Steph Curry
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Philadelphia schlägt Miami
Philadelphia - Damit hatte wohl niemand gerechnet, nicht einmal die Fans der 76ers selber! Auf dem Weg die Playoffs doch noch zu schaffen fahren die Philadelphia 76ers einen enorm wichtigen Sieg beim amtiereden NBA Champion Miami Heat ein. 115-110 heißt es am Ende für das Team um Star Center Andrew Bynum. Bynum selbst war am Ende Matchwinner mit starken 24 Punkten in gerade einmal 25 Minuten. Nach seiner langen Verletzungspause wird er derzeit aufgebaut und ihm werden langsam mehr Minuten gegeben. Durch die geringe Spielzeit kamen auch die wenigen Rebounds (5) zu Stande. All Star Point Guard Jrue Holiday steuerte 22 Punkte, 15 Assists, 8 Rebounds zum Sieg bei. Jedoch leistete er sich auch 8 Turnover.
Darüber wollte Coach Doug Collins am Ende jedoch nichts wissen: "Das ist mir egal, ganz ehrlich. Wer 15 Assists auflegt, wer soviel passt, der darf auch den einen oder anderen Turnover mehr produzieren, solange wir im Endeffekt so gewinnen wie heute." Auch Bynum fand nur lobende Worte für seinen Teamkollegen: "Er ist ein großartiger Spieler, es ist wahnsinn, was er für Pässe spielt, aber nicht nur das. Sein Spielverständnis ist überragend und er hat das Gefühl für den Moment. Er weiß immer, was zu tun ist." Über seine eigene Leistung gab sich Bynum bescheiden und hielt sich kurz: "Wenn man so tolle Mitspieler hat, die einem solche Pässe spielen, ist es schwer nicht zu scoren."
Einen Spieler, der in diesem Spiel ebenfalls maßgeblichen Anteil am Sieg hatte, war Evan Turner. Der 2. Pick aus dem Jahr 2010 scheint nun endlich zu zeigen, warum er an dieser Stelle ausgewählt wurde. Mit 21 Punkten, 8 Rebounds, 3 Assists sowie Steals lieferte er nachdem Spiel gegen Golden State letzten Samstag wieder eine starke Leistung ab. Jedoch wollten sich weder Coach Collins noch Turner selbst zum Leistungsaufschwung äußern.
Auf Seiten der Miami Heat konnte nur Lebron James überzeugen, der mit 26 Punkten, 6 Rebounds und 7 Assists wieder einmal zeigte, warum er der heißeste Kandidat auf den MVP Award ist. Doch das allein reichte nicht gegen eine an diesem Tag überragende Sixers Mannschaft.
Nach diesem Spiel habe ich erstmal 5 Spiele simuliert. Daraus resultierten 2 Siege (Orlando, Portland) und 3 Niederlagen (Brooklyn, Miami, Indiana). Hatte vor dem Clippers Spiel damit eine Bilanz von 28-38. Die Achtplatzierten Celtics hatten eine Bilanz von 32-35, denke da geht noch was Richtung Playoffs.
Zum Clippers Spiel werde ich nicht nochmal so viel schreiben, es war jedoch ein Blowout. Am Ende stand ein 136-109 für meine Sixers. Dabei hab ich das 1. Viertel aber richtig verpennt (29-42). Bis zur HZ konnte ich den Rückstand aber stetig verkürzen, ich gewann das 2. Viertel mit 35-24 und ging somit mit einem 2 Punkte Rückstand in die Kabine. Dann kam der Einbruch der Clippers, ich überrannte sie im 3. förmlich und gewann dieses Viertel mit 40-22. Das letzte Viertel war dann mehr Schaulaufen, aber auch das hab ich mit 32-21 gewonnen. Somit bin ich jetzt bei 29-38. Sollte es die KI in den simulierten Spielen nicht vollständig verkacken und evtl. ein paar Spiele gut machen auf die Celtics kann ich die PO noch schaffen, aber das wird richtig hart.
Stats:
76ers:
D. West: 24 Punkte, 2 Rebounds, 4 Assists, 4-5 3er in gerade mal 22 Minuten
A. Bynum: 24 Punkte, 3 Rebounds sowie Assists
N. Young: 21 Punkte, 5 Rebouds, 3 Assists, 7-8 3er
J. Holiday: 14 Punkte, 5 Rebounds, 16 Assists, 2-2 3er
E. Turner: 13 Punkte, 8 Rebounds, 3 Assists, 3-3 3er
T. Young: 11 Punkte, 6 Rebounds, 2 Assists
Clippers:
B. Griffin: 25 Punkte, 6 Rebounds
C. Billups: 20 Punkte, 5 Rebounds, 8 Assists, 2-10 3er
C. Paul: 12 Punkte, 3 Rebounds, 5 Assists
Schlüssel zur Aufholjagd war meine überragende 3er Quote im 2. Viertel, aber die 3er fielen auch sonst das ganze Spiel über klasse. Am Ende hatte ich 18-28 3er (64%).
Morgen werde ich, wenn ich Zeit habe noch ein Spiel machen und evtl. berichten, spätestens Mittwoch werd ich dazu kommen...
Philadelphia - Damit hatte wohl niemand gerechnet, nicht einmal die Fans der 76ers selber! Auf dem Weg die Playoffs doch noch zu schaffen fahren die Philadelphia 76ers einen enorm wichtigen Sieg beim amtiereden NBA Champion Miami Heat ein. 115-110 heißt es am Ende für das Team um Star Center Andrew Bynum. Bynum selbst war am Ende Matchwinner mit starken 24 Punkten in gerade einmal 25 Minuten. Nach seiner langen Verletzungspause wird er derzeit aufgebaut und ihm werden langsam mehr Minuten gegeben. Durch die geringe Spielzeit kamen auch die wenigen Rebounds (5) zu Stande. All Star Point Guard Jrue Holiday steuerte 22 Punkte, 15 Assists, 8 Rebounds zum Sieg bei. Jedoch leistete er sich auch 8 Turnover.
Darüber wollte Coach Doug Collins am Ende jedoch nichts wissen: "Das ist mir egal, ganz ehrlich. Wer 15 Assists auflegt, wer soviel passt, der darf auch den einen oder anderen Turnover mehr produzieren, solange wir im Endeffekt so gewinnen wie heute." Auch Bynum fand nur lobende Worte für seinen Teamkollegen: "Er ist ein großartiger Spieler, es ist wahnsinn, was er für Pässe spielt, aber nicht nur das. Sein Spielverständnis ist überragend und er hat das Gefühl für den Moment. Er weiß immer, was zu tun ist." Über seine eigene Leistung gab sich Bynum bescheiden und hielt sich kurz: "Wenn man so tolle Mitspieler hat, die einem solche Pässe spielen, ist es schwer nicht zu scoren."
Einen Spieler, der in diesem Spiel ebenfalls maßgeblichen Anteil am Sieg hatte, war Evan Turner. Der 2. Pick aus dem Jahr 2010 scheint nun endlich zu zeigen, warum er an dieser Stelle ausgewählt wurde. Mit 21 Punkten, 8 Rebounds, 3 Assists sowie Steals lieferte er nachdem Spiel gegen Golden State letzten Samstag wieder eine starke Leistung ab. Jedoch wollten sich weder Coach Collins noch Turner selbst zum Leistungsaufschwung äußern.
Auf Seiten der Miami Heat konnte nur Lebron James überzeugen, der mit 26 Punkten, 6 Rebounds und 7 Assists wieder einmal zeigte, warum er der heißeste Kandidat auf den MVP Award ist. Doch das allein reichte nicht gegen eine an diesem Tag überragende Sixers Mannschaft.
Nach diesem Spiel habe ich erstmal 5 Spiele simuliert. Daraus resultierten 2 Siege (Orlando, Portland) und 3 Niederlagen (Brooklyn, Miami, Indiana). Hatte vor dem Clippers Spiel damit eine Bilanz von 28-38. Die Achtplatzierten Celtics hatten eine Bilanz von 32-35, denke da geht noch was Richtung Playoffs.
Zum Clippers Spiel werde ich nicht nochmal so viel schreiben, es war jedoch ein Blowout. Am Ende stand ein 136-109 für meine Sixers. Dabei hab ich das 1. Viertel aber richtig verpennt (29-42). Bis zur HZ konnte ich den Rückstand aber stetig verkürzen, ich gewann das 2. Viertel mit 35-24 und ging somit mit einem 2 Punkte Rückstand in die Kabine. Dann kam der Einbruch der Clippers, ich überrannte sie im 3. förmlich und gewann dieses Viertel mit 40-22. Das letzte Viertel war dann mehr Schaulaufen, aber auch das hab ich mit 32-21 gewonnen. Somit bin ich jetzt bei 29-38. Sollte es die KI in den simulierten Spielen nicht vollständig verkacken und evtl. ein paar Spiele gut machen auf die Celtics kann ich die PO noch schaffen, aber das wird richtig hart.
Stats:
76ers:
D. West: 24 Punkte, 2 Rebounds, 4 Assists, 4-5 3er in gerade mal 22 Minuten
A. Bynum: 24 Punkte, 3 Rebounds sowie Assists
N. Young: 21 Punkte, 5 Rebouds, 3 Assists, 7-8 3er
J. Holiday: 14 Punkte, 5 Rebounds, 16 Assists, 2-2 3er
E. Turner: 13 Punkte, 8 Rebounds, 3 Assists, 3-3 3er
T. Young: 11 Punkte, 6 Rebounds, 2 Assists
Clippers:
B. Griffin: 25 Punkte, 6 Rebounds
C. Billups: 20 Punkte, 5 Rebounds, 8 Assists, 2-10 3er
C. Paul: 12 Punkte, 3 Rebounds, 5 Assists
Schlüssel zur Aufholjagd war meine überragende 3er Quote im 2. Viertel, aber die 3er fielen auch sonst das ganze Spiel über klasse. Am Ende hatte ich 18-28 3er (64%).
Morgen werde ich, wenn ich Zeit habe noch ein Spiel machen und evtl. berichten, spätestens Mittwoch werd ich dazu kommen...