NBA Finals 2022: Golden State Warriors vs. Boston Celtics


Wer wird NBA-Champion 2022?


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le Tissier

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Zu Greens Podcast habe ich schon erwähnt, dass ich es gut finde. Und das ist eben überhaupt nicht vergleichbar mit den Dummlaberern von ESPN, FOX etc, die wie du schon richtig beschreibst alles sagen würden um im Gespräch zu sein. Das ist leider auch das Ziel.

Bei Reddick würde ich dir auch mehr zu seinem eigenen Podcast raten. Das ist noch viel angenehmer und interessanter. Oder die Dan LeBatard Show. Das sind manchmal angenehme, interessante und sehr witzige Unterhaltungen dabei. Es gibt Moglichkeiten, auch in den USA. Muss man nur entdecken.

Ich habe mich auch in erster Linie auf die TV Segmente bezogen. Da ist eben keine seröse Analyse gewünscht/möglich sondern es geht um die massentauglichen provokativen Thesen. Ich höre regelmäßig Podcasts von The Ringer... Also Simmons, Russillo und Co.
Die haben ja selbst schon für TV oder Radio Shows gearbietet und kennen auch die entsprechenden Protagonisten und Anforderungen der Produzenten. Die bieten auch immer wieder einen netten Blick hinter die Kulissen des Geschäfts... Zumindest wenn man genau hinhört.

Greens eigenen Podcast kenne ich nicht. Aber ich habe ihn schon häufiger als Gast bei Podcasts erlebt. Da war er ziemlich angenehm und auf jeden Fall unterhaltsam.

Reddicks Show kenne ich. Ich finde ihn und seinen Co-Host nicht überragend stark aber er kriegt spannende Gäste. Da höre ich rein. Und auch Zach Lowe hin und wieder... Am Meisten freue ich mich immer wenn ich Voulgaris ("Haralabob") irgendwo als Gast sehe... Einerseits analytischer Hintergrund, Erfahrung im NBA Front Office und auch eine Prise Humor. Also ja: Gerade bei Podcasts gibt es viel gutes Material.... Im TV Bereich finde ich die TNT Jungs in ihrer Rolle unterhaltsam und alle anderen Shows wirklich schlimm.
 

LeZ

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@SunMagic Ich finde es nervig, wie solche Leute wie Green agieren. Aber als Gegner muss man bei den simplen Provokationen einfach clever sein, und ihn abfahren lassen. Bloß nicht drauf einsteigen, und auch noch selbst das Foul oder T kassieren, das ist einfach dumm auf so einem Niveau.
 

SunMagic

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@SunMagic Ich finde es nervig, wie solche Leute wie Green agieren. Aber als Gegner muss man bei den simplen Provokationen einfach clever sein, und ihn abfahren lassen. Bloß nicht drauf einsteigen, und auch noch selbst das Foul oder T kassieren, das ist einfach dumm auf so einem Niveau.

Kann man auch so unterschreiben.
 

Joe Berry

Kosmopolitische NBA-Koryphäe
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Das Green fast allein dafür verantwortlich war, dass Brown quasi nix mehr getroffen hat nach gutem Start, war mir so nicht bewusst. Bin gespannt auf die Adjustments von Boston für Spiel 3.
Ein halb fitter Rob Williams bringt Boston nicht weiter, White muss eine größere Rolle spielen, auch neben Smart mMn.
 
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Herbipolis

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Ich fand es skandalös, als Steve Javie die Refs bestätigte, in dem er sagte, dass man in so einem Spiel natürlich drauf schaut, wer da gerade betroffen ist und dass es daher klar geht, hier nicht ein Double Technical zu geben, als Green seine Beine um Brown geschlungen hat. Man kann ja nicht einfach einen Starspieler so früh aus dem Spiel nehmen....:wallbash:
Das ist doch genau das, was viele Kritiker schon seit Ewigkeiten sagen: Dass die NBA Stars schützt und die Regeln eben nicht für alle gleich sind, Hauptsache die Show stimmt. :gitche:
Und einer der Kommentatoren, Jeff van Gundy glaube ich, meint noch dazu, das wäre "great officiating". So konnte Green das ganze restlich Spiel weiternerven, ohne dass ihm was passiert. Und dass der am Boden liegende Poole sich "schüzten" wollte, indem er die Hände ausstreckt und White zum Stolpern bringt: Im Leben nicht!
Ich bin bei dieser Serie neutral, würde es beiden Teams gönnen, aber Regeln sollten für alle Spieler gleich sein, egal ob Regular Season oder Finals.
 
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Mahoney_jr

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Natürlich war das ein Double-Tech, muss man nicht drüber reden. Natürlich wurde es nicht gepfiffen, weil die Lage war, wie sie war. GS durfte alles geben um das 1-1 zu holen und sie haben, so viel Respekt muss auch sein, alles gegeben. Das wurde halt honoriert und deshalb durften sie fast alles machen.
 

Murphy

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Wir sollten vielleicht einen Contest "Schönste Schrittfehler der Saison" machen. Das ist ja teilweise Slapstick, selbst im Handball sind 4 Schritte mit dem Ball in der Hand ein Problem. :D

Naja, der geneigte Basketballer würde allerdings auch bei einer normalen Handball-Schrittroutine (Nullschritt - 1 - 2 -3) 4 Schritte sehen. :clowns:
 

LeZ

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Die Shuffle-Zwischenschritte die da zu sehen waren gelten aber auch beim Handball als Schritte, das sind dann eher 5-6 als drei. :)
 

Grimon

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Ganz ehrlich, ich empfinde den Green-Brown non call auch als "great officiating".
Ja, in der regular season gibt's für so ein bisschen Geschubse und trash talk i.d.R. ein double tech, aber auch da empfinden das die meisten doch als völlig überzogen. Und wenn Steve Javie als ehemaliger Ref, Jeff van Gundy als ehemaliger Coach und CJ McCollum als Präsident der Spieler-Gewerkschaft den non-call alle samt für richtig erachten, ist das ja nur ein Zeichen dafür, dass es sich eben nicht um eine "skandalöse" Entscheidung handelt. CJ hat das mMn wirklich nachvollziehbar erklärt: Du willst - nicht nur als Zuschauer sondern eben v.a. auch als Spieler - , dass die Spieler das Spiel entscheiden, die Refs sollen dabei nur einen Rahmen vorgeben und nicht aktiv eingreifen.
Ja, Draymond versucht ständig in die Köpfe der Celtics zu kommen und nervt die z.T. offensichtlich wahnsinnig. Auf der anderen Seite versuchen doch auch alle Gegenspieler von Draymond ihn dazu zu bringen sich zu einem Schubser o.ä. hinreißen zu lassen, der ihm ein Tech oder "im Idealfall" eine ejection anhängt. Ich finde es da am besten, wenn sich die Refs auf diese Mätzchen eben nicht einlassen. Ich glaube, dass da unterm Strich auch die Spieler selber dankbar sind, so lange das officiating in sich konsistent ist. Ein Foul ist ein Foul. Ganz klar. Aber dass nicht jeder ticky tack Kontakt bei Layup gepfiffen wird, find ich in den Finals echt angenehm. Von mir aus könnte man sich auch grundsätzlich die diversen taunting calls nach einem Dunk oder and1 sparen. und auch das wird mMn bis jetzt in den Finals recht gut gemacht.
 

Piaget

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Ganz ehrlich, ich empfinde den Green-Brown non call auch als "great officiating".
Ja, in der regular season gibt's für so ein bisschen Geschubse und trash talk i.d.R. ein double tech, aber auch da empfinden das die meisten doch als völlig überzogen. Und wenn Steve Javie als ehemaliger Ref, Jeff van Gundy als ehemaliger Coach und CJ McCollum als Präsident der Spieler-Gewerkschaft den non-call alle samt für richtig erachten, ist das ja nur ein Zeichen dafür, dass es sich eben nicht um eine "skandalöse" Entscheidung handelt. CJ hat das mMn wirklich nachvollziehbar erklärt: Du willst - nicht nur als Zuschauer sondern eben v.a. auch als Spieler - , dass die Spieler das Spiel entscheiden, die Refs sollen dabei nur einen Rahmen vorgeben und nicht aktiv eingreifen.
Ja, Draymond versucht ständig in die Köpfe der Celtics zu kommen und nervt die z.T. offensichtlich wahnsinnig. Auf der anderen Seite versuchen doch auch alle Gegenspieler von Draymond ihn dazu zu bringen sich zu einem Schubser o.ä. hinreißen zu lassen, der ihm ein Tech oder "im Idealfall" eine ejection anhängt. Ich finde es da am besten, wenn sich die Refs auf diese Mätzchen eben nicht einlassen. Ich glaube, dass da unterm Strich auch die Spieler selber dankbar sind, so lange das officiating in sich konsistent ist. Ein Foul ist ein Foul. Ganz klar. Aber dass nicht jeder ticky tack Kontakt bei Layup gepfiffen wird, find ich in den Finals echt angenehm. Von mir aus könnte man sich auch grundsätzlich die diversen taunting calls nach einem Dunk oder and1 sparen. und auch das wird mMn bis jetzt in den Finals recht gut gemacht.
Kann ich schon nachvollziehen, aber inwiefern lassen denn die Refs die Spieler das Spiel entscheiden, wenn sie die Regen für einen Spieler zerren, damit der seine wohl ansonsten nicht-regelkonformen Spielchen abziehen kann? Green muss sich da einfach wie jeder andere Spieler zurücknehmen und wenn er das nicht macht, dann entscheiden nicht die Refs das Spiel sondern Green weil er sich den Regeln nicht wie alle anderen anpassen kann. Ich sehe auch ehrlich nicht wie er, analog zur Brickowski - Rodman Geschichte groß provoziert worden wäre. Er kann sich einfach Sachen leisten die sich kein anderer leisten kann. Nach jedem And1 gibt es den Flex in Richtung des foulenden Gegenüber, der doch eigentlich nichts anderes als Taunting ist, was sonst immer mit einem Technischen geahndet wird. Dazu sein ständiges, laut und wild in Richtung des Refs gestikulierendes Verhalten, was unterbewusst sicher Einfluss auf diese nimmt.

Davon abgesehen finde ich die lockere Linienbisher in den Finals super und freue mich wenn Poole ständig durch Kontakt einen Foulpfiff erzwingen will, der nicht gerechtfertigt ist.
 

SunMagic

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Da ich die Rodman - Brickowski Analogie brachte :

Brickowski hat auch nicht angefangen zu provozieren. Rodman war der klare Initiator. Brickowski hat sich darauf nur eingelassen und in der Hinsicht war Rodman dann der "Gewinner".

Green soll auch kein Freibrief erhalten. Dieses laufen lassen sollte dann für alle gelten (bis zu einem Punkt), ich nehme an @Grimon plädiert auch eher dafür. Es funktioniert ja auch oft gut.

Wenn Green (oder auch andere) dann überdrehen, dann sollen sie auch das 2. Tech bekommen. Kein Problem.
 

LeZ

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Das Tech ist erforderlich, wenn Green wie bei Brown die Schuhe auf dem Gesicht ablegt und sich fläzt wie im Pool mit dem Caipirinha in der Hand. Für ein bisschen Geschubse und blödes Gerede nicht.
 

Grimon

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@Piaget Es geht mir ja auch nicht darum Green und sein Verhalten zu verteidigen, sondern nur darum, dass ich persönlich - wie du scheinbar ja auch - die lockere Linie der Refs bisher einfach gut finde. Ich finde es in der regular season höchst albern, für was da mittlerweile z.T. Ts verteilt werden. Green darf - wenn es nach meinem Geschmack ginge, aber das kann natürlich jeder Zuschauer anders bewerten - gerne flexen beim And1 und natürlich gilt das dann andersherum auch für z.B. Al Horford. Foul schinden mit Fuß raushalten durch Pool? Gerne ein O Foul. Leichtes Schieben beim Layup auf beiden Seiten. Gerne laufenlassen. Natürlich könnte man auch hier argumentieren: Regel ist Regel. "Taunting" wird mit T bestraft, Kontakt mit Foul usw. und aus. Aber genau das wäre - eben mMn - in den Finals für alle Beteiligte (Fans, Zuschauer, Spieler...) höchstgradig frustrierend.
Natürlich stimmt was du sagst, bzgl. Greens Behandlung seitens der Refs. Durch das, dass er im Grunde dauernd labert, wird das Ganze halt ein bisschen zu einem Hintergrundrauschen. Da ist er in der Liga sicher nicht der einzige. Und wenn ich so drüber nachdenke, geht es uns allen im Alltag doch genauso. Wenn ein Gesprächspartner immer "motzt", nimmt man bald, den einzelnen "Kritikpunkt" nicht mehr wirklich ernst, wohingegen man beim einem Gesprächspartner, der nie "motzt", total überrascht reagiert, wenn doch mal was kommt.

Was ganz anderes noch: Ich finde Steph Curry einfach Wahnsinn. Dabei geht's mir gar nicht ums shooting/scoring, sondern darum, dass er obwohl er in seinem Team ohne Zweifel die scoring option Nr. 1 ist, kein Problem damit zu haben scheint, als decoy eingesetzt zu werden. Wenn man sich die Analysen zum Spiel anschaut, sieht man, in wie vielen Situationen die Warriors nur zu Punkten kommen, weil Steph durch seinen Laufweg - eben ohne Ball - und seine Anziehungskraft, die D und die Rotationen der Celtics beeinflusst. Ich kann mich kaum an Spieler seines Standings erinnern, die so Teamdienlich gespielt haben und sich auch damit zufrieden gegeben hätten. Ich weiß nicht, ob mein Punkt deutlich wird. Steph ist im Grunde das Gegenteil eines Prime James Harden oder eines Prime Carmelo Anthony, die Monster-Scorer waren, aber eben, wenn sie den Ball nicht selber hatten, nur irgendwo rumstanden.
 

Big-Ben

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Finde generell wird in der NBA was T's angeht auch viel zu soft gepfiffen. Wie schon ausgeführt von @Grimon und @Piaget ist das Problem einfach, dass Green sich alles erlauben darf und die meisten anderen Spieler nicht. Selbst wenn Green ein Technisches erhalten hat, "glänzt" er auch den Rest des Spiels mit seinen Mätzchen, Theatralik, ständigem Beschwerden bei den Schiris. Ich versteh einfach nicht, wieso er eine Art "Narrenfreiheit" bei den Refs geniesst. Es stört mich mich nicht mal gross, das Green als Spieler so ist, solche Spieler sind teilweise gold wert. Ein Grant Williams oder Marcus Smart sind zB ja selbst auch solche Spielertypen und enorm wichtig für ihr Team. Die Ungleichbehandlung muss einfach aufhören..
 

Piaget

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Was ganz anderes noch: Ich finde Steph Curry einfach Wahnsinn. Dabei geht's mir gar nicht ums shooting/scoring, sondern darum, dass er obwohl er in seinem Team ohne Zweifel die scoring option Nr. 1 ist, kein Problem damit zu haben scheint, als decoy eingesetzt zu werden. Wenn man sich die Analysen zum Spiel anschaut, sieht man, in wie vielen Situationen die Warriors nur zu Punkten kommen, weil Steph durch seinen Laufweg - eben ohne Ball - und seine Anziehungskraft, die D und die Rotationen der Celtics beeinflusst. Ich kann mich kaum an Spieler seines Standings erinnern, die so Teamdienlich gespielt haben und sich auch damit zufrieden gegeben hätten. Ich weiß nicht, ob mein Punkt deutlich wird. Steph ist im Grunde das Gegenteil eines Prime James Harden oder eines Prime Carmelo Anthony, die Monster-Scorer waren, aber eben, wenn sie den Ball nicht selber hatten, nur irgendwo rumstanden.
Volle Zustimmung. Die Sache abseits vom Ball ist das was ihn einzigartig macht. MMn der Spieler mit dem größten Offball Einfluß überhaupt. Die Serie ist noch jung, aber was er bisher gegen diese Celtics liefert, gegen die andere Stars richtig Schwierigkeiten hatten, ist schon beeindruckend. Für mich ist er der beste Offensivspieler, den ich in meiner aktiven NBA Zeit mitbekommen habe (etwa 02/03).
 

Grimon

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Wie schon ausgeführt von @Grimon und @Piaget ist das Problem einfach, dass Green sich alles erlauben darf und die meisten anderen Spieler nicht. Selbst wenn Green ein Technisches erhalten hat, "glänzt" er auch den Rest des Spiels mit seinen Mätzchen, Theatralik, ständigem Beschwerden bei den Schiris. Ich versteh einfach nicht, wieso er eine Art "Narrenfreiheit" bei den Refs geniesst.
Ich weiß nicht. Green hat sich diesbezüglich halt online eine "Fan-Gemeinschaft" aufgebaut, die bei jeder seiner Aktionen Absicht und grobe Unsportlichkeit sehen. Aber hat nicht jedes andere NBA-Team einen ähnlichen Typen? Wenn ich jetzt nur an die Western Conference Playoffs denke. Spieler mit Attributen wie "beschwert sich dauernd bei den Refs und bekommt dafür kein T" sind doch auch Luka, CP3, einige Grizzlies und T'wolves usw. Oder Spieler wie Pat Bev aus der Kategorie "jeder Fan ist froh so einen in seinem Team zu haben, aber hasst ihn, wenn er beim Gegner spielt". Ist mir persönlich einfach lieber, als wenn alles so stromlinienförmig glatt ist.
 

Murphy

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Ich weiß nicht. Green hat sich diesbezüglich halt online eine "Fan-Gemeinschaft" aufgebaut, die bei jeder seiner Aktionen Absicht und grobe Unsportlichkeit sehen. Aber hat nicht jedes andere NBA-Team einen ähnlichen Typen? Wenn ich jetzt nur an die Western Conference Playoffs denke. Spieler mit Attributen wie "beschwert sich dauernd bei den Refs und bekommt dafür kein T" sind doch auch Luka, CP3, einige Grizzlies und T'wolves usw. Oder Spieler wie Pat Bev aus der Kategorie "jeder Fan ist froh so einen in seinem Team zu haben, aber hasst ihn, wenn er beim Gegner spielt". Ist mir persönlich einfach lieber, als wenn alles so stromlinienförmig glatt ist.

Die LA Lakers haben dafür King James :clowns: :LOL:
 

Big-Ben

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Ich weiß nicht. Green hat sich diesbezüglich halt online eine "Fan-Gemeinschaft" aufgebaut, die bei jeder seiner Aktionen Absicht und grobe Unsportlichkeit sehen. Aber hat nicht jedes andere NBA-Team einen ähnlichen Typen? Wenn ich jetzt nur an die Western Conference Playoffs denke. Spieler mit Attributen wie "beschwert sich dauernd bei den Refs und bekommt dafür kein T" sind doch auch Luka, CP3, einige Grizzlies und T'wolves usw. Oder Spieler wie Pat Bev aus der Kategorie "jeder Fan ist froh so einen in seinem Team zu haben, aber hasst ihn, wenn er beim Gegner spielt". Ist mir persönlich einfach lieber, als wenn alles so stromlinienförmig glatt ist.

In meinem Post schreibe ich ja weiter unten, dass ich dieses Verhalten nicht schlimm finde und für Teams durchaus wichtig sein kann. Störend ist wie gesagt die Ungleichbehandlung und sich Green ggü. Refs und Gegenspielern sehr viel mehr erlauben kann.
 

Murphy

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In meinem Post schreibe ich ja weiter unten, dass ich dieses Verhalten nicht schlimm finde und für Teams durchaus wichtig sein kann. Störend ist wie gesagt die Ungleichbehandlung und sich Green ggü. Refs und Gegenspielern sehr viel mehr erlauben kann.

Wieviel durfte sich denn King James über all die Jahre denn schon erlauben? Dagegen ist jeder andere NBA-Spieler ein Waisenknabe.
 
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