NBA Trade and Free Agent Rumours 2016 - Nur mit Quellenangabe!


schlomo23

Marxiste, tendance Groucho
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Es ist natürlich auch schwer da ein Gleichgewicht zwischen Spieler und Teaminteressen herzustellen. Man könnte das Ganze ja quasi nur stärker begrenzen, wenn man einen Wechsel von dem Team, das einen gedraftet hat, noch stärker erschwert. Und das sollte man mMn nicht tun, denn schon heute kann sich ein Lotterypick doch erst nach frühestens 8-9 Jahren das erste mal sein Team frei aussuchen. Selbst dann würde er mit einem Wechsel auf Geld verzichten. Die momentane Regelung passt mMn daher, die Beschränkungen reichen völlig aus (bzw. sind am Limit was die Entscheidungsgewalt des Spielers betrifft, immerhin dürfen diese quasi erst mit 27-29 frei über ihre Karriere entscheiden).
 
H

Homer

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Kann man diese Teams mit den Cavs oder Warriors vergleichen?
Die Celtics waren ein unglaublich gutes Team weil man mit Bird einen All-Time Great gepickt hat, dazu der McHale Pick und der gute Warriors Trade mit Parish.
Die hatten nicht gerade in den Finals verloren und dann einen All-Star/MVP Kandidaten in seiner absoluten Prime dazubekommen.

Warum sollen James/Irving/Love nun besser sein als Magic/Kareem/Worthy oder Bird/McHale/Parish?

Natürlich gab es schon immer außergewöhnlich gute Teams. Aber diese Teams hatten einen anderen Hintergrund als heute. Oder nicht?

So einen grossen Unterschied gibt es da aus meiner Sicht nicht. Mit einer Ausnahme: Durant. Und bei Durant gab es einfach absolut aussergewoehnlichen Umstaenden letzten Sommer (Currys Vertrag + Cap Sprung). Ich sehe z.B. nicht, dass Chris Paul diesen Sommer bei den Cavs oder Warriors unterschreibt, du etwa? Ich wuerde mir da keine grossen Sorgen machen. Ich glaube schlicht nicht, dass Spieler auf so viel Geld verzichten, selbst wenn sie es theoretisch koennten. Denn seien wir mal ehrlich, dann haette das die letzte Spielergeneration doch auch schon machen koennen. Kevin Garnett (um bei deinem Timberwolves Beispiel zu bleiben) hat beispielsweise in seiner Karriere 336 Millionen Dollar an Gehaeltern verdient. Deshalb hat er trotzdem nicht in seiner Prime fuer's Minimum unterschrieben.
 

MadFerIt

Apeman
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@durant35

Die Zukunft wird es zeigen.

Meiner Meinung nach wird es so laufen.

Beispiel Towns:
Ist 25 wenn der Rookie Vertrag ausläuft und hat dann 30 Millionen USD alleine an Gehalt verdient.
Guten Vertrag unterschreiben und 3-4 Jahre in Minnesota bleiben und der Kerl hat weit über 100 Millionen USD verdient und wahrscheinlich keinen Titel gewonnen.
Geld braucht der Kerl dann aber in seinem ganzen Leben nicht mehr.
Also sucht er sich ein super gutes Team unterschreibt für "kleines" Geld einen Vertrag und holt sich dann eben noch die Titel der benötigt.

Wieso sollte es anders laufen?

Die Möglichkeit in so wenigen Jahren so viel Geld zu verdienen war früher nicht gegeben.

ich glaube, du unterschätzt, wie wichtig den spielern die kohle ist. towns wird mit sicherheit nicht irgendwo für 10 mio unterschreiben, wenn er 30+ verdienen kann. nicht in dem alter. wobei ich deinen ansatz verstehe. ich persönlich würde mich 4 jahre für das minimum auf eine nba-bank setzen und danach keinen finger mehr krumm machen. aber so denken diese spieler nicht und so werden sie auch nicht beraten.
 

durant35

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Mag sicher einzelne geben.
Aber wenn das so trend wird, warum haben dann RWes und Harden ihre Verträge vorzeitig um ein Jahr verlängert. Damit sorgen sie ja nur dafür das das Zeitfenster ein Jahr kleiner ist. Einziger Grund war wohl das Geld und das sie dann für 35% unterschreiben könnten. Doch wenn man eh ein Discount nimmt wärs doch egal gewesen.
Ganz um Gegenteil: beide klauten dem jetztigen Team sogar Capspace um sich zu verbessern.

Und warum hat AD dann den max langen 4+1 genommen anstatt einen kürzeren. Dazu war er anscheinend mächtig sauer, dass man ihn nicht in ein NBA-TEAM gewählt hat und er das Geld der Rose-Rule nicht bekommen hat. Dabei hat NO damit rund 5 Mio mehr um Spieler zu holen. Ob 125 oder 145 ist doch egal.

James hat mit der Vertragsgestaltung ebenfalls alles ausgeschöpft.

Ich glaub nicht daran das dies ein flächendeckendes Problem wird
 
H

Homer

Guest
ich glaube, du unterschätzt, wie wichtig den spielern die kohle ist. towns wird mit sicherheit nicht irgendwo für 10 mio unterschreiben, wenn er 30+ verdienen kann. nicht in dem alter. wobei ich deinen ansatz verstehe. ich persönlich würde mich 4 jahre für das minimum auf eine nba-bank setzen und danach keinen finger mehr krumm machen.

Das hoert sich immer leicht an, aber recht offensichtlich ist bei mindestens 99 % aller Menschen die Realitaet so, dass sich die Ausgabenstruktur und Erwartungshaltung an quasi jedes Gehalt anpasst, egal wie fantastisch es ist. Es sind ja nicht nur Profisportler, sondern auch Topmanager oder Entertainer die objektiv betrachtet mehr Geld verdient haben als man jemals ausgeben kann. Aber trotzdem gibt es ganz ganz wenig Faelle, in denen Menschen dann freiwillig auf viel Geld verzichten. Als "Normalverdiener" faellt es mir auch schwer dies nachzuvollziehen....aber irgendwas muss ja dran sein.
 

L-james

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Das hoert sich immer leicht an, aber recht offensichtlich ist bei mindestens 99 % aller Menschen die Realitaet so, dass sich die Ausgabenstruktur und Erwartungshaltung an quasi jedes Gehalt anpasst, egal wie fantastisch es ist. Es sind ja nicht nur Profisportler, sondern auch Topmanager oder Entertainer die objektiv betrachtet mehr Geld verdient haben als man jemals ausgeben kann. Aber trotzdem gibt es ganz ganz wenig Faelle, in denen Menschen dann freiwillig auf viel Geld verzichten. Als "Normalverdiener" faellt es mir auch schwer dies nachzuvollziehen....aber irgendwas muss ja dran sein.


Man passt sein Lebenstil ja auch dem Verdienst an. Da dürften die Fix Ausgaben auch auf einem ganz anderen Level sein als beim Otto-Normalbürger, somit hast du dann auf das Jahr gerechnet auch ganz andere Ausgaben und darüberhinaus gehts dann auch um Familienmitglieder und deinen Kindern und deren Kinder. Je mehr Kohle umso mehr Generationen kanns du ein unbeschwertes Leben ermöglichen oder zumindest ihnen alle Möglichkeiten bieten um das Reichtum bis zu x Generationen aufrecht zu erhalten.

Mir wird das immer zu einfach gesehen, die 336 mio von Garnett z.B. sind 1. nicht nur für sich selbst(natürlich ein großer Teil, wenn er will, schon) und 2. gehts garnicht darum diese Summe nur für sein Leben als mögliche Ausgabe zu betrachten. Denn wenn du nicht komplett einen an der Waffel hast und auch dich ordentlich aufstellst in deinem Umfeld, dann kann weder er und noch seine Kinder das ganze Geld verbraten. Der Ur-Urenkel von Garnett und co. kann sich jetzt schon auf ein unbeschwertes Leben freuen und da spielen dann 160 statt 130 mio bei einem Vetrag vll. schon eine Rolle. Ob wirklich alle Spieler mit Anfang/Mitte 20 an solche Dinge denken weiß ich nicht, aber sie haben einen gewissen Lebenstandard und können auch der Familie enorm helfen.
 

LeTimmAy

lickface
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wenn du 100mio verdienst und nicht ganz blöde bist, dann arbeitet das Geld für dich und deine Familie hat auf ewig ausgesorgt.
Und einen Lebenswandel der komplett durch unnötigen Luxuskonsum gestaltet ist, kann man haben, muss man aber auch nicht. Entsprechend angelegt, hast du hier locker ein Monatsgehalt von 30-40.000€ drin. Wem das nicht ausreicht, weil seine Lebenshaltungskosten gestiegen sind, der hat den schuss nicht gehört.


ich kann unterschiede verstehen zwischen 10 mio und 20 mio. aber ob ich am ende 150 über 4 jahre oder 20 über 5 Jahre verdiene, da sollten dann langsam andere faktoren wichtiger sein wie: Familie, Lebensmittelpunkt (man kann lieber in Salt Lake City oder in New York leben wollen, ganz individuell), sportliche Chancen etc..

Was dann am Ende wirklich die ausschlaggebenden Faktoren sind ist eine andere Geschichte, ich denke, eine Reduzierung auf das öffentlich wahrnehmbare Gehalt ist meist sehr kurz gedacht.
 
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durant35

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Da gehts ja oft um mehr als ums Geld an sich.
Mir hat einer von einer Studie erzählt, in der untersucht wurde, was den Leuten wichtiger ist:
10% mehr Gehalt oder mehr Geld als das persönliche Umfeld. Erschreckender weise wurde letzteres oft bevorzugt. Es geht also oft auch ums Prestige. Das zeigte ja z.B. die Wall/Jackson Diskussion eindeutig. Wall ist ja eindeutig der bessere Spieler und hat sich öffentlich beschwert das Jackson den gleichen Vertrag bekam. Der Vertrag wird wohl auch oft als Qualitätsbeweis gesehen.
 

Khali

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Das Phänomen des sozialen Vergleichs macht auch vor Multimillionären eben nicht halt. Vom Lebensstandard werden die NBA Profis recht nah beieinanderliegen - da bleibt dann oft tatsächlich nur der Gehaltsscheck als Vergleichsobjekt/Unterscheidungsmerkmal und die wenigsten können sich davon freimachen (auch wenn viele anderes behaupten), gerade in so einer Leistungsgesellschaft wie den USA wo man sich mit seinen Erfolgen und Reichtümern nicht so verstecken muss wie es z.T. in Deutschland der Fall ist.
 

Angliru

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Die Hawks hatten zur Trading Deadline 4 (!) Erstrundenpicks für Paul George angeboten. Neben zwei eigenen wären das noch den der Timberwolves von 2018 und der Cavs von 2019.
http://basketball.realgm.com/wireta...e-First-Round-Picks-To-Pacers-For-Paul-George

Im Best-Case für die Pacers wäre das wohl so ausgegangen:
- 2017er-Pick in den 20er von den Hawks
- Lottery-Pick von den T-Wolves 2018 (da sie wieder nix gebacken bekommen)
- Lottery-Pick von den Hawks 2019 (da George in der FA abhaut) + später Pick von den Cavs 2019

Im Worst-Case würde George bei den Hawks verlängern und die Wolves 2018 schon die Playoffs erreichen, da wären es dann 4 mittlere/späte Erstrundenpicks.

Jetzt wo PG eigentlich schon recht klar signalisiert, dass er keinen Bock mehr auf Indiana hat, wären wohl selbst die 4 späten Erstrundenpicks kein so schlechter Gegenwert im Vergleich dazu, dass er nächstes Jahr die Pacers ohne Gegenwert verlässt.


Für die Hawks wäre es ein großer Gamble gewesen. Aber mit George + Millsap + Schröder hätte man erstmal in der EC keine so schlechte Rolle gespielt.
 

LeZ

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Atlanta muss jedenfalls was tun. Vielleicht gelingt es ja, eine gute Mischung aus einem "Arbeiterteam" und drei guten Nicht-Superstars zu bekommen. Budenholzer ist dazu glaube ich ein guter Coach.
 

sonic00

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Seit gut 15 Jahren verfolge ich die Draftnacht live mit und die Spekulationen und Erwartungen waren meist enorm. Am Ende war meist nicht mehr als "kalte Ente". In diesem Jahr sind die Vorrausetzungen jedoch so, dass die Zeichen auf einen Monster Draft stehen, dazu mit vielen ernstzunehmenden Deals.
Wir haben Teams mit hohen Picks, die diese nicht brauchen (Boston, Philly, Denver) und wir haben Mannschaften die unbedingt in die Top 3 oder Lottery wollen (Sacto, Chicago, Indiana, Portland). Zudem stehen zwei Big Guys auf der Trade-Liste(George und Butler).
Alles Zutaten für ein echtes Spektakel in diesem Jahr!:D:thumb:
 

ytnom

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hier mal ein nettes szenario für die spurs:

Ernsthafter Flirt zwischen CP3 und den Spurs?
Chris Paul wird im Sommer vermutlich aus seinem Vertrag aussteigen und somit zum Unrestricted Free Agent. Medienberichten zufolge könnte er durchaus bei den San Antonio Spurs unterschreiben.

damit wäre BG wohl auf dem weg nach OKC :D
 

NBAFan

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hier mal ein nettes szenario für die spurs:

Ernsthafter Flirt zwischen CP3 und den Spurs?
Chris Paul wird im Sommer vermutlich aus seinem Vertrag aussteigen und somit zum Unrestricted Free Agent. Medienberichten zufolge könnte er durchaus bei den San Antonio Spurs unterschreiben.

damit wäre BG wohl auf dem weg nach OKC :D
Dafür müsste Captechnisch einiges passieren bei den Spurs und CP3 müsste bereit sein auf nicht wenig Geld zu verzichten.
 

strodini

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Dafür müsste Captechnisch einiges passieren bei den Spurs und CP3 müsste bereit sein auf nicht wenig Geld zu verzichten.

Aber jetzt mal direkt dazu: Wird Paul nicht immer als der Wettkampfstyp dargestellt, für den competitiveness sooo wichtig ist? Der unbedingt einen Ring will? Jetzt kann er halt zeigen, dass er das ernst meint und auf paar Kröten verzichten (paar Kröten ist gut, ich weiß. Aber ausgesorgt hat er ja). Er kann jetzt seinen Worten und seinem Bild Taten folgen lassen.

Ist ja auch nicht so, dass die Spurs ihm nur Minimum anbieten können. Ich hab da im Moment echt keinen Ahnung von, aber macht Paul zum Topverdiener und dann passt das doch. 25 Millionen im Jahr dürften die Spurs doch hinkriegen? Oder halt 20 und LMA wird verschifft. Mit Paul sind die Spurs aber mal direkt Tier -1 wenn man mich fragt.
 

K-Dot

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Bei den Clippers wird er auf jeden Fall nichts mehr gewinnen. Das sollte ihm mittlerweile die Zeit gezeigt haben. Wenn er noch mal den Ring angreifen will geht es auch für einen CP3 nur über das Verzichten von Gehalt. Es bringt ja nichts, wenn er das Team so weit blockiert, das niemand anderes bezahlt werden kann - so kann man weder mit den Warriors oder den Cavs mithalten.

Ein Team mit Paul, Leonard und LMA gecoacht von Pop hat sicherlich Chancen die Warriors anzugreifen - mit etwas Glück erreicht man die Finals. Da sind jedoch so viele Variablen drin, dass ich mir momentan noch nicht vorstellen kann, dass CP3 das durchzieht.

LMA verschiffen fände ich nicht so schlecht. Noch hat er einen Namen und Reputation, dass man sicherlich ein passendes Geschäft finden kann. Überzeugt hat er mich nicht, hat nie wirklich übernommen und war als 1. Option überfordert in den Playoffs. Portland-LMA mit Paul und Kawhi wäre ein feuchter Traum für mich. :D
 

MainEvent

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Ich meine irgendwo gelesen zu haben, (Glaube in der Five) dass die Spurs sogar Max anbieten könnten?!
Vorausgesetzt Manu geht in Rente, und die Free Agents (Gasol, Simmons, Dedmon) werden nicht gehalten.
 

L-james

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Habe das ja schon etwas aufgeführt gehabt, Duncan 5,6 mio, Ginobili 14 mio, Mills 3,2 mio und Gasol 16,2 mio. Wäre nur ein Trade von Gasol sollte dieser seine Option ziehen und es wären so schonmal 39 mio. LMA und Green könnten trotzdem bleiben, man gibt CP3 ca. 25 mio und kann auch Simmons halten(12mio?).

CP3, Murray, Parker, Green, Simmons, Leonard, Bertans und LMA save. Dedmon z.B. mit knapp 3 mio in dieser Saison kann man ohne Probleme ersetzen, genauso wie die anderen Spots.

Ich schrieb ja, die Spurs müssten dann nicht unbedingt 2018 Meister werden, sie können realistisch darum spielen, aber notfalls dann nach 2018 wenn die 15,4 mio von Parker auch noch wegfallen und ihnen weitere Optionen bieten.

LMA würde ich halten, du kriegst im Normalfall mit den finanziellen Möglichkeiten der Spurs keinen besseren Spieler, zumal LMA hinter/neben Leonard und dann auch CP3 eine für ihn bessere Rolle einnehmen könnte. Ein Love liefert auch nicht immer voll, muss er auch nicht, langt wenn er seinen Job macht und ab und an eine top Nacht drin hat, dies schafft LMA auch, zumal er sich defensiv enorm gesteigert hat. Die Defensive der Spurs ist mit den aufgezählten Spielern kein Problem, einen Rebounder kann man wie gesagt noch problemlos dazuholen, die ganzen aufgezählten Spieler sind top Defensivspieler(CP3, Green, Leonard, Simmons), LMA gut und selbst Murray zeigt da sehr gute Dinge. Wichtig ist die Offensive, da braucht eS mehr Möglichkeiten und CP3 eröffnet dir das.
 

LeZ

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Wenn Paul was erzählt von er will endlich um den Titel spielen und Reputation und so blabla, und beharrt dann auf "seinem" "gerechten" Gehalt und will dafür wichtige Spieler loswerden weil zu teuer, dann würde ich ihm sagen er soll bleiben wo der Pfeffer wächst.
 

Bobo23

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Habe das ja schon etwas aufgeführt gehabt, Duncan 5,6 mio, Ginobili 14 mio, Mills 3,2 mio und Gasol 16,2 mio. Wäre nur ein Trade von Gasol sollte dieser seine Option ziehen und es wären so schonmal 39 mio. LMA und Green könnten trotzdem bleiben, man gibt CP3 ca. 25 mio und kann auch Simmons halten(12mio?).
Jonathon Simmons faellt unter die Gilbert Arenas Provision. Das heisst er kann ueber die ersten zwei Jahre nicht mehr als $8.4 million (Non-Taxplayer Mid-Level exception) pro Jahr bekommen (von keinem Team). Nach den ersten zwei Jahren sieht das dann wieder anders aus. Teams wie Philadelphia oder Brooklyn werden sicherlich Einiges auf den Tisch legen. Ich hoffe man kann ihn halten, aber sicher ist da leider nichts.
Wenn Manu noch ein Jahr dranhaengt, wird er wohl wieder etwas im Rahmen zwischen $10 und $16 mil. bekommen.
Wenn Gasol seine Option zieht (sehe wenig, was fuer ihn dagegen spricht), befindet man sich bereits ueber dem Cap. Immerhin muss er sich vor Beginn der Free Agency entscheiden. Mills ist Unrestricted Free Agent. Wenn man Glueck hat und den Umstand beruecksichtigt, dass diesen Sommer unzaehlige Point Guards vefuegbar sind, kann man evtl. mit einem Angebot in Richtung 40/3 eine Chance haben. Mills wird aber einige Angebote bekommen, da bin ich mir recht sicher.

Nicht vergessen, dass wir hier immer noch von den Spurs sprechen. Sie haben zwar gezeigt, dass sie auch wichtige Rotationspieler wie Splitter und Diaw ziehen lassen bzw. traden, wenn es die Chance auf einen high level FA gibt (Aldridge), denken aber dann doch immer eher langfristig. Moechte man an Paul kommen, muss man mehr Capspace generieren. Ob das Front Office aber Parker tradet oder gar waived? Ich glaube und hoffe nicht.
Mir waere deutlich lieber, wenn man sich wieder nach 1 year Deals und Value Contracts umsieht und dann im Sommer2018 maximal flexibel ist. Naechsten Sommer haben Green und Aldridge eine PO die sie beide zu 99% nicht ziehen werden. Dazu endet Parker's Contract und auch Gasol verschwindet aus den Buechern. Bindet man sich jetzt Paul ans Bein ist man mittelfristig extrem eingeschraenkt.
Paul mag zwar aufgrund seines Skill-Sets besser altern als andere Point Guards. Die Historie zeigt aber leider, dass gerade PGs ab einem gewissen Alter sehr schnell abbauen. Dazu kommen seine inzwischen alljaehrlichen Wehwehchen. Seine Klasse ist unbestritten und wenn es von seiner Seite aus Interesse gibt, wird man defintiv versuchen eine Verpflichtung zu ermoeglichen.
Mir waere deutlich lieber, wenn man noch ein Jahr wartet und dann das Team mit Spielern neu aufbaut, die sich vom Alter her mehr an Leonard und weniger an Ginobili befinden. Das halte ich auch fuer deutlich wahrscheinlicher. 2018 hat man alle Truempfe in der Hand und ist maximal flexibel. Dieses Szenario hoert sich auch deutlich eher nach Buford und Popovich an als sich ueber Jahre den Cap zu verbauen.
Wie gesagt, Paul ist toll und waere auf die Qualiteat bezogen ein No-Brainer. Fuer mich spricht da aber einfach zu viel dagegen.
 
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