Manu Ginobili.
Ansonsten noch Leute wie Songaila, Nocioni oder Garbajosa. Spielen exakt die gleiche Rolle wie bei ihren europäischen Teams.
Das war aber auch nicht auf Anhieb so. Die brauchten wie die meisten Euros auch erstmal ne Anlaufzeit.
Manu Ginobili.
Ansonsten noch Leute wie Songaila, Nocioni oder Garbajosa. Spielen exakt die gleiche Rolle wie bei ihren europäischen Teams.
Ginobili fing als Bankspieler an, und Garbajosa ist heute Roleplayer in NBA, obwohl er Starspieler seines Teams in Europa war. Songaila hat sich erst in der NBA entwickelt, und auch Nocioni fing an wie Ginobili.Manu Ginobili.
Ansonsten noch Leute wie Songaila, Nocioni oder Garbajosa. Spielen exakt die gleiche Rolle wie bei ihren europäischen Teams.
Warum wundert es mich nicht, dass die EL-Stars, die angeblich ihren Teams nur schaden, ausnahmslos US-Amerikaner sind? Wahrscheinlich ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis der erste behauptet, Anthony Parker habe Maccabi auch nur geschadet. :laugh2:
Das hat sehr wohl einen Zusammenhang. "dernze" behauptet, in der NBA ist die Spielweise und der ganze Ligabetrieb nur darauf aus, die Sponsoren bei Laune zu halten. Dabei ist es gerade die EL, in der jedes zweite Team mit einem Bein im finanziellen Aus steht, die ihrer Liga komplett "verkaufen" muss, in dem sich Teams nach irgendwelchen Firmen benennen, von "Tau Ceramica" über "Benetton" bis "Efes Pilsen".
Beim letzten Spiel von Efes Pilsen hießen die besten Spieler (laut dem tollen Rating, nach dem ja auch der MVP bestimmt wird) Granger, Kuqo, Haislip und Nicholas. Wenn mich nicht alles täuscht sind das drei US-Amerikaner, die ein türkisches Team tragen.Warum wundert es mich nicht, dass du immer noch an Spielern wie Nicholas oder Haislip als dominante Stars hängst. Aber bitte verrate uns wo die vielen die Euroleague dominierenden US-Amerikaner geblieben sind? Bei den acht verbliebenen Teams mache ich gerade mal drei oder vier aus, die recht gute Stats aufweisen können (trotzdem nicht die wichtigsten Spieler ihrer Teams sind).
Weil die europäischen Diven mehr verlangen als ihre US-amerikanische, gleichwertige Konkurrenz. Und das können sie auch, weil die Plätze für US-Amerikaner beschränkt, für Europäer nicht beschränkt sind. Zum anderen "horten" die wenigen finanzstarken Euroleague-Teams die wenigen wirklich guten europäischen Spieler. Ein Lakovic oder Basile, die bei Barcelona von der Bank kommen, wäre bei Teams vom Kaliber Köln oder Le Mans locker Starter und Topspieler, aber diese Teams können eben nicht so gut bezahlen.Es spielen vielleicht viele Amerikaner in der Euroleague. Dass diese jedoch irgendetwas dominieren, ist ein Märchen. Geht man von den Topteams zu den schlechteren, so eerkennt man, dass die Anzahl der vertretenen Amerikaner wächst. Wie verträgt sich das mit der Dominant der Amerikaner?
Ich weiß. Bei ZSKA ist der wichtigste Mann Papaloukas, bei Tau Vitoria Scola, bei Maccabi Vujcic, bei Barcelona Navarro usw.Du sagst es ja schon selber. Amerikaner wie Nicholas und Haislip tragen Teams, die nicht ganz vorne mitspielen (wenn wir von der Euroleague ausgehen). In jedem der Topteams ist mindestens ein Spieler, der wichtiger ist als der beste Amerikaner.
die von dir genannten spieler haben durchgehend nicht das potential um sich langfristig in der nba etablieren zu können. sonst würden sie nicht jahr für jahr nach den summer leagues aus dem kader geworfen. dein problem ist, dass du nicht erkennst, dass diese spieler nicht das durchschnittliche niveau eine nba-spielers repräsentieren. nicht mal ansatzweise. deswegen ist diese diskussion total am thema vorbei.Warum wundert es mich nicht, dass du immer noch an Spielern wie Nicholas oder Haislip als dominante Stars hängst. ... Santiago, Acker, Langdon und Penn, wobei man das, was Penn dieses Jahr abliefert sicher nicht als Dominanz bezeichnen darf. ...Also, wenn doch Drew und Co so dominant sind, warum scheiden ihre Teams dann vorzeitig aus? Was ist mit Benetton los. Gespickt mit Spielern wie Goree, Spencer und weiteren 4 Amerikanern scheidet man in der leichtesten der vier Gruppen aus....
Es spielen vielleicht viele Amerikaner in der Euroleague. Dass diese jedoch irgendetwas dominieren, ist ein Märchen. Geht man von den Topteams zu den schlechteren, so eerkennt man, dass die Anzahl der vertretenen Amerikaner wächst. Wie verträgt sich das mit der Dominant der Amerikaner?
Apropos Navarro und NBA reizt ihn nicht. Dazu gab es gestern ein Interview bei DraftExpress:Navarro wird nie NBA spielen, da sie ihn a) er betont hat, dass sie ihn nicht mehr reizt und b) Barcelona's Buyout sehr hoch ist.
Fernandez wird 2007 gedraftet, und unter der Annahme, dass er in der 2007/08 Saison in der NBA spielt, wette ich mit dir jederzeit, dass er Bankspieler sein wird (7./8. Mann). Das mag anders aussehen, wenn er erst in zwei Jahren wechselt. Wer weiß wie er sich bis dahin entwickelt, so weit kann ich die Zukunft nun auch nicht vorausahnen. Aber 2007/08 wäre er Bankspieler. Hälst du die Wette?Aber wo wir gerade bei Spaniern sind, Rudy Fernandez. Star eines Euroleague Teams, bester Scorer der ACB, irgendwann in der NBA. Da müsste er doch dort ordentlich was bringen? Ich sage ja, er wird eine ähnliche Rolle wie Ginobili spielen, nach benders Logik müsste er es nich schaffen und Bankspieler mit wenigen MInuten sein. Wette?
Ich denke trotzdem, dass die NBA für einige Spieler prädestiniert ist. Gerade für Spieler, die vollends von ihrer Athletik leben und kein Grips im Kopf haben, bspw. Darius Miles, Desmond Mason, fällt es auf Grund individuell-besserer Einzelspielere leichter in der NBA zum Zug zu kommen. Ein weiterer Aspekt ist natürlich das größere Spielfeld, das ihnen ungemein hilft, ihre athletischen Fähigkeiten abzurufen. Auch die Handchecking-Regel, der Halbkreis, ab welchem kein Offensiv-Foul gepfiffen werden darf, etc. sind kleine Sachen, die ihnen eher helfen.
Ich denke deshalb, dass ein Darius Miles oder ein Desmond Mason in der Euroleague nicht so sehr zum Zuge kommen würden, wie in der NBA. Dort rückt die Defense näher zusammen, das Feld ist kleiner und es wird mehr Wert auf Teamdefense und allg. Teamspiel gelegt. Hierbei wäre es von größerer Bedeutung Spielintelligenz und basketballerische Fähigkeiten im Repertoire zu haben, als Athletik und Muskelmasse. Demzufolge glaube ich, dass ein Darius Miles in der Euroleague bestenfalls seine jetzige NBA-Rolle einnehmen würden, sprich: ein Rollenspieler, der für maximal 10-12 Punkte gut ist. Zu sagen, dass er ein Topstar wäre, halte ich für vermessen.
Ich sehe was die Spielintensität anbetrifft NCAA > Euroleague > NBA.