NBA Trade and Free Agent Rumours - Nur mit Quellenangabe!


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Gelöschtes Mitglied 534

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Hätten sie Flynn nicht gedraftet, hätte Rubio einen Grund weniger, nicht in die NBA zu wechseln. Wenn man einen Spieler draften will, bei dem es unsicher erscheint, ob er sich für Europa oder die NBA entscheidet, ist es halt nicht sonderlich klug, mit dem darauffolgenden Pick, direkte Konkurrenz auf der selben Position zu draften.

Das Timberwolves FO hat sich da einfach total dumm verhalten.

Entweder man vertraut auf Rubio oder man draftet jemand anderen oder hat zumindest ein passendes S&T-Angebot vorliegen. Es ist also in gewisser Weise auch die Schuld der Timberwolves, dass wir Rubio erst in ein, zwei Jahren in der NBA sehen.
 

rÖsHti

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Quatsch, der einzige Grund warum wir Rubio erst in 2 Jahren sehen werden ist dass er in Spanien noch einen 2 Jahres Vertrag hat und nicht weil die Wolves Flynn gepickt haben...

Wenn es aber so sein sollte und Rubio schon jetzt Angst vor Flynn hat dann kann er gleich in Europa bleiben...
 
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Gelöschtes Mitglied 534

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Natürlich ist der Hauptgrund, dass Rubio noch einen Zweijahresvertrag hat. Aber wenn sein zukünftiges NBA-Team neben ihm gleich noch ein hochgehandeltes PG-Projekt draftet, macht das seine Entscheidung nochmal deutlich einfacher, als wie wenn er mit 25-30 Minuten pro Spiel rechnen darf. Und dass Rubio und Flynn nie und nimmer nebeneinander spielen können, dürfte wohl auch dir klar sein.
 

Redemption

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Aber wenn sein zukünftiges NBA-Team neben ihm gleich noch ein hochgehandeltes PG-Projekt draftet, macht das seine Entscheidung nochmal deutlich einfacher, als wie wenn er mit 25-30 Minuten pro Spiel rechnen darf.

Hätte Minnesota am besten auch alle anderen vernünftigen Spielern traden sollen, damit Ricky Rubio auf jeden Fall der Star des Teams ist? [/Sarkasmus-Mode aus] ;)

Wenn er Jonny Flynn als (zu) große Konkurrenz sieht, ist es - wie rOsHi sagt - für ihn vielleicht wirklich besser, dass er in Europa bleibt und sich nebenbei eine Tüte Selbstvertrauen kauft.

Daran glaube ich aber nicht! Wenn man ihn auf dem Parkett sieht, gibt es keinen Grund an seinem Selbstvertrauen zu zweifeln. Angst vor Konkurrenz kann ich mir auch nicht vorstellen. Wer in seinem Alter bereits als Profi tätigt war, weiß wie man sich gegen Konkurrenz durchbeißt. Allein bei der spanischen Nationalmannschaft hat er wirklich namhafte Konkurrenz hinter sich gelassen. Flynn dürfte für ihn kein Grund sein in Europa zu bleiben - ergo sehe ich absolut keinen Fehler beim Management der Timberwolves. Sie haben aus ihren Augen die BPAs gedraftet - in ihrer Situation absolut die richtige Entscheidung. Sollte Rubio in Europa bleiben, liegt der Fehler nicht bei Kahn, sondern bei seinem Berater, der damals diesen blöden Vertrag zugelassen hat. Gerade weil das Risiko mit dem Buyout usw. bekannt war, war die Entscheidung von Kahn sich mit einem PG (von dem man scheinbar viel hält) abzusichern nicht unbedingt verkehrt.

Rubio ist doch kein LeBron James, den man von Beginn an, wie einen König behandeln muss.
 
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Gelöschtes Mitglied 534

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Da hast du mich einfach falsch verstanden. Bei all den Gründen gegen einen sofortigen Wechsel haben die Wolves durch ihren sechsten Pick noch einen weiteren geschaffen. Wenn die Timberwolves wissen, dass Rubio an #5 unter Umständen nicht zu ihnen kommen wird, weil er noch einen Zweijahresvertrag in Spanien hat und er mit seinem Rookiegehalt den Buyout kaum stemmen kann und er eh nicht so Bock hat, für ganz kleines Geld in Minnesota zu spielen, dann sollte man vllt. vorher abklären, was man mit dem Pick wirklich will. D.h. entweder man hat ein S&T zu einem Team am Start, das Rubio genehm ist. Dann würde es Sinn machen, ihn wegen seines Draftwertes zu nehmen. Alternativ muss man sich mit Rubio arrangieren, aber dann ist es einfach nicht förderlich einen weiteren starken PG zu draften. Wenn die Timberwolves natürlich von vorne herein damit geplant haben, dass Rubio noch zwei Jahre in Europa bleibt, dann, aber nur dann macht das Ganze Sinn. Ansonsten ist nämlich der sechste Pick verschenkt, da noch Spieler da waren, die besser neben Rubio gepasst hätten.

Lange Rede kurzer Sinn: Wenn die Wolves Rubio sofort in die NBA holen wollten, hätten sie an #6 nicht unbedingt noch einen PG nehmen sollen.
 

rÖsHti

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Und wen hätten sie draften sollen..?

Curry/Jenning/Holiday wäre auch nicht gegangen, sind ja auch PGs
Hill/Johnson wäre auch nicht sehr klug gewesen da sie Jefferson/Love im Frontcourt haben

Wer bleibt also? DeRozan, Terrence Williams, Henderson, Clark, Austin Daye...

Wäre es klüger gewesen einer diese Spieler an 6 zu draften? :confused:

Und dann Telfair/Atkins als PG Rotation falls Rubio nicht gekommen wäre (die Möglichkeit wäre ja immerhin sehr gross geblieben wegen den Vertrag in Spanien)... panik:

Und vielleicht hätten sie Flynn schon im Winter getradet wenn Rubio gekommen wäre, das weiss keiner.
 
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Gelöschtes Mitglied 534

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Sollte Rubio in Europa bleiben, liegt der Fehler nicht bei Kahn, sondern bei seinem Berater, der damals diesen blöden Vertrag zugelassen hat. Gerade weil das Risiko mit dem Buyout usw. bekannt war, war die Entscheidung von Kahn sich mit einem PG (von dem man scheinbar viel hält) abzusichern nicht unbedingt verkehrt.

Komplett richtig, dass hier die Hauptschuld liegt.
 
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Gelöschtes Mitglied 534

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Und wen hätten sie draften sollen..?

Curry/Jenning/Holiday wäre auch nicht gegangen, sind ja auch PGs
Hill/Johnson wäre auch nicht sehr klug gewesen da sie Jefferson/Love im Frontcourt haben

Wer bleibt also? DeRozan, Terrence Williams, Henderson, Clark, Austin Daye...

Wäre es klüger gewesen einer diese Spieler an 6 zu draften? :confused:

Und dann Telfair/Atkins als PG Rotation falls Rubio nicht gekommen wäre (die Möglichkeit wäre ja immerhin sehr gross geblieben wegen den Vertrag in Spanien)... panik:

Und vielleicht hätten sie Flynn schon im Winter getradet wenn Rubio gekommen wäre, das weiss keiner.

Curry hätte in meinen Augen gut neben Rubio spielen können. Der hätte vor allem die Shootingpower gebracht, die Rubio ja noch komplett fehlt. Ansonsten wäre DeRozan für mich eine Alternative gewesen. Den halte ich eh für talentierter als Flynn. Wobei natürlich ein GM, der beide Spieler bei Workouts gesehen hat, das vermutlich besser als ich beurteilen kann. Aber Curry hätte gepasst und war in meinen Augen der BPA an #6.
 

Redemption

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Lange Rede kurzer Sinn: Wenn die Wolves Rubio sofort in die NBA holen wollten, hätten sie an #6 nicht unbedingt noch einen PG nehmen sollen.

Es gab aber keine Garantie, dass Rubio in die NBA wechselt. Die Buyout-Problematik war im 'Pre-Draft-Talk' eines der wichtigsten Themen. Dieser Punkt und wenn noch dazu kommt, dass Kahn bzw. die Timberwolves-Scouts eine Menge von Jonny Flynn gehalten haben, kann ich es verstehen, dass auch der Orangeman nach Minneapolis geholt wurde. Von "total dumm verhalten" (Zitat probabilmenteperso) kann in meinen Augen nicht die Rede sein.

Flynn an #5 zu holen, kann man - wenn man es wünscht - kritisieren, aber den Punkt, dass ein weiterer PG geholt wurde, meiner Meinung nach nicht.
 

Joe Berry

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wozu benutzt man einen 5.ten Pick im Draft dann für Rubio? um ihn auf Eis zu legen? erst in 2 Jahren rüber zu holen? irgendwann mal zu traden? was für eine VERSCHWENDUNG! gerade so eine Franchise wie Minnesota braucht Hilfe und zwar sofort! man draftet doch keinen Rubio um ihn in 2 Jahren vielleicht mal rüber zu holen, und nochmal man draftet keine 2 potentielle starting PG mit dem 5.ten und 6.ten Pick, das ist und bleibt schwachsinnig, keiner der beiden kann auf einer anderen Position spielen, beide sind und bleiben Point Guards !
 

rÖsHti

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Wenn alle so gedacht hätten wie du dann wäre Rubio am Ende vielleicht in der zweite Runde gewesen...

Rubio ist ja erst 19 Jahre alt, auch wenn er nur in 2 Jahren kommt hat er immer noch genug Zeit um zu rocken. Wenn man die Chance hat so ein Talent hat an 5 zu picken dann macht man es! Rubio nicht zu nehmen und dafür nur Flynn, Curry oder Jenning, das wäre Schwachsinn gewesen!

Alt sind ja Love(21)/Jefferson(24) auch nicht und die Wolves sind nicht im Win-Modus deshalb sehe ich wirklich nicht wo das Problem ist...

Best Case: Rubio kommt in 2 Jahren, wird All-Star, rockt die Liga und mit Love/Jefferson im Frontcourt werden sie zum Contender.

Worst Case: Er kommt nie und sie haben einen Pick verloren mit dem sie DeRozan hätten picken können...

Also das Risiko ist es Wert denke ich...
 

Fuffie

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Es gab aber keine Garantie, dass Rubio in die NBA wechselt. Die Buyout-Problematik war im 'Pre-Draft-Talk' eines der wichtigsten Themen. Dieser Punkt und wenn noch dazu kommt, dass Kahn bzw. die Timberwolves-Scouts eine Menge von Jonny Flynn gehalten haben, kann ich es verstehen, dass auch der Orangeman nach Minneapolis geholt wurde. Von "total dumm verhalten" (Zitat probabilmenteperso) kann in meinen Augen nicht die Rede sein.

Flynn an #5 zu holen, kann man - wenn man es wünscht - kritisieren, aber den Punkt, dass ein weiterer PG geholt wurde, meiner Meinung nach nicht.

Richtig. Vielleicht hat das FO noch ein oder zwei Möglichkeiten gesehen, die Buyoutproblematik mit Badalona zu lösen. Die Grizzlies/Kings hatten keine Hoffnung mehr und haben sich Spieler geholt, die mit Garantie sofort spielen werden.

Das der Rubiogamble jetzt für die Wolves in die Hose gegangen ist, ist zwar schade für das Team und für die Rubiofans, aber da kann man halt nichts machen. Ein weiterer PG an Nummer 6 ist nur die Gewissheit, auf jeden Fall ein PG Talent zum Saisonstart im Kader zu haben.
 

Redemption

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wozu benutzt man einen 5.ten Pick im Draft dann für Rubio? um ihn auf Eis zu legen? erst in 2 Jahren rüber zu holen? irgendwann mal zu traden? was für eine VERSCHWENDUNG! gerade so eine Franchise wie Minnesota braucht Hilfe und zwar sofort!

Es ist doch nicht das erste Mal, dass ein hoher Pick in einen Spieler investitiert wird, obwohl klar ist bzw. die große Wahrscheinlichkeit besteht, dass der Spieler nicht sofort zum Team stößt.

Die Boston Celtics draftet 1978 Larry Bird mit den sechsten Pick, obwohl noch nicht klar war, ob er weiterhin am College bleibt oder in die NBA wechselt. Im Endeffekt ist er ein weiteres Jahr an der Indiana State University geblieben. 1987 picken die Spurs David Robinson mit dem ersten Pick und müssen sogar zwei Jahre warten bis der Admiral für sie auflaufen kann, weil er noch seinen Navy-Dienst ableisten musste. Obwohl sogar das Risiko bestand, dass Robinson überhaupt niemals bei den Spurs landet.

Pick #5, Minnesota ist an der Reihe, Kahn hält Rubio für den BPA - logische Konsequenz: Die Timberwolves sichern sich die Rechte an Rubio.

Fuffie schrieb:
Das der Rubiogamble jetzt für die Wolves in die Hose gegangen ist [...]

Dies klingt viel zu abschließend. Wer weiß, was die Timberwolves zur Deadline, während der nächsten Draft oder irgendwann später angeboten bekommen? Ein Team wie Minnesota muss in der aktuellen Situation ein Ziel haben: Talent sammeln. Kahn hat diesbezüglich seinen Job gemacht. Auch wenn Rubio nicht für sie spielt, haben sie die Rechte an ihm. Das größte Talent wurde genommen. Deals sind immer noch möglich und je kürzer Rubios Vertragsrestlaufzeit bei Badalona ist, desto mehr/bessere Angebote wird Kahn auf den Tisch bekommen.
 

LeTimmAy

lickface
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macht vielleicht nicht viel unterschied...

aber wars nich so dass flynn der 5te pick war und rubio der 6te?


edit: ok, vll auch nicht :D


find aber auch dass man den wolves hier keinen vorwurf machen kann. wenn rubio gesagt hätte, ich spiel auf jeden fall bei den wolves und der buyout ist kein problem, dann ist das was anderes. aber bevor die wolves am ende mit leeren händen dastehen, dann hat man lieber 2pg macht einen konkurrenzkampf für eine saison und tradet den schlechteren weiter..
 

sotarts

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Der Fehler den sie gemacht, ist meiner Meinung nach nicht Rubio, sonder Flynn. Schlechtes Zeichen für Rubio und ausserdem wurde Flynn zu hoch gedraftet.
 

Fuffie

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[...]
Dies klingt viel zu abschließend. Wer weiß, was die Timberwolves zur Deadline, während der nächsten Draft oder irgendwann später angeboten bekommen? Ein Team wie Minnesota muss in der aktuellen Situation ein Ziel haben: Talent sammeln. Kahn hat diesbezüglich seinen Job gemacht. Auch wenn Rubio nicht für sie spielt, haben sie die Rechte an ihm. Das größte Talent wurde genommen. Deals sind immer noch möglich und je kürzer Rubios Vertragsrestlaufzeit bei Badalona ist, desto mehr/bessere Angebote wird Kahn auf den Tisch bekommen.

Mit Gamble meinte ich die Möglichkeit, sich mit Badalona vor Beginn 09/10 zu einigen (Reduzierung des Buyouts oder sowas in der Art) und Rubio direkt für diese Saison schon zu bekommen. Das man mit den Rechten an Rubio noch was Dickes in der Rückhand hat, bleibt ja weiterhin so. Immerhin wird Rubio ja in den nächsten Jahren nicht schlechter spielen/alles verlernen (es sei denn, eine schwere Verletzung trifft ihn, Gott bewahre).

Stratos schrieb:
Der Fehler den sie gemacht, ist meiner Meinung nach nicht Rubio, sonder Flynn. Schlechtes Zeichen für Rubio und ausserdem wurde Flynn zu hoch gedraftet.

Über die Höhe des Flynnpicks kann man streiten, aber warum ist ein draften eines zweiten PG ein schlechtes Zeichen für Rubio?
Rubio weiß selbst, dass sein Vertrag für die NBA Teams eine schwere Aufgabe war und immer noch ist (vorallem durch die Beteiligungsgrenze von 500k am Buyout).
Er kann doch von einem Team, welches alsbald wieder erfolgreich sein möchte, nicht erwarten, dass sie keine/n Absicherung/Ersatz für ihn draften, falls er nicht zur aktuellen Saison rüberkommen kann. Rubios Qualitäten in allen Ehren, aber sowas kann ein Rookie doch nicht verlangen.
 
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sotarts

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Mit Gamble meinte ich die Möglichkeit, sich mit Badalona vor Beginn 09/10 zu einigen (Reduzierung des Buyouts oder sowas in der Art) und Rubio direkt für diese Saison schon zu bekommen. Das man mit den Rechten an Rubio noch was Dickes in der Rückhand hat, bleibt ja weiterhin so. Immerhin wird Rubio ja in den nächsten Jahren nicht schlechter spielen/alles verlernen (es sei denn, eine schwere Verletzung trifft ihn, Gott bewahre).



Über die Höhe des Flynnpicks kann man streiten, aber warum ist ein draften eines zweiten PG ein schlechtes Zeichen für Rubio?
Rubio weiß selbst, dass sein Vertrag für die NBA Teams eine schwere Aufgabe war und immer noch ist (vorallem durch die Beteiligungsgrenze von 500k am Buyout).
Er kann doch von einem Team, welches alsbald wieder erfolgreich sein möchte, nicht erwarten, dass sie keine/n Absicherung/Ersatz für ihn draften, falls er nicht zur aktuellen Saison rüberkommen kann. Rubios Qualitäten in allen Ehren, aber sowas kann ein Rookie doch nicht verlangen.

Wenn er Geschichten hört von spanischen PGs die auf der Bank versauern (Portland...), dann überlegt man sich das 2 mal. Kommt mir nicht immer mit dieser "Talent setzt sich durch Regel". Talent braucht auch Vertrauen, frag mal die Anhänger von z.B. Golden State. Ausserdem denkt sich Rubio bestimmt auch, das die Timberwolves einen Sidekick hätten draften können statt eines Konkurrenten.
 

rÖsHti

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Talent braucht auch Arbeit und Rodriguez jetzt als Beispiel zu nehmen finde ich ein bisschen komisch, kein Coach in der NBA würde Rodriguez mehr als 15Minuten geben da er eine schlechte Defense spielt und keinen Wurf hat..
 

Murphy

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Kommt mir nicht immer mit dieser "Talent setzt sich durch Regel". Talent braucht auch Vertrauen, frag mal die Anhänger von z.B. Golden State

Talent muss Spielzeit bekommen, um sich zu verbessern. Am Beispiel Golden State sieht man das an Biedrins, Ellis, Randolph, Azubuike und Morrow. Gegenbeispiel, dass sich Talent nicht zwingend durchsetzt, ist Wright.

Es wäre ein leichtes gewesen für ein Team wie die Timberwolves, die in dieser Saison noch niemand ernsthaft jemand als Anwärter für die Play-Offs auf der Rechnung haben dürfte, Rubio diese Spielzeit zu geben, damit er sich an die NBA gewöhnt und in der nächsten Saison mit einem gewachsenen Team durchstartet.
 
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