Kalimee
zur Info - bunte Presse:
Jameer Nelson, JJ Reddick und selbst Alex Martins haben die von mir angesprochenen Punkte durchaus bestätigt in Radiointerviews.
Nelson zb: die Fast prügelei, Reddick & Hedo das Wortduell, Martins die Forderung nach Big Baby zb: und zuguter letzt Stan mit Dwights Forderung seiner Entlassung.
Das sind alles Fakten.
Mit Frust hast du Recht, aber nicht der Frust wegen Erfolg sondern der Frust das er noch da ist. Er hat die Fans belogen, er hat die Franchise mit in diese Situation geführt und will jetzt weg.
Sag mal Kalimee hast du eiegntlich die Nets während der Kidd-Zeit verfolgt? Was war denn dort - wo ausschließlich auf die Wünsche von Kidd eingegangen wurde? Das ist normal heutzutage um seinen Star solchen Goodies zu erfüllen. James, Wade, Bosh alle haben dies ebenso getan und das bekommen was Sie wollten zum großteil.
Nicht die Magic sind hier die Bösen, sondern klar Dwight. Das Otis sachen getan hat, welche uns in diese Situation gebracht haben zb: Duhon Deal, Gortat matchen und danach wegtraden usw..
Otis ist weg, Dwight hätte unter Hennigan einen neuen Anlauf nehmen können, will er nicht - er will weg - er will in einen großen Market usw...
Dwight führt sich auf, in einer Art & Weise die schädlich für die Teams bzw. Liga ist und wenn man denn nicht einen Riegel vorschiebt, dann hat man bald jährlich einen Star der sich so aufführt.
Whizzy
Whizzy, ich glaub hier kommen wir nicht zusammen. Ich hab vom Management einer NBA-Franchise einfach ein grundsätzlich anderes Verständnis, als wenn ich mir vorstellen würde, dass man seine gesamte Entwicklung an der Meinung eines Spielers festmachen könne.
Zu deinem Nets-Aspekt, ich verfolg New Jersey seit '91 und da sind schon so manche Spielerkaliber (rein vom Ego her) über das Feld geschlichen. Wenn ich allein an die Marbury-Zeit denke Oder Kenny Anderson samt Coleman :mensch:
Im Übrigen wurden schon 1 Jahr nach der Kidd-Verpflichtung die finals erreicht, da war nicht viel mit fordern. Im Nachgang wurde natürlich versucht durch Trades das Team wieder an die Spitze zu führen. Leider wurde das nicht geschafft und Kidd stellte ab 2007 in Interviews einen Verbleib eher in Frage.
Er hat in der Zeit immer mal wieder um die Verbesserung des Kaders geworben, das gehört zum Businnes dazu.
Aber Whizzy, so wie du es hier darstellst, bekommt man den Eindruck, Dwight Howard hat in den letzten Jahren den GM Hörer der Magic selber am Ohr gehabt.
Er hat natürlich genauso wie Kidd in Jersey positive Veränderungen im Kader gefordert, nur leider haben die Magic dort einfach versagt. Das einem Dwight Howard anzukreiden halte ich für Quatsch. Aber wie gesagt, da kommen wir nicht zueinander...