiele in einigen Spielen besser, sodass die Cavs am Ende mit 55 Wins dastehen.

Wie lässt sich also erklären, dass James in dem einem Jahr nicht MVP werden darf, aber in dem anderen Jahr eventuell der Spitzenreiter ist? Das ist meine Frage.

Und wie lässt sich erklären, dass Steve Nash nicht der Topfavorit auf die Trophy ist, wenn er MVP war und diese Saison noch stärker ist, als in der letzten, und die Konkurrenz nicht unbedingt stärker geworden ist?

Müsste er nicht klar als 1st Place Stimmen bekommen?

Der MVP-Award ist scheinbar ein Phänomen (bzw. die Lust und Laune der Journalisten) und entspringt jeglicher Logik, in manchen Punkten.

PS: Ich wüsste nicht, dass man gezwungen wird, diesen Thread anzuklicken. ;)


Das Buch "Leben des Galilei" von Bertolt Brecht kann ich einigen wärmsten empfehlen. Passt auch zur MVP-Wahl...
 

Giftpilz

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Redemption schrieb:
Wie lässt sich also erklären, dass James in dem einem Jahr nicht MVP werden darf, aber in dem anderen Jahr eventuell der Spitzenreiter ist? Das ist meine Frage.

Jetzt wird es zwar sehr theoretisch und ist schlecht zu belegen, aber ich versuche es trotzdem: Basketball als Endresultat ist ja nicht alleine die Addition der für sich abgekapselten Leistungen der Einzelspieler, denn darüber hinaus gibt es wechselseitige Beeinflussungen der Spieler untereinander. Im Falle eines schlechten bzw. mittelmäßigen Teams kann man möglicherweise davon ausgehen, dass der mangelnde Erfolg durch die qualitativ "zu schlechten" Mitspielern zu erklären ist (wie es so oft bei Bryant, Iverson und derzeit auch bei LeBron James argumentiert wird) - also dass die Addition der Leistungen einfach nicht ausreicht -, aber vielleicht liegt es auch zu sehr daran, dass dieses Team nicht optimal im Rahmen seiner Fähigkeiten zusammenarbeitet, möglicherweise gar mit sehr viel Mitschuld ihres "besten" Spielers.
Da man die gegenseitige Beeinflussung in einem Team (obwohl dazu z.B. bei 82games schon einige aufschlussreiche Statistiken stehen) oder die tatsächliche Qualität bzw. das abzurufende Potenzial der Mitspieler nicht wissenschaftlich feststellen kann, ist dieses natürlich sehr schwammig und oftmals sehr subjektive Einschätzung (was z.B. bei mir heißt, dass ich Iverson nicht zur Top10 der Liga rechne und Marbury für einen schlechten Spieler halte).

Viele in der Jury gehen dann einfach auf die "Nummer sicher" und wählen lieber einen Spieler, der sehr gute bis herausragende individuelle Leistungen in einem funktionierenden Team mit sehr guter Bilanz bringt, denn hier hat man die Gewissheit, dass die Anstrengung des Spielers tatsächlich im Erfolg mündet und er seine Mitspieler "besser" macht.
 

mystic

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@Redemption

Wer sagt denn, dass James mit 49-Wins den Award nicht gewinnen darf? Niemand sagt das, es ergibt sich vielleicht aufgrund der Umstände, dass er ihn in der 49-Wins-Season bekommt und in der 55-Wins-Season nicht.
Angenommen James verletzt sich, und die Cavs spielen eine schlechte Saison mit angenommenen 30 Wins. Im darauf folgenden Jahr führt James die Cavs mit einer überragenden Leistung zu 49 Wins, das bedeutet 19 Wins mehr. Wenn alle anderen Teams dagegen stagnieren oder sich gar verschlechtern (die Spieler ähnlich), dann bedeutet das, LeBron James erhält den MVP.
Dieses Beispiel hätten wir 1987 haben können, wenn die Bulls mehr als die 40 Wins erreicht hätten. So hat Jordan im Voting nur den 2. Platz hinter Magic belegt, höchstwahrscheinlich hätten Jordan 45 Wins gereicht.
Genauso kann ein Spieler mit einer 55-Wins-Season nicht sicher sein, dass er den MVP-Award erhält, trotz überragender Leistung. Nimm dafür das Beispiel Jordan 1990. Trotz der Verbesserung um 5 Wins (50 -> 55) reichte es nicht gegen Magic, weil sich die Lakers (57 -> 63) um 6 Wins verbesserten. Dazu kommt noch eine Komponente, dass die Verbesserung der Lakers mehr wert ist, als die der Bulls, da sie auf höherem Niveau geschah.
Eigentlich gibt es keine strikte 55-Wins-Regelung, sondern sie ergibt sich nur als Grenzfall für die Betrachtung einer durchschnittlichen NBA-Saison.
 
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Redemption

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Du hast ja Recht damit (@Giftpilz), dass Basketball kein "Eins + Eins" ist, sonst wären die New York Knicks zum Beispiel nicht schlechter als die New Orleans Hornets, aber wie würdest du denn das von mir gebrachte Beispiel werten, auch wenn es nicht 100%ig realistisch ist, da es nicht möglich ist, dass ein Spieler genau dieselbe Leistung bringt, etc. Das Beispiel mag etwas 'theoretisch' sein, aber dennoch sollte klar sein, was gemeint ist.

Redemption schrieb:
Im Jahr X bringt LeBron James sehr gute spielerische Leistung, was Scoring, Rebouding, Defense betrifft, er verteilt den Ball auch sehr gut, aber leider befinden sich Donyell Marshall, Andrew Gooden und Damon Jones in einem Saisontief und treffen ihre Dinger nicht, dadurch verlieren die Cavs einige Spiele und erreichen nur 49 Siege.

Saison Y bringt LeBron James wieder genau diesselbe spielerische Leistung, punkt wie vorher, reboundet wie vorher, verteidigt, verteilt den Ball auch genauso wie er es im Jahr X gemacht hat, aber in diesem Jahr treffen die drei oben genannten Spiele in einigen Spielen besser, sodass die Cavs am Ende mit 55 Wins dastehen.
 

Giftpilz

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Redemption schrieb:
Du hast ja Recht damit (@Giftpilz), dass Basketball kein "Eins + Eins" ist, sonst wären die New York Knicks zum Beispiel nicht schlechter als die New Orleans Hornets, aber wie würdest du denn das von mir gebrachte Beispiel werten, auch wenn es nicht 100%ig realistisch ist, da es nicht möglich ist, dass ein Spieler genau dieselbe Leistung bringt, etc. Das Beispiel mag etwas 'theoretisch' sein, aber dennoch sollte klar sein, was gemeint ist.

Wenn man dies hundertprozentig belegen könnte, dass die Leistung tatsächlich die gleiche wäre, ist der Unterschied in der Beurteilung natürlich unfair, da gebe ich dir völlig Recht. Dafür spricht schon jede Logik, allerdings kann man aus der Geschichte des MVP-Titels tatsächlich eine Art "Regel" ablesen, dass dieser nicht zwangsläufig an den "besten" Spieler der Liga geht, sondern oftmals an einen der besseren, der eben den größeren Teamerfolg hat. Egal ob dies nun Journalisten sind, die Magic Johnson einem Michael Jordan in einer seiner besten individuellen Saisons vorziehen, oder damals die Spieler, die einige Male Bill Russell zum MVP machten, obwohl dieser (ganz besonders in den Saisons 1960/61 und 61/62) garantiert nicht den gleichen individuellen Output wie seine Konkurrenten hatte oder die gleiche Last wie diese tragen musste (er hatte z.B. deutlich bessere Mitspieler als z.B. Chamberlain oder Robertson). Siege sind da platt gesagt "sexier" als Punkte, Rebounds oder herausragende Leistungen eines Spielers, der von lauter Nulpen runtergezogen wird.
 

Gast00

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Big Shot Rob schrieb:
Nash. Was der spielt ist doch Wahnsinn. Am Sonntag schießt er die Mavs ab, mit unglaublichen Würfen, Assists und Entscheidungen.
Die Suns drehten das Spiel, als Nash auf der Bank war, ebenso wie vergangene Nacht gegen New Orleans. In beiden Fällen übernahm Boris Diaw die Kontrolle, und Diaw ist auch die Antwort auf die Frage aus der letzten Saison, was ein spielstarker Passgeber außer Nash in Phoenix' System bewegen könnte. Die These von Nashs Unersetzbarkeit ist durch Diaw widerlegt, und er ist ja nun bei weitem noch nicht der beste verfügbare Spielmacher der NBA (Kidd, Hill).

derrick brooks schrieb:
steve nash ist seit er bei phoenix ist der beste BASKETBALLSPIELER der nba
Niemals; nicht einmal im weiteren Kreis. Niemand kann mit diesen Defensivdefiziten zu den besten Spielern gezählt werden. Die Besten ermitteln sich durch Dominanz gegenüber der Konkurrenz, aber in Offensive und Defensive. Deshalb war Jason Kidd auch lange Zeit der beste Point Guard: weil er seine Position dominierte. Nash hingegen ist für jeden Spieler ein dankbarer Gegner: 30 und 11 von Luke Ridnour, 30 Punkte von Delonte West, 12 ApG bei nur 1,5 TOpG von Brevin Knight, 22 PpG von Jason Terry, 25 PpG von Sam Cassell, 41 und 5 von Gilbert Arenas usw. Niemand zählt zu den Besten, wenn er so vielen seiner Gegenspieler career nights gönnt.

Come-and-get-it schrieb:
Uebrigens, warum sind Spieler wie Eddie House plötzlich so gut? Muss am impact von Marion liegen...
House spielt nichts anderes als schon in Charlotte oder Sacramento, ja selbst bei Arizona State. Und Marion war schon vor Nash ein 20-10-Spieler, wenn wir gerade bei Verbesserungen sind.

Redemption schrieb:
Eigentlich müsste Steve Nash MVP werden. Ein MVP, der sich nochmal gesteigert hat, müsste doch logischerweise wieder MVP werden oder nicht?! (Das spiegelt nicht meine Meinung wider sondern nur die Widersprüchlichkeit des Awards.)
Unterschrieben. Nashs Anspruch ist dieses Jahr sogar deutlich gerechtfertigter als letzte Saison. Wer ihm den letzten Titel schenken wollte, wird ihm auch diesen geben müssen.

bender schrieb:
Die MVP-Auszeichnung von letztem Jahr an Steve Nash war ein Witz. Ein schlechter Witz. Deshalb wäre eine erneute Wahl ein Albtraum.
Doppelt unterschrieben. Nennen wir es einen forgesetzten Albtraum.
 

bender

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rOsHi schrieb:
Wenn Duncan MVP wird hore ich auf mit NBA gucken :skepsis: dieses Jahr die schlechtesten Stats seit er gedrafted wurde...
Who fucking cares? Sie sind immer noch weit besser als die von Billups oder wer sonst noch alles ins MVP-Rennen geworfen wird.

Einige verwechseln hier scheinbar die MVP-Wahl mit der MIP-Wahl.

ERG: Jordan hatte 97/98 auch die schlechtesten Stats seit seiner Rookie-Saison (in einer kompletten Saison), und wurde dennoch MVP, dank einer 62-20 Bilanz der Bulls. Die Spurs sind auf den Weg zu 65-17. Do the math!

Big Shot Rob schrieb:
Sorry, aber Steve Nash wäre ein verdienter MVP. Es geht zwischen ihm und Dirk aus. Und wahrscheinlich für Nash. Was der spielt ist doch Wahnsinn. Am Sonntag schießt er die Mavs ab, mit unglaublichen Würfen, Assists und Entscheidungen. Ohne Amare so eine starke Bilanz zu haben mit ein paar Rollenspielern mehr. Er macht seine Mitspieler in Phoenix so viel besser, also deine Meinung kann ich nicht verstehen.
Er führt ein Team mit Shawn Marion, als locker einem Top20 Spieler der NBA, und absolut soliden Roleplayern. Was macht seine Leistung da soviel besser als die von Ray Allen in der letzten Saison?

Die MVP-Auszeichnung an Nash war ein Witz. Dass man ihm die Verbesserung von Stoudemire zugeschrieben hat (und nicht etwa dessen Augenoperation, vorher war er nämlich praktisch einäugig), und dass man ihm jetzt Diaw-Riffiods Verbesserung zuschreiben will, ist lächerlich. Nash ist in Dallas weggegangen, und die Mavs spielen ohne ihn viel besser. Als Shaq in LA weg ist, ist die Franchise kollabiert. Für Shaq kamen Spieler im Tausch, für Nash nicht. Sagt das nicht alles?

Nash passt gut in das System von D'Antoni. Die Suns rennen, und werfen, und so kommt jeder auf seine tollen Stats. Aber warum zum Geier soll das alles Nash's Verdienst sein? Was ist mit Marion? Bei Nowitzki heißt es (bei HoopsHype), er hätte zuviel gute Spieler um sich, um MVP zu werden. Nash hat Marion. Hat Nowitzki einen Marion? Hat Duncan einen Marion? Hatte einer der beiden einen Stoudemire, letzte Saison?
 
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Cuttino

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bender schrieb:
Who fucking cares? Sie sind immer noch weit besser als die von Billups oder wer sonst noch alles ins MVP-Rennen geworfen wird.

Einige verwechseln hier scheinbar die MVP-Wahl mit der MIP-Wahl.

ERG: Jordan hatte 97/98 auch die schlechtesten Stats seit seiner Rookie-Saison (in einer kompletten Saison), und wurde dennoch MVP, dank einer 62-20 Bilanz der Bulls. Die Spurs sind auf den Weg zu 65-17. Do the math!


Er führt ein Team mit Shawn Marion, als locker einem Top20 Spieler der NBA, und absolut soliden Roleplayern. Was macht seine Leistung da soviel besser als die von Ray Allen in der letzten Saison?

Die MVP-Auszeichnung an Nash war ein Witz. Dass man ihm die Verbesserung von Stoudemire zugeschrieben hat (und nicht etwa dessen Augenoperation, vorher war er nämlich praktisch einäugig), und dass man ihm jetzt Diaw-Riffiods Verbesserung zuschreiben will, ist lächerlich. Nash ist in Dallas weggegangen, und die Mavs spielen ohne ihn viel besser. Als Shaq in LA weg ist, ist die Franchise kollabiert. Für Shaq kamen Spieler im Tausch, für Nash nicht. Sagt das nicht alles?

Nash passt gut in das System von D'Antoni. Die Suns rennen, und werfen, und so kommt jeder auf seine tollen Stats. Aber warum zum Geier soll das alles Nash's Verdienst sein? Was ist mit Marion? Bei Nowitzki heißt es (bei HoopsHype), er hätte zuviel gute Spieler um sich, um MVP zu werden. Nash hat Marion. Hat Nowitzki einen Marion? Hat Duncan einen Marion? Hatte einer der beiden einen Stoudemire, letzte Saison?

wenn ich diesen post hier lese, möchte ich dich fast darum bitten, deine ehemalige wettschuld nochmal einzulösen. :laugh2:
 
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