Neuerscheinungen: Warnungen und Kaufempfehlungen

[torben74]

In den Arm bitte

(cooles Video, könnte mit anderem Sound auch von Michel van Dyke sein)

Erinnert mich spontan an das hier:

Les Rythmes Digitales - Sometimes

Ansonsten...danke für die Empfehlung...sehr coole Sache

 

[torben74]

Bear's Den - So that you might hear me

Auch Bears's Den haben ein neues Album raus gebracht.
Nicht das ich jetzt unbedingt drauf gewartet hätte. So richtiger Fan von der Truppe war bzw. bin ich eigentlich nicht.
Aber zumindest sollte man hier schon mal hinhören.
Enttäuschend ist nun "So that you might hear me" nicht geworden.
Aber eine unaufhaltsame Rakete ist es auch ganz klar nicht.
Dazu ist dann einfach viel zu seicht. Diese eigentlich platte Einschätzung kann man hier klar treffen.
Hier winkt der große Massengeschmack nicht nur ein bisschen um die Ecke.
Ärgerlich, denn ich denke, dass Bears's Den viel mehr zu bieten hätten.
ABER....trotzdem sollte man sich das Album mal anhören. Besonders zu empfehlen hierbei "Crow", wo die Band ihr Potential mal richtig zeigt.

Auch hier bleibt die Hoffnung, dass da in Zukunft mehr kommt und man vielleicht beim nächsten Album wieder mutiger wird.

Bear's Den - Laurel Wreath - Live Performance

Bear's Den - Blankets Of Sorrow - Live Performance

…..

 

[Max Power]

eben schon mal kurz ins Rammstein-Album reingehört ... Donnerwetter. @John Lennon wird begeistert sein

 

[Max Power]

Amon Amarth - Berserker

Wirkliche Quantensprünge erwartet man als Hörer nicht mehr, wenn eine Band ihr mittlerweile 11. Album veröffentlicht. Auch, wenn der Vorgänger doch ein wenig aus der Reihe tanzte - war "Jomsviking" doch sowas wie ein Konzeptalbum, das auch die eine oder andere Überraschung parat hatte. Mit "Berserker" hat Amon Amarth wieder ein "normales" Album aufgenommen, und genau so klingt es auch.

Überraschungsmomente sind rar gesät: das Akustik-Intro in "Fafner's Gold", das Piano-Outro in "Valkyria", Johan Heggs kurzer Ausflug in den Klargesang in "Ironside" sowie der Downton Abby-Einstieg in "Into the Dark". Das wars letztlich aber auch schon, "Berserker" fühlt sich musikalisch und lyrisch wie ein typisches Amon Amarth-Album an. Der Einstieg ist dabei wirklich gut gelungen - "Fafner's Gold" gibt gleich gut die Marschrichtung vor und steht dabei den Openern vergangener Alben in nichts nach. "Crack the Sky" hat man so oder so ähnlich schon oft von Amon Amarth gehört, dürfte aber auf Festivals wieder gut zur Geltung kommen ("Thor! Let your hammer fly! Let the lightning crack the fucking sky!"). Ähnliches gilt für "Shield Wall". Besonders stark finde ich noch "Mjolner, Hammer of Thor", das mit fantastischer Gitarrenarbeit um die Ecke kommt.

Hinten raus geht den Schweden aber doch ein bisschen die Luft raus, da sind aus meiner Sicht doch einige Filler dabei. Auch das titelgebende "The Berserker at Stamford Bridge" mag nicht so recht zünden. Am ehesten noch das rasende "Wings of Eagles" und das abschließende "Into the Dark", aber gerade letzteres kann mit den epischen Closern vergangener Alben leider nicht mithalten. Da hatten Raushauer wie "Prediction of Warfare" oder "Embrace the Endless Ocean" doch eine ganz andere Qualität.

Unterm Strich ist das ganz nett, aber auch nicht viel mehr - Amon Amarth liefern hier ein Durchschnittsalbum ohne große Überraschungen ab. Für den Festival-Sommer wirds reichen 6,5/10

Anspieltipps: Fafner's Gold, Crack the Sky, Mjolner, Hammer of Thor, Raven's Flight

 

[Max Power]

Soen - Lotus

Jetzt, wo der GP rum ist, kann ich ja was zu diesem wundervollen Album schreiben. "Lotus" ist schon das vierte Album der Schweden und aus meiner Sicht das mit Abstand gelungenste. In den Anfangsjahren galt man noch eher als Tool-Abklatsch, andere Referenzen waren zum Beispiel Opeth und Anathema. Erst mit der Zeit hat man zu mehr Eigenständigkeit gefunden und mit dem 2017er Album "Lykaia" den wirklichen Bandsound etabliert.

Soen spielen sich auf "Lotus" ins oberste Progressive-Regal. Der Opener "Opponent" ist mit das härteste Stück auf dem Album, auch "Covenant" und "Rival" rocken ordentlich nach vorne. "Lascivious" wird von einer tollen Basslinie getragen und flechtet einen interessanten Mittelteil ein. Die erste Single "Martyrs" sorgte mit dem Musikvideo für Gesprächsstoff, ist aber auch sehr eingängig gehalten. Das Herzstück des Albums ist sicher der großartige Titeltrack a.k.a. GP-Sieger #11 einen ähnlich starken Grower hat man mit "Penance" im Gepäck, mit "River" kommt später noch eine echte Ballade dazu. Filler finden sich auf "Lotus" nicht, das Ding ist eine wirklich runde Sache und man kann bzw. sollte sich das von Anfang bis zum Schluss geben.

Die Melodiebögen und Strukturen auf "Lotus" sind wirklich großartig, der neue Gitarrist Cody Ford ist in der Hinsicht auch ein echter Gewinn und man fühlt sich öfter als einmal an Pink Floyd erinnert. Sänger Joel Ekelöf liefert eine tadellose Leistung ab und Ex-Opeth/Amon Amarth-Drummer Martin Lopez ist sowieso spitze. Bisher klar mein Lieblingsalbum 2019. 9,5/10

Anspieltipps: Opponent, Lascivious, Lotus, Covenant, Penance

 

[torben74]

The National - I am easy to find

Was soll man sagen bzw. schreiben?
Natürlich erwartet man bei Band's wie The National immer sehr viel...wenn nicht das Höchste.
Bei "I am easy to find" hat man aber den seltenen Fall, dass diese Erwartungen auch erfüllt werden.
Ich erspare mir hier jetzt eine endlose Abhandlung, die man über dieses Album schreiben könnte.
Leute...hört es euch einfach an! Nehmt euch die Stunde Zeit und lauscht diesen wunderlichen und wunderschönen Klängen von Matt Berninger
und seinen Mitstreitern!
Ich will auch jetzt gar keine Diskussion darüber losbrechen, ob dies nun das beste The National Album aller Zeiten ist oder nur seit Album XY....
Es ist einfach wunderbar geworden und soooooooooooooooooooooooooo gut
Natürlich muss man sich daran gewöhnen, dass viel mit weiblichen Backroundgesang gearbeitet wurde, aber dies liegt ja der "Entstehungsgeschichte" dieses Albums zu Grunde. Das gibt diesem Album aber auch etwas frisches, etwas neues, was es bisher halt nicht so gab bei The National.

Einziger Wermutstropfen bleibt, dass es nun wahrscheinlich ewig dauern wird, bis das nächste Werk von The National raus kommen wird.
Einen Zwei-Jahresrhythmus werden sie sich wohl jetzt nicht angewöhnen

The National Perform 'Rylan'

The National Perform 'You Had Your Soul With You'

...

 

[Bombe]

Soen - Lotus

Jetzt, wo der GP rum ist, kann ich ja was zu diesem wundervollen Album schreiben. "Lotus" ist schon das vierte Album der Schweden und aus meiner Sicht das mit Abstand gelungenste. In den Anfangsjahren galt man noch eher als Tool-Abklatsch, andere Referenzen waren zum Beispiel Opeth und Anathema. Erst mit der Zeit hat man zu mehr Eigenständigkeit gefunden und mit dem 2017er Album "Lykaia" den wirklichen Bandsound etabliert.

Soen spielen sich auf "Lotus" ins oberste Progressive-Regal. Der Opener "Opponent" ist mit das härteste Stück auf dem Album, auch "Covenant" und "Rival" rocken ordentlich nach vorne. "Lascivious" wird von einer tollen Basslinie getragen und flechtet einen interessanten Mittelteil ein. Die erste Single "Martyrs" sorgte mit dem Musikvideo für Gesprächsstoff, ist aber auch sehr eingängig gehalten. Das Herzstück des Albums ist sicher der großartige Titeltrack a.k.a. GP-Sieger #11 einen ähnlich starken Grower hat man mit "Penance" im Gepäck, mit "River" kommt später noch eine echte Ballade dazu. Filler finden sich auf "Lotus" nicht, das Ding ist eine wirklich runde Sache und man kann bzw. sollte sich das von Anfang bis zum Schluss geben.

Die Melodiebögen und Strukturen auf "Lotus" sind wirklich großartig, der neue Gitarrist Cody Ford ist in der Hinsicht auch ein echter Gewinn und man fühlt sich öfter als einmal an Pink Floyd erinnert. Sänger Joel Ekelöf liefert eine tadellose Leistung ab und Ex-Opeth/Amon Amarth-Drummer Martin Lopez ist sowieso spitze. Bisher klar mein Lieblingsalbum 2019. 9,5/10

Anspieltipps: Opponent, Lascivious, Lotus, Covenant, Penance

Ich hab das beim Grand Prix echt übersehen und mir gestern mal das Album angehört. Musste teilweise auch spontan an Pink Floyd denken. Kenne die Band eigentlich kaum und vor allem viel härter. Aber das gefällt mir. Starkes Album. Eines, das man sich kaufen und nicht nur streamen sollte. Also als CD oder noch besser vielleicht als LP. Bin hellauf begeistert.

 

[Morilla]

Madonna - Madame X

The Queen is back,einer ihrer besten Alben seit langen

 

[theGegen]

Ich wollte das gerade so eben nicht empfehlen, weil ich mir ein paar Songs für den GP "Best of 2019" aufheben wollte.

Aber in Neuseeland waren sie schon früher dran - das Album ist nämlich schon 2018 erschienen - jedoch hatte sich das nicht bis nach Randbelgien durchgesprochen.

Darum absolut empfehlenswert:

The Chills - Snow Bound

The Chills - Snow bound


Geiles Album.

 

[Chac]

Dachte erst das wird ein Album, dass man sich komplett durchhören kann aber dann kommt mit "Eazy Peazy" doch noch ein ziemlich nerviger Track den ich mir nicht noch einmal anhören muss. Aber trotzdem ein gutes Album.

 

[theGegen]

"Eazy Peazy" ist wirklich ziemlicher Quatsch und zwischendurch hat es auch ein paar Schwächen.

Aber es sind ein paar wirklich großartige Songs drauf. Selten waren The Chills-Alben durchweg prima. Aber es waren immer jeweils soviele einzelne Highlights dabei, dass das 'ne ganze Menge an großen Songs ergibt.

Für mich immer auch ein Schrammelgitarrenheld, der Martin Phillipps. Ist immer nur 1 Gitarre, er spielt Rhythmus und Solo gleichzeitig. Das ist sowohl einerseits einfach, aber auch irgendwie schwer. Das ist quasi nur G und D.

The Chills - Rain (live)

 

[theGegen]

Silversun Pickups - Widow's Weeds

Beim letzten Grand Prix ging User @Brummsel mit einem älteren Song dieser US-Band an den Start, belegte einen Topplatz und bekam 12 Punkte von mir.
Das ist nämlich 'ne gute Band.

Und diese hat seit diesem Monat ein neues Album am Start, das ziemlich gut gelungen ist. An die Stimme muss man sich vielleicht erst gewöhnen, aber das geht ziemlich schnell, denn die Stimme passt zu den Songs im Stilmix zwischen Powerpop und Progressive Indierock.
Kann mir durchaus vorstellen, dass @Max Power damit etwas anfangen kann.

Das ganze Album gibt es hier:

Silversun Pickups - Widow's Weeds

Mir gefällt der Sound richtig gut. Butch Vig hat abgemischt und der versteht sein Handwerk.

Meine Lieblingssongs kommen aus der ersten Hälfte und sind aus der Teilrubrik Powerpop

Silversun Pickups - Neon Wound

Silversun Pickups - Don't know yet

Bei den letzten Songs fällt bei mir der Spannungsbogen etwas ab, aber insgesamt würde ich dafür geben:

7/10

 

[torben74]

Prince - Originals

Normalerweise hasse ich es, wenn nach dem Versterben eines bekannten Musikers auf Teufel komm raus der Kommerz-Hengst geritten wird und jeder noch so kleine Pups des Verblichenen ausgekramt bzw. wieder veröffentlicht wird.
eine ganz schlimme Erscheinung unserer Zeit

Bei Prince ist das natürlich etwas anderes.
Jeder der sich mit ihm ein bisschen aus kennt weis ja, dass es zu jedem Song, den er zu Lebzeiten veröffentlicht hat, mindestens einen weiteren gab, den er zusätzlich produzierte.
Wahre Mythen ranken sich ja darum.
Zum Glück hat man auch (bis jetzt) nicht den Fehler begangen, dass alles irgendwie auf den Markt zu schmeißen.

Jetzt gibt es dann aber doch diese Geschichte, die aus Songs besteht, die Prince irgendwann mal für andere Leute geschrieben hat bzw. die andere später gesungen haben.

Ich als jahrzehntelanger Prince-Fan finde die Sammlung sogar gut gelungen.
Ok, das meiste kannte ich schon.
Trotzdem ist es schön, dass Ganze nun mal in geballter Form zu haben und vor allem in guter Qualität (und nicht nur als kratzigen Bootleg ).

Für vieler aber sicher einige Überraschungen dabei a la "was, dass hat ER auch geschrieben...."


….

 

[torben74]

Ich wollte das gerade so eben nicht empfehlen, weil ich mir ein paar Songs für den GP "Best of 2019" aufheben wollte.

Aber in Neuseeland waren sie schon früher dran - das Album ist nämlich schon 2018 erschienen - jedoch hatte sich das nicht bis nach Randbelgien durchgesprochen.

Darum absolut empfehlenswert:

The Chills - Snow Bound

The Chills - Snow bound


Geiles Album.

Sehr schönes Album und sehr coole Band!!
Beweis gefällig?
Hier bitte :

The Chills - Full Performance (Live on KEXP)

 

[theGegen]

Kannte ich schon. The Chills sind wirklich prima, dazu brauchte ich diesen Beweis nicht.

 

[Chac]

The Racounters - Help Us Stranger



Nach 11 Jahren präsentieren The Racouters ein neues Album, woran viele wohl nicht mehr geglaubt haben auch wenn die im letzten Jahr veröffentlichte Singe Sunday Driver/ Now That You're Gone bereits ein Zeichen war, dass doch noch neues Material von Jack Whites zweiter Band kommen wird.
Vom Stil hat sich nach der langen Pause nichts geändert. Der Jack White Sound ist unüberhörbar und während er selbst den Gesang bei den lauteren, rockigeren Nummern übernimmt, ist Brendon Benson wieder für die Balladen zuständig. Beim Duett Help Me Stranger zeigen sie, dass ihre Stimmen erstaunlich gut miteinander harmonieren. Verglichen mit den Vorgängeralben wirkt hier alles besser arrangiert und abwechslungsreicher. High-Tempo Nummern wechseln sich mit Blues-Balladen ab, dazwischen gibt es ein Donovan-Cover und zum Schluss einen kleinen Ausflug in die Country Musik mit dem nachdenklichen Thoughts and Prayers. Und auch wenn Jack White sich nie politisch in seiner Musik äußert, konnte er sich bei Don't Bother Me doch eine kleine Abrechnung in Richtung Trump nicht verkneifen (benutzte zu seiner Wahlkampfkampagne ungefragt Seven Nation Army).

Anspieltipps: Help Me Stranger, Don't Bother Me, Somedays (I Don't Feel Like Trying), Only Child, Thoughts and Prayers

 

[Nebukadnezar]

Am Freitag kommt das neue Album von Sabaton raus, 4 Songs habe ich vorab schon über Amazon Music gehört. Guter Rock nach Sabaton Art. Es wird keine Bahnbrechende Richtungsänderung geben und es bleibt dabei, wer sabaton mag wird dieses Album lieben.
Ich freu mich schon auf Freitag und werde mir gleich zum Frühstück dieses Album im Stream rein ziehen.

 

[Chac]

Zur Abwechslung mal eine Warnung (als Folge meiner Enttäuschung):

Peter Doherty and The Pudra Madres




Ich mag ja Doherty, der Kerl ist polarisierend und seine Skandale sicherlich nichts wofür man ihn feiern sollte aber in Sachen rotzigen Rock war er immer einer der besten. Bereits im April erschien nun das erste Album seiner neuen Band mit der er sich in neue musikalische Gefilde aufbricht und sich an Folklore Rock versucht. Eigentlich eine vielversprechende Vorstellung wie sein Sound durch fetzige Folklore Melodien noch aufgepeppt wird und die erste Single Auskopplung Who's Been Having You Over? machte Lust auf mehr. Leider ist es das dann auch schon mit den guten Songs auf diesem Album . Paradise Is Under Your Nose - eine nette, wenn auch etwas kitschige Ballade - kann man noch empfehlen aber der Rest ist wenig gelungen. Das ganze Album ist durchzogen von einer schwerfälligen Melancholie die ab und an mal kurz durch flottere Melodien aufgelockert wird und kurzzeitig Hoffnung geben, dass der Song sich doch noch zum Besseren wendet. Aber schon kurz darauf wird es wieder ruhiger. Es spricht ja nichts gegen eine getragenes Album nur die Umsetzung ist schlecht gemacht. Das Fideln der Geige und das Geklimper von Klavier bzw. Orgel ist eher nervig als berührend und erschwerend kommt hinzu, dass Dohertys Stimme nicht (mehr) geeignet ist für solche hohen melancholischen Töne. Das klingt schief und schräg und auch so als wäre er total dicht (was auch nicht ganz auszuschließen ist). Der Gesang macht es unmöglich dem Album eine zweite Chance zu geben.
Jeder Künstler soll ja mal was Neues ausprobieren aber in diesem Fall ist das gründlich daneben gegangen. Rotzige prägnante Rock Songs passen einfach besser zu der Skandalnudel.

 

[Nebukadnezar]

Northtale, eine Schwedisch-Amerikanischee Powermetalband bringt am 02.08. ihr Debüt Album raus.
Ich finde ihre erste single Auskopplung Shape your Reality hört sich schon sehr vielversprechend an.

 

[torben74]

Bon Iver - i,i

Und da ist es nun, das Nachfolgealbum vom grandiosen "22, a million"!
Und wieder überraschen die Musiker um Justin Vernon.
Diesmal gibt es keinen Umbruch in epischer Ausprägung.
Alle Element auf "i.i" hat man so oder so ähnlich schon in letzter Zeit gehört von Bon Iver.
Aber trotzdem wird es natürlich nie und nimmer langweilig bei Bon Iver.
Das Album ist wieder voll von wunderbaren Melodien, Spielereien und guter Musik.
Hören, hören, hören Leute

Bon Iver - live @ MELT Festival 2019



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