NBA Finals 2022: Golden State Warriors vs. Boston Celtics


Wer wird NBA-Champion 2022?


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Benny

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ja, die zahlen in der gesamtheit lesen sich passabel. im gesamten scheint er mir aber zu unstetig. er hat - anekdotische evidenz - viel zu viele spiele, in denen er ballert und ballert und am ende irgendeine absurd schelchte quote in den boxscores stehen. natürlich hat er auch spiele, in denen die quote extrem gut aussieht. das sind dann oft irgendwelche blowouts. tatum ist für mich - stand heute - keine erste option in einem championship-team. boston ist einfach tief genug besetzt und hat genug andere optionen, um das zu kaschieren.

Auch in den Playoffs hat er dieses Jahr 45,5 2P% (deutlich weniger), aber auch 38,8 3P% (deutlich mehr), also alles in allem nicht schlecht, zumal da die miesen Finals Games schon drin sind. Über 4 TO in den Playoffs sind aber deutlich zu viel.

Insgesamt ist er sicher kein Unicorn wie Luka oder Giannis, aber zumindest mal die erste Option eines Finalsteams mit im Schnitt soliden Quoten bei hohen Wurfzahlen.

Dass Boston einen um Längen besseren Supporting Cast hat als Denver oder auch Dallas steht dabei außer Frage. Würde Tatum mit Booker vergleichen. Starspieler, der aber (noch?) nicht alleine Playoffserien gewinnen kann (anders als vllt. LeBron oder Luka).

Und der Junge ist erst 24. Dürfte es auch nicht so viele in dem Alter geben, die als #1 einer Franchise eine Finalsserie spielen. Finals MVP mit 24 oder jünger gab es nur sechs, und da sind einige dabei, bei denen es nicht eindeutig war, z. B. Magic 1980 oder Kawhi 2014. Insofern alles im Rahmen, wenn sie das Team halbwegs halten, hat Boston eine sehr rosige Zukunft vor sich. Bis auf Horford dürften alle weit unter 30 sein.
 
G

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Schau dir die einzelnen Kader doch noch mal an und dann wirst du sehen, warum Tatum in den Finals steht und Jokic oder Doncic nicht - es ist wirklich nicht schwer zu erkennen...

Genau. Im Nachhinein ist der Celticskader natürlich top. Nach der 2021er Saison wurde das überall - insbesondere hier - so gesehen. Seit 2022 ist ja auch klar, dass der Mavskader eigentlich doch ganz ok ist 😏
 

Coty

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Nicht im Nachhinein... Auch wenn du dir das zusammen phantasierst. Ein Smart, Brown, Williams III, Horford und dann auch White suchst du doch bei den den meisten NBA Teams vergebens. Ich kann mich auch nicht an ne Diskussion erinnern, dass der Kader zu schlecht sei..eher hieß es immer, wenn die Ihre PS auf die Straße kriegen, werden Sie die nächsten Jahre um Titel mitspielen. Da gehört Tatum natürlich dazu, aber er hat eben schon den Vorteil diese Mitspieler zu haben.
 

Piaget

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Genau. Im Nachhinein ist der Celticskader natürlich top. Nach der 2021er Saison wurde das überall - insbesondere hier - so gesehen. Seit 2022 ist ja auch klar, dass der Mavskader eigentlich doch ganz ok ist 😏
Das war er schon länger klar. :)

Deine Generalabrechnungen mal außen vor. Das fettgedruckte stimmt so allgemein nicht. Bei einem Simmons, der nie einen Wurf hatte und nicht mehr haben wird bin ich ja noch bei dir. Aber es kommt auf die Position an. Ein Ben Wallace, Rodman etc. hatte man nie für Würfe in seinem Team. Und Green war auch nicht für das scoren so wichtig. Das Problem im Moment bei ihm ist eher, dass er ein Slump (offensiv) hat und auch nicht die Dinge verwertet, die er sonst macht (Züge zum Korb, wenn alle mit einer Übergabe auf die Shooter rechnet). Das liegt aber auch mit an der Drop-down Defense, die Boston spielt. Damit nimmt man die Pick and Rolls weg. Auf der anderen Seite führt das zu offenen Dreiern für Golden State, die diese aber nicht gut verwerten. Im letzten Spiel hatten sie in der ersten HZ einige offene Dreier, die sie nicht getroffen haben.
Tornardos Generalabrechnungen mal außen vor, aber in dem in dem Punkt stimme ich ihm zu. Ohne dass ein Spieler irgendeine Scoring Ebene mitbringt, wird es auf ganz hohem Niveau in der heutigen Zeit einfach schwer. Green hatte noch nie ein Post Game oder konnte für sich selbst kreieren und das ist auch weniger schlimm. Aber es ist nicht ganz einfach ihn offensiv als abnehmenden Spieler einzusetzen. Er strahlt wenig Gefahr im Screening Actions aus, kann nicht nach Kickout Pässen abschließen und taugt auch nicht im Dunker Spot. Okay, so schlimm kann es nicht sein, wenn man mit ihm bis in die Finals kommt, oder? Ich glaube seine Schwächen werden nur nicht derart wahrgenommen, weil er mit Curry spielt. Das verschleiert ein bisschen den Schaden, den er offensiv anrichtet, der in jedem anderen Team vermutlich deutlich besser wahrnehmbar wäre. Klar, er bringt auch positive Sachen mit. Er ist sehr schlau und weiß Steph unglaublich gut einzusetzen. Dazu versteht er auch, dass er nicht effizient ist und nimmt dementsprechend wenig Würfe. Im Short Roll ist er ein exzellenter Passer.
Aber auf höchstem Level kann das nicht darüber hinwegtäuschen, dass der Gegner ihn einfach frei stehen lassen und den Raum überlagern kann.

Ein Blick auf sämtliche Teams, die mindestens in die Semi Finals gekommen sind, bestätigt das mMn auch. Jeder Spieler der hier in der Rotation stand, hat irgendeine Scoring Ebene mitgebracht, die Warriors sind da gleich mit mehreren Spielern ohne Scoring Ebene wirklich eine Ausnahmeerscheinung. Die Motion Offense kann da kaschieren, aber dazu braucht es dann auch noch einen All Timer in Steph.
 

SunMagic

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@Piaget Ich kann deine Sicht nachvollziehen, aber daher ist es auch wichtig zu wissen was man spielt und was für ein Team man dafür braucht.

Ein Spieler wie Green würde bei einem Mannschaft ohne Shooting nicht viel bringen, aber bei einem Team mit Spielern wie Steph, Klay, Poole, Wiggins, Porter Jr. kann man das inkl. der Motion gut kaschieren + kann den Mehrwert, den er mitbringt nutzen. Ich meine Green ist nicht erst seit zwei Tagen dabei und wir haben bei Golden State Jahre auf die wir zurückblicken können was funktioniert und was nicht. Bei der Celtics Serie ist es eben auffälliger, da die Celtics eine Drop Coverage spielen statt Trap gegen Curry. Wodurch seine Verteilerqualitäten nicht ausgespielt werden können. Dazu hatte ich schon geschrieben.

Unsere Ansichten sind da anders. Für mich kann ein Team auch heute mit einem guten Spezialisten weit kommen solange das Team entsprechend ausgelegt ist.

Das erinnert mich ein bisschen an diesen Streit zwischen Jordan und Krause, ob Spieler Championships gewinnen oder die Franchise. Für mich ist es im Idealfall die Spieler, die durch ein gutes Management ein Team aufgebaut bekommen.
 

Jazzman fka Rammler

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@SunMagic
Stevens hat das Team in seiner letzten Saison verloren. Das wurde schon im Laufe der Saison publik.https://bleacherreport.com/articles/2842881-celtics-rumors-players-frustrated-with-brad-stevens-communication-style
Allgemeine Frage: Warum schafft der neue Coach in seiner ersten Saison mit einer angeblich kaputten Mannschaft die Finals, was Stevens in all den Jahren nie gelang? Stevens bester move war sein move zum general manager. Er ist kein Top Coach.

Also ich fand Stevens prinzipiell schon gut, gerade was die Plays nach Timeouts angeht, war das eigentlich immer top, außer dann in der letzten Season - da merkte man schon dass da irgendwas nicht glatt läuft. Ihm aber deshalb jegliche Kompetenzen als Coach abzusprechen halte ich für überzogen und nicht gerechtfertigt. Und das zu untermauern indem man etwas über Fanboys und sein Standing bei diesen schwafelt, ist halt auch .... eigen. Er hatte sich vor der letzten Season immer verbessert, stand mit dem Team mehrfach in den Conference Finals und hatte auch ständig verletzte Schlüsselspieler. Außerdem muss man sich schon auch anschauen welche Spieler unter Stevens aufblühten und davor oder danach keine Leistung mehr brachten. Bradley spielte extrem stark, kaum ging er, war er nicht mehr als ein solider Rollenspieler, wenn überhaupt (gut auch Verletzungen geschuldet). Mr. Terror Dribble Jordan Crawford lieferte in Boston zur Überraschung vieler tadellose Leistungen, immer wieder für Triple Doubles gut gewesen, war davor nur für Dribbleorgien bekannt, und danach auch schnell wieder aus der Liga z.B. Dazu waren Brown und Tatum auch noch etwas schlechter und dafür dass Ainge ihm ständig irgendwelche Spieler brachte die dann nicht funktionierten, oft verletzt bzw. in der Defense Schwachstellen waren kann er wohl auch nichts. Und es sah bis Jänner eigentlich schlimmer unter Udoka aus, als davor, das muss man schon auch sagen.
Aber großer Respekt an Udoka seiner Linie treu geblieben zu sein, und ein großer Vorteil von ihm gegenüber Stevens, den man definitiv erkennen kann bei den Matches ist zum einen die Konstanz des Teams (unter Stevens war das oft einmal top, dann wieder nur physisch am Feld) und zum anderen, dass er die Spieler auch mal gscheit anmotzt wenn sie Mist machen, das scheinen sie schon mal zu brauchen. Also sein "hold'em accountable".

Edit: zu Spiel 4 noch, echt bitter für die Celtics, aber man muss schon sagen, sie haben das Spiel hergeschenkt. Wenn man 4 Minuten am Ende aufhört in der Offense Basketball zu spielen, hauptsächlich von außen drauf ballert und nicht mal in der Lage ist zumindest im one on one die Missmatches auszunutzen, dann kann man ihnen leider nicht helfen.
 
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Piaget

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Ein Spieler wie Green würde bei einem Mannschaft ohne Shooting nicht viel bringen, aber bei einem Team mit Spielern wie Steph, Klay, Poole, Wiggins, Porter Jr. kann man das inkl. der Motion gut kaschieren + kann den Mehrwert, den er mitbringt nutzen.
Stimmt schon, aber wie groß ist der Mehrwert wirklich? Wenn er auf der 4 spielt wäre ein Shooter sicher hilfreicher, und wenn der auf der 5 spielt dann jemand der auch unterm Korb abschliessen kann. Man muss auch bedenken, dass die derzeitige Offense nur im Mittelfeld ist und im Schnitt ohne Green deutlich besser läuft. Die wahre Magie der Offball Offense der Warriors liegt darin, dass sie eben zulässt, dass mehrere offensiv schwächere Spieler auf dem Feld stehen können. Das ist so wichtig, weil diese Spieler (Green, Looney, Iguodala, Payton II) in der Defense so wichtig sind. Aber dann auch hier wieder der Verdacht von mir, dass es nicht hauptsächlich die Magie der Offball Offense ist, sondern vielmehr der Zauber von Curry.

Ich meine Green ist nicht erst seit zwei Tagen dabei und wir haben bei Golden State Jahre auf die wir zurückblicken können was funktioniert und was nicht. Bei der Celtics Serie ist es eben auffälliger, da die Celtics eine Drop Coverage spielen statt Trap gegen Curry. Wodurch seine Verteilerqualitäten nicht ausgespielt werden können. Dazu hatte ich schon geschrieben.
Der Verweis auf die Vergangenheit ist schon berechtigt, aber für die ersten zwei Finalsjahre reden wir noch von einem Draymond Green der 32/15 in wichtigen Spielen beitragen konnte, also als Scorer wenigstens halbwegs potent war. In einer Zeit in der die durchschnittliche Qualität der Offensiven noch nicht so gut war und man sich deshalb schwächere Offensivspieler noch leisten konnte. Die nächsten drei Finalsjahre hatte man offensiv ein absolutes Überteam, in denen er gar nicht so stark abfallen konnte um seinen Teams die Championships zu kosten.
Zustimmung aber natürlich, dass er gegen trappende Teams besser aussieht als gegen Drops.

Unsere Ansichten sind da anders. Für mich kann ein Team auch heute mit einem guten Spezialisten weit kommen solange das Team entsprechend ausgelegt ist.
Spezialisten ja, aber jeder muss halt auch offensive Gefahr in irgendeiner Hinsicht ausstrahlen. Sonst muss er von Überleistungen seiner Teammates mitgetragen werden. Vor einigen Jahren gab es immer noch sehr erfolgreiche Teams in denen jemand wie Tony Allen in der Starting Five stand. Aber heutzutage sieht man sowas mMn aus gutem Grund nicht mehr, was ich auch mit meinem Verweis auf die diesjährigen Semi Finalteams zeigen wollte. Defenses sind so gut darin die Ballseite zu überlagern und in der Helpside Zone zu spielen, dass ein ungefährlicher Mann einfach bedeutet, dass die Starspieler letztlich gegen zwei Gegenspieler spielen müssen. Der Green Counter dann ein Dribble Handoff zu laufen ist smart, aber eben immer noch ein Downgrade zu jemandem der die Situation direkt mit 37% hinter der Dreierlinie oder hochprozentig unterm Korb finishen kann.
 

SunMagic

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@Piaget

Wenn ich nicht nur einzelne Spiele nehme sehen die ersten vier Finals gegen Cleveland so aus:

Finals 1 6 Spiele

13/8

24/63 FG
5/19 3PT

Finals 2 6 Spiele

16/10

34/70 FG
13/32 3PT

Finals 3 5 Spiele

11/10

19/55 FG
7/25 3PT

Finals 2 4 Spiele

9/6

15/29 FG
3/14 3PT

Niemals ging es bei ihm um offensive Potenz was Punkte angeht. Sein bestes Jahr war dabei die Serie, die sie verloren haben. Auch nicht in den früheren Jahren. Bei ihm würde es schon helfen wenn er den Dreier von seinem Spot, an der Birne, treffen würde. Ansonsten hat er immer 3 Spieler, die den 3er versenken können und /oder zum Korb penetrieren können. Man kann ja anderer Ansicht sein, aber er hat sich nicht wirklich verändert. Und die NBA war vor 6 Jahren nicht fundamental anders als heute. Er war nun bei 3 der 4 Spiele mies, das kann keiner wegreden. Aber wenn ich nur eine Serie als Maßstab nehme und nicht eine Karriere würde ich auch vorschlagen, dass Trae Young (ein offensiv potenter Spieler) nach der Miami Serie per sofort seine Karriere beenden muss. Was wohl lächerlich ist.

Ich bezweifle dass die Warriors und Kerr Green nur auf Grund netter Erinnerungen all die Jahre aufgestellt haben. Jetzt im vierten Spiel hat ihn Kerr auch zu Recht rausgenommen.

Es geht im Endeffekt um die Ansicht. Du bist eben der Ansicht, dass alle Spieler auf dem Feld potent sein müssen, ich seh es je nach Spieler und Teamzusamnensetzung anders.

Außer bei einem PG, da kann ich es nachvollziehen auf Grund der Position.
 

Piaget

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Ich bezweifle dass die Warriors und Kerr Green nur auf Grund netter Erinnerungen all die Jahre aufgestellt haben.
Natürlich gibt es einen Grund weshalb Green spielt, aber das ist weil er der vielleicht beste Verteidiger seiner Generation ist. Ich schrieb doch auch selbst, dass der Fit gerade mit Curry günstig ist und es sinnvoll ist, dass sie versuchen ihm Spielzeit zu geben.


Niemals ging es bei ihm um offensive Potenz was Punkte angeht. Sein bestes Jahr war dabei die Serie, die sie verloren haben. Auch nicht in den früheren Jahren. Bei ihm würde es schon helfen wenn er den Dreier von seinem Spot, an der Birne, treffen würde. Ansonsten hat er immer 3 Spieler, die den 3er versenken können und /oder zum Korb penetrieren können. Man kann ja anderer Ansicht sein, aber er hat sich nicht wirklich verändert.
Ich glaube da liegst du wirklich falsch. Natürlich war Green nie der Spieler der viel gescored hat. Umso wichtiger ist dann wie effizient er den Freiraum, den er offensichtlich durch andere generiert, auch ausnutzen kann. Und in dem Fall war Green im den ersten Finalstrips einfach signifikant besser, vor allem in den ersten beiden Jahren in denen das noch wirklich bedeutend war. Hier hat er sogar 34% und 38% von der Dreierlinie getroffen, danach wie auch in dieser Saison immer nur um die 30%, und hat diese auch doppelt so viel genommen wie jetzt. Damals war er tatsächlich noch eine Gefahr und musste verteidigt werden, sodass Curry nicht so einfach gedoppelt werden konnte. Seine allgemeine Usage war damals um 3-4 Prozentpunkte höher und seine relative offensive Effizienz im Schnitt niedriger.
Mit dem offensiven Green der ersten Finalsjahre wären die Warriors deutlich gefährlicher und die Celtics könnten mit seinem Gegenspieler die Zone dichtmachen. Stimmst du da nicht zu? Das ist das einzige war ich, und ich vermute der Tornado, auch sagen wollte.

Und die NBA war vor 6 Jahren nicht fundamental anders als heute.
Das sehe ich wieder anders. Beim ersten Finalsrun der Warriors haben Teams im Schnitt mehr als 6 Punkte pro 100 Ballbesitze weniger erzielt als jetzt. Wenn Green damals etwa 100 Ballbesitze abgeschlossen hat, dann hat er im Schnitt etwa 4 Punkte mehr erzielt als das der durchschnittliche NBA Spieler. Heute ist er bei der gleichen Konstellation etwa 2 Punkte schlechter als der Durchschnittsspieler, und das obwohl sich seine absolute Effizienz sich wenig geändert hat. Der Effekt den es hat, dass er viel weniger Abschlüße hat, kommt natürlich noch hinzu. War er damals also noch ein relativ guter Abschlussspieler, ist er heute mit ähnlicher effizienter ganz einfach dadurch schwächer, weil alle anderen jetzt effizienter abschliessen. Wenn es um offensive Effizienz geht hat sich die NBA also durchschnittlich nach vorne entwickelt, während Green stehen geblieben ist.

Aber wenn ich nur eine Serie als Maßstab nehme und nicht eine Karriere würde ich auch vorschlagen, dass Trae Young (ein offensiv potenter Spieler) nach der Miami Serie per sofort seine Karriere beenden muss. Was wohl lächerlich ist.
Ich habe doch nie nur von der einen Serie gesprochen. Aber wenn Young jetzt die nächsten vier Regular Seasons und Playoffs so spielt, würde ich mir schon Sorgen machen.

Es geht im Endeffekt um die Ansicht. Du bist eben der Ansicht, dass alle Spieler auf dem Feld potent sein müssen, ich seh es je nach Spieler und Teamzusamnensetzung anders.
Nein, ich bin einfach der Meinung, dass Green allgemein nicht gut darin ist den Freiraum auszunutzen den Curry für ihn kreiert. Gleichzeitig trägt er nichts derart entscheidend bei um dieses Defizit wieder gut zu machen. Und das wird umso mehr ein Problem wenn die gegnerische Defense besser wird. Hältst du ihn denn grundsätzlich für einen guten Offensivspieler?
 
G

Gelöschtes Mitglied 8476

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Nicht im Nachhinein... Auch wenn du dir das zusammen phantasierst. Ein Smart, Brown, Williams III, Horford und dann auch White suchst du doch bei den den meisten NBA Teams vergebens. Ich kann mich auch nicht an ne Diskussion erinnern, dass der Kader zu schlecht sei..eher hieß es immer, wenn die Ihre PS auf die Straße kriegen, werden Sie die nächsten Jahre um Titel mitspielen. Da gehört Tatum natürlich dazu, aber er hat eben schon den Vorteil diese Mitspieler zu haben.

Niemand hatte Boston vor der Saison als clear cut contender. Es ist auch egal, wie häufig du das wiederholst. Horford galt als washed und spielte daher in den letzten Jahren für zig Teams. Der Fit Brown/Tatum wurde als problematisch gesehen. Smart wurde zwar immer respektiert, aber wegen seiner offensiven Limitationen nicht als Unterschiedspieler angesehen. So im Nachhinein kann man natürlich leicht behaupten, dass die Celtics schon vor der Season hoch gehandelt wurden. Die Wahrheit: Nicht wenige sahen Boston nach der 2021er Season am Implodieren. Man begründete dies mit dem inhomogenen Kader. Die Wahrheit ist einfach, dass Udoka ein klasse Coach ist, der im Laufe der Saison seinen Stil gefunden hat. Stevens mit seiner isolastigen College Offense war eben kein oberstes Regal und ist anscheinend auch ein nerviger Typ ohne Format. Es war ein offenes Geheimnis, dass das Team wegen Stevens am Zerfallen war. Wäre er geblieben, hätten die Kelten wahrscheinlich nicht mal die PO geschafft. Ein ähnlicher Fall wie die Mavs. Jahrelang galt der Kader auch als schlecht, schaffte aber wegen eines angeblichen Trainergottes trotzdem die post season. Jetzt, im Jahr 1 nach RC, gilt der Kader doch nicht so als mies. Der umgekehrte Fall: Utah. Vor der Saison angeblich ein runder Kader, der zu einem tiefen run in der Lage ist. Jetzt gilt der Kader als schlecht.
Mal eine prediction: Würde Supercoach Snyder entlassen und durch einen neuen Coach ersetzt werden und dieser mit dem fast gleichen Kader Erfolg haben, gilt der Kader der Jazz als "doch nicht so schlecht und schon immer contender material". Seit Jahren kann man diese funny Analysen hier lesen. Roster werden über Nacht als schlecht tituliert und 1 Jahr später mit fast identischem Material als contender Material. Kommt immer darauf an, wie sympathisch man die Superstars und Coaches findet (die man in Schutz nehmen will). Die Suns des letzten Jahres galten nach ihrem Finalsrun ja plötzlich als Superkader, obwohl vor der Saison die predictions eher lau waren haha
 

SunMagic

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Niemand hatte Boston vor der Saison als clear cut contender. Es ist auch egal, wie häufig du das wiederholst. Horford galt als washed und spielte daher in den letzten Jahren für zig Teams. Der Fit Brown/Tatum wurde als problematisch gesehen. Smart wurde zwar immer respektiert, aber wegen seiner offensiven Limitationen nicht als Unterschiedspieler angesehen. So im Nachhinein kann man natürlich leicht behaupten, dass die Celtics schon vor der Season hoch gehandelt wurden. Die Wahrheit: Nicht wenige sahen Boston nach der 2021er Season am Implodieren. Man begründete dies mit dem inhomogenen Kader. Die Wahrheit ist einfach, dass Udoka ein klasse Coach ist, der im Laufe der Saison seinen Stil gefunden hat. Stevens mit seiner isolastigen College Offense war eben kein oberstes Regal und ist anscheinend auch ein nerviger Typ ohne Format. Es war ein offenes Geheimnis, dass das Team wegen Stevens am Zerfallen war. Wäre er geblieben, hätten die Kelten wahrscheinlich nicht mal die PO geschafft. Ein ähnlicher Fall wie die Mavs. Jahrelang galt der Kader auch als schlecht, schaffte aber wegen eines angeblichen Trainergottes trotzdem die post season. Jetzt, im Jahr 1 nach RC, gilt der Kader doch nicht so als mies. Der umgekehrte Fall: Utah. Vor der Saison angeblich ein runder Kader, der zu einem tiefen run in der Lage ist. Jetzt gilt der Kader als schlecht.
Mal eine prediction: Würde Supercoach Snyder entlassen und durch einen neuen Coach ersetzt werden und dieser mit dem fast gleichen Kader Erfolg haben, gilt der Kader der Jazz als "doch nicht so schlecht und schon immer contender material". Seit Jahren kann man diese funny Analysen hier lesen. Roster werden über Nacht als schlecht tituliert und 1 Jahr später mit fast identischem Material als contender Material. Kommt immer darauf an, wie sympathisch man die Superstars und Coaches findet (die man in Schutz nehmen will). Die Suns des letzten Jahres galten nach ihrem Finalsrun ja plötzlich als Superkader, obwohl vor der Saison die predictions eher lau waren haha

Da du das jetzt so schreibst, wie hast du eigentlich Boston am Anfang der Saison eingeordnet?
 

Coty

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Niemand hatte Boston vor der Saison als clear cut contender. Es ist auch egal, wie häufig du das wiederholst. Horford galt als washed und spielte daher in den letzten Jahren für zig Teams. Der Fit Brown/Tatum wurde als problematisch gesehen. Smart wurde zwar immer respektiert, aber wegen seiner offensiven Limitationen nicht als Unterschiedspieler angesehen. So im Nachhinein kann man natürlich leicht behaupten, dass die Celtics schon vor der Season hoch gehandelt wurden. Die Wahrheit: Nicht wenige sahen Boston nach der 2021er Season am Implodieren. Man begründete dies mit dem inhomogenen Kader. Die Wahrheit ist einfach, dass Udoka ein klasse Coach ist, der im Laufe der Saison seinen Stil gefunden hat. Stevens mit seiner isolastigen College Offense war eben kein oberstes Regal und ist anscheinend auch ein nerviger Typ ohne Format. Es war ein offenes Geheimnis, dass das Team wegen Stevens am Zerfallen war. Wäre er geblieben, hätten die Kelten wahrscheinlich nicht mal die PO geschafft. Ein ähnlicher Fall wie die Mavs. Jahrelang galt der Kader auch als schlecht, schaffte aber wegen eines angeblichen Trainergottes trotzdem die post season. Jetzt, im Jahr 1 nach RC, gilt der Kader doch nicht so als mies. Der umgekehrte Fall: Utah. Vor der Saison angeblich ein runder Kader, der zu einem tiefen run in der Lage ist. Jetzt gilt der Kader als schlecht.
Mal eine prediction: Würde Supercoach Snyder entlassen und durch einen neuen Coach ersetzt werden und dieser mit dem fast gleichen Kader Erfolg haben, gilt der Kader der Jazz als "doch nicht so schlecht und schon immer contender material". Seit Jahren kann man diese funny Analysen hier lesen. Roster werden über Nacht als schlecht tituliert und 1 Jahr später mit fast identischem Material als contender Material. Kommt immer darauf an, wie sympathisch man die Superstars und Coaches findet (die man in Schutz nehmen will). Die Suns des letzten Jahres galten nach ihrem Finalsrun ja plötzlich als Superkader, obwohl vor der Saison die predictions eher lau waren haha
Egal wie oft du es wiederholst, wenn du mit "Niemand" dich meinst, dann ist das ja ok. Aber das macht es ja dennoch nicht zur einzigen exklusiven Meinung!
Wer nicht sah, dass das ein gutes Team ist- welches eben zu Beginn unter Ihren Möglichkeiten gespielt hat, kann ich auch nicht helfen.
Dennoch war ein Team mit Tatum, Brown , Smart und Williams III auf dem Papier ein Team mit dem man im Osten rechnen muss.
Dass du es eben nicht so gesehen hast ist ja nicht schlimm - irren ist menschlich ;)
 

ocelot

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Man kann natürlich unmöglich ernsthaft die Celtics der letzten Jahre mit den heutigen auf eine Stufe stellen. Vor allem Gesundheit der Spieler (allein Tatum hat ewig gebraucht, um sich von Covid vollkommen zu erholen, seine Ausdauer war saisonübergreifend komplett im Eimer), aber auch, dass man keinen undersized Guard mehr hat, durch midseason Trades an Tiefe gewonnen hat (die Bank war sehr häufig das, was zum letzten Schritt gefehlt hat) und jetzt wichtige Rollenspieler wie die Williams den nächsten Schritt gemacht haben, hat einen enormen Einfluss. Die Kyrie und Hayward Akquisitionen gingen auch nach hinten los (die Jays wollten Kyrie nicht vorgesetzt bekommen sondern selbst den Laden leiten nachdem sie sich schon bewiesen hatten, Hayward ständig verletzt pünktlich zu den Playoffs).

Stevens war übrigens mitnichten kritikfrei unter den Celticsfans trotz regelmäßiger teils überraschender Conference Finals Teilnahmen. Er war ein begnadeter Defensecoach, seine Offense war aber nicht für die NBA gemacht abgesehen von aufgemalten Plays und er konnte nicht zu den jungen Jays und Smart durchdringen, vom Heroball abzulassen in entscheidenden Situationen . Das hat jedes Jahr aufs neue frustriert, dass er sich und das Team hier nicht weiterentwickeln konnte. Das ist die eigentliche Errungenschaft Udokas. Die Offense ist immer noch eher die Schwäche der Celtics, aber dass er innerhalb eines halben Jahres die Spieler erreichen konnte ist schon stark. Der Impuls eines neuen Trainers wirkt ja immer wieder Wunder, wenn es manchmal auch nur kurzfristig ist. Stevens war einfach verbraucht, denke ich. Die Spieler hatten genug von ihm und er genug von dem Job.
 
G

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@Giggsi7
Nach der letzten Saison und bis Januar warst du also confident, dass dieses Celtics-Team die Finals schafft? Ohne Ironie, aber du solltest in Vegas im großen Stil wetten. Oder dich als Team-Analyst bewerben 😲

@SunMagic
Als fringe Playoff Team und lange Zeit sah es diese Saison auch so aus. Habe nicht damit gerechnet, dass Boston den Schalter umlenkt und mit Stevens wäre es auch nichts geworden. Udoka ist aber wirklich ein Hammer Coach.
 
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Coty

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Ok mach ich 👍
Spaß beiseite.
Ich sagte, dass ich auch zu Beginn der Saison die Celtics mit diesem Kader zu den Favoriten gezählt habe. Und du schaust ja auch schon länger Basketball. Die Playoffs sind dann nochmal ne andere Geschichte dort hast du immer 5-6 Mannschaften denen du nen tiefen run - auch in die Finals - zutrauen kannst und da hab ich Boston dazu gezählt. Genauso wie auch die Bucks, Heat, Nets z.B.
Deshalb halte ich deine Aussage "Niemand" oder "Keiner" eben für nicht richtig.
 

Jazzman fka Rammler

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@Giggsi7
Nach der letzten Saison und bis Januar warst du also confident, dass dieses Celtics-Team die Finals schafft? Ohne Ironie, aber du solltest in Vegas im großen Stil wetten. Oder dich als Team-Analyst bewerben 😲

@SunMagic
Als fringe Playoff Team und lange Zeit sah es diese Saison auch so aus. Habe nicht damit gerechnet, dass Boston den Schalter umlenkt und mit Stevens wäre es auch nichts geworden. Udoka ist aber wirklich ein Hammer Coach.
Hast mich zwar nicht erwähnt, aber an Finals habe ich vor der Season nicht gedacht, da waren andere Powerhouses davor zu sehen, ABER der Roster war vor der Season tiefer bzw. mit mehr Qualität besetzt als das Jahr davor. Kemba, der leider mehr verletzt als fit war und dazu undersized wurde mit Horford getauscht. Besserer Fit, auch wenn fraglich war wie fit Horford ist. Dazu hatte man mal bissl Erfahrung von der Bank mit Richardson und Schröder. Daher waren die ersten Monate eigentlich echt enttäuschend weil sie sich unter Wert verkauft haben. Der konsequente Weg Udokas und weitere Umbau zur Trading deadline brachte dann halt was.

Da die Roster so unterschiedlich sind lässt es sich halt nur schwer sagen wie weit Stevens mit dem Team gekommen wäre meiner Meinung nach und finde es aber auch nicht zielführend jetzt auf Stevens nachzutreten und ihn als nervenden miesen Coach darzustellen oder eine Debatte zu starten wer der bessere Coach ist. Stevens hat seine Aufgabe gut gemacht, Spieler haben sich unter ihm entwickelt, es war in beider Interesse (Team und ihm) dass es einen neuen Coach geben soll der frischen Wind reinbringt, Stevens hat das Team umgebaut - das ist aufgegangen und fertig. Und man muss schon auch sagen Udoka ist stark, blieb sich treu und es läuft jetzt, wurde aber in den ersten Monaten schon in Frage gestellt nachdem es nicht lief.
 

Mahoney_jr

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Ganz zu Beginn der Saison waren die Celtics vielleicht etwas höher geschätzt, aber normalerweise immer unter Sixers, Bucks und Nets. Dazu kamen die Heat mit der Lowry Akquisition. Dann sind die Celtics katastrophal gestartet und KEINER hatte sie mehr auf dem Zettel ;) Ab März oder so, kamen sie aber sicherlich wieder dazu, bis sich der Timelord verletzt hat.
 
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Gelöschtes Mitglied 8476

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Nun gut, sind semantics und mit den letzten Aussagen gehe d accord. Es geht mir sowieso primär darum, nicht immer "im Nachhinein" zu argumentieren, was gerne bei der Bewertung von Rostern gemacht wird. Der Suns-Kader galt vor Monty Williams nicht als Contender, Mavs vor Kidd nicht und die Celtics bei den meisten vor Udoka auch nicht. Der Einfluss von Trainern wird mir generell unterschätzt. Und dann spielt da sicherlich Sympathie eine große Rolle. Kidd gilt vielen als Unsympath, Snyder RC und Stevens hingegen werden gemocht und in der Konsequenz werden sie in Schutz genommen. Bei Spielern ist das ähnlich. Da Tatum teils wie ein 2000er Wing agiert, wird seine Spielweise als weniger effizient wahrgenommen. Seine FP-Qualitäten werden hinterfragt, obwohl er streng genommen deutlich (!) mehr Playoff-Erfolge als ein Jokic oder Doncic hat. Er hat mehrfach bewiesen, dass er ein Team weit in die PO führen kann. Der body of work von Tatum ist für 24 Jahre eigentlich ziemlich beeindruckend und es gibt keinen Grund, ihn nicht als Tier A Superstar anzusehen. Wegen ebenjener PO Kompetenz schätze ich Butler auch höher ein als die meisten.
Wird daher Zeit, Tatum mehr Respekt entgegenzubringen. Wie würde hier ein Jokic gefeiert werden, wenn er mit einem Team wie Boston die Finals erreichen würde. Nun, wenn MPJr und Murray kommende Saison back sind, gibt es für den Joker keine Entschuldigungen mehr, denn wenn er dieser Dekadenspieler sein soll, dann sollte ihm mit seinem supporting cast auch die Finals gelingen.
 

henningoth

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spätestens seit Jahresbeginn konnte man sehen was die Celtics können.
Die waren vtl nicht topfavorit aber nachdem einige andere Teams im Osten doch mehr Probleme bekamen, rückten die Celtics doch recht schnell nach oben. Haben ja auch das Personal dafür. Braucht man nun wirklich nicht so tun als wäre das kein guter Kader.
 
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