theGegen
Linksverteidiger
Maxïmo Park - Stream of Life
So circa 2005 kamen ein paar neue britische (Retro) Alternative-Indiebands hervor (also was für mich), aber einige davon ließen mich ziemlich kalt.
Mit den Kaiser Chiefs, Arctic Monkeys konnte ich nicht viel anfangen. Bloc Party fand ich ganz gut, aber nicht unbedingt alles.
Maxïmo Park und "A certain Trigger" war für mich hingegen auf den Punkt. Jede Menge Tempo und großes Hitpotential.
Sowie ein hoher Wiedererkennungwert über das Outfit und die Musik. Selbst sperrigste Akkordfolgen wandeln sich im Laufe der Songs noch in hervorragende Refrains. Und damit zu einem unverkennbaren Maxïmo Park Song.
Inzwischen sind fast 20 Jahre vergangen, die Band hat sich einige Male umformiert, bis auf den Kern um Paul Smith, Duncan Lloyd und Tom English.
Geblieben ist über alle Jahre die Trademark-Qualität, die verworrenen Indie-Rock-Fäden zu zündenden Refrains und großen Melodien zu stricken.
Dieses neue Album hat keine Filler. Denn kein Titel in dieser Reihung ist irgendwie einfach plump "up-tempo" oder "jetzt muss mal eine Pause her".
Daher auch keine Einzel-Empfehlung möglich, sondern lieber habe ich vorweg das ganze Album verlinkt.
Jedes Lied hat mindestens einen großartigen Refrain, überrascht unterwegs oder drückt einfach weiter auf die Tube.
10/10
(definitiv ein Kandidat für mich zum "Album des Jahres")
So circa 2005 kamen ein paar neue britische (Retro) Alternative-Indiebands hervor (also was für mich), aber einige davon ließen mich ziemlich kalt.
Mit den Kaiser Chiefs, Arctic Monkeys konnte ich nicht viel anfangen. Bloc Party fand ich ganz gut, aber nicht unbedingt alles.
Maxïmo Park und "A certain Trigger" war für mich hingegen auf den Punkt. Jede Menge Tempo und großes Hitpotential.
Sowie ein hoher Wiedererkennungwert über das Outfit und die Musik. Selbst sperrigste Akkordfolgen wandeln sich im Laufe der Songs noch in hervorragende Refrains. Und damit zu einem unverkennbaren Maxïmo Park Song.
Inzwischen sind fast 20 Jahre vergangen, die Band hat sich einige Male umformiert, bis auf den Kern um Paul Smith, Duncan Lloyd und Tom English.
Geblieben ist über alle Jahre die Trademark-Qualität, die verworrenen Indie-Rock-Fäden zu zündenden Refrains und großen Melodien zu stricken.
Dieses neue Album hat keine Filler. Denn kein Titel in dieser Reihung ist irgendwie einfach plump "up-tempo" oder "jetzt muss mal eine Pause her".
Daher auch keine Einzel-Empfehlung möglich, sondern lieber habe ich vorweg das ganze Album verlinkt.
Jedes Lied hat mindestens einen großartigen Refrain, überrascht unterwegs oder drückt einfach weiter auf die Tube.
10/10
(definitiv ein Kandidat für mich zum "Album des Jahres")