Alle Fakten sprechen dafür, dass Westbrook solche dinge anders macht als Durant oder James und du haust (mal wieder) sowas raus. Aber du machst das schon geschickt. Es ist immer einfach Dinge zu behaupten, die man überhaupt nicht beweisen oder zumindest glaubhaft machen oder ansatzweise überzeugend darstellen kann. Wie gesagt: die bekannten fakten sprechen gegen deine These. Dich interessiert das aber nicht, solange du deinen Hass und deine Missgunst loswerden kannst. Siehe auch Paul George, wo du von anfang an mit eiserner Härte und ohne jeglicher Objektivität vertreten hast, dass George niemals bei den Thunder bleibt.
Interessant ist dabei auch der Fall K.Leonard, der ja - so schätze ich dich ein - zu deinen lieblingsspielern gehört (korrigiere mich gern, falls ich falsch liege). Ironischerweise ist es aber K.Leonard, dessen Einstellung und Sportsgeist in anbetracht der bekannten Geschichte mit den Spurs zumindest sehr kritisch hinterfragt werden kann. Hast du bislang Leonard so hart und unnachgiebig kritisiert wie du Westbrook seit geraumer Zeit kritisierst? Mir ist es nicht aufgefallen, aber das kann auch daran liegen, dass ich mittlerweile mehr stiller Leser als aktiver Schreiber geworden bin.
Ich finde das sehr schade, da ein Teil deiner unzähligen Beiträge sehr lesenswert ist. Das problem ist nur, dass du bei bestimmten Themen den Boden rationaler Überlegungen verlässt und dich in Dinge hineinsteigerst. Anders lässt sich nicht erklären, dass du bei jeder Gelegenheit versuchst Seitenhiebe zu verteilen oder deine Agenda durchzubringen, insbesondere wenn es um Westbrook geht.
Hast du wirklich Freude daran?
Welchen Mehrwert schaffst du durch solch ein Verhalten? Steigerst du dadurch das Niveau im basketball-bereich? Was bringt es den Lesern? Erkläre mir das bitte, denn mir ist das unbegreiflich.