Neues von der Eifler Nationalmannschaft


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++++ Die Reaktion von Arthur Théate

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Die Basken wollen aus der Sportforen Liga heraus und offizielle UEFA Spiele bestreiten.

+++ Breaking News +++ Test gegen das Baskenland? ++++ Stresstest für Winnie? ++++ Noch keine anderen Kaderplätze bekannt +++++ Noch keine anderen Kaderplätze bekannt +++++ Noch keine anderen Kaderplätze bekannt +++++ Noch keine anderen Kaderplätze bekannt +++++ Noch keine anderen Kaderplätze bekannt +++++
 

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++++ Breaking News +++++ Winnie bleibt im Amt +++++ Konzept überzeugt ++++ Besser geht es nicht +++++ Breaking News +++++ Winnie bleibt im Amt +++++ Konzept überzeugt ++++ Besser geht es nicht +++++ Glückwünsche aus Luxemburg ++++ Überraschung im Sturm +++++
Der Präsident: wir haben vollstes Vertrauen ++++ das Aufgebot:

 

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Überraschenderweise entließ die Republik Eifel heute ihr langjähriges Trainergespann Winnie Schäfer und Klaus Toppmöller. :eek:

Angesichts der zuletzt schaurigen Ergebnisse in der EM-Qualifiers-Nations-Round wurde der öffentliche Druck auf Präsident Mario Adorf zu groß.
Ein 2:6 gegen Berlin und erst recht das 1:4 gegen Lappland ließen die Chancen bei der EM beträchtlich schwinden und der Volkszorn kochte. Weil der weise alte Präsident verständlicherweise mit diesem Fußballgedöns nx zu tun haben wollte, wurde die Verantwortung neu sortiert.
Winnie Schäfer wurde per Dekret zum obersten Eifler Fußballpräsidenten befördert und Klaus Toppmöller wollte sowieso mehr Zeit haben, um im riesigen Funktionsteam für die verschiedenen A bis C Kader ein paar Schoppen Trittenheimer Altärchen mit dem Linze-Paul zu verkosten. Rudi Gores und Reinhard Saftig hielten es weiterhin eher mit dem Stubbi und der 2. bis 3. Mannschaft.
Fürs erste wurden eine Junta bestehend aus Torsten Frings, Jeff Strasser, Michel Preud'homme und Dino Toppmöller mit den anstehenden Aufgaben in der Challenge-League betraut.

Erste Reaktionen:

Beim Winnie ging keiner ans Telefon. :(

Versuch bei Mischa Dingels.

Wie jetzt? Schpille? Isch hann eijentlisch keijn Zeijt. :confuse:

Linze Paul: :LOL:

Doch immerhin den Toppi konnte ein findiger Reporter vom randgrenzischen Eifelsportkurier für einen O-Ton erreichen.

Houwsaach ett bleijv enn derr Famillisch!
 
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Dürfen für die Eifel auch Menschen spielen? :weghier:

Leider sind nur Menschen erlaubt im internationalen Wettbewerb. Sonst hätte der frustierte Winnie Schäfer schon im letzten Jahr bei der UEFA und der Fifa einen Antrag gestellt, die 4 langzeitverletzten Stammspieler durch Cyborgs zu ersetzen.

Die desaströsen 2:6 gegen Berlin und 1:4 gegen Lappland zeigten deutlich auf, dass der Ausfall der kompletten Defensivachse nicht zu kompensieren war.
Stammkeeper Hendrik van Crombrugge: Saisonaus nach Rücken-OP.
Innenverteidiger Zinho Vanheusden: erneuter Kreuzbandriss beim Supertalent und Kapitän von Standard Lüttich.
Sein Partner Robin Koch: Meniskus-OP. Könnte vielleicht in ein paar Wochen wieder einsatzfähig sein.
Mittelfeld-Stratege und Passmaschine Axel Witsel: Riss der Achillessehne. Höchstens bei optimalem Heilungsverlauf ein Kandidat für die EM.

Für die Position des Mittelstürmers (alle Kandidaten formschwach) kam Luiz Phellype nicht in Frage: Kreuzbandriss.

Die 3 Tore von Gianni Bruno als False 9 gegen Berlin und Lappland waren der einzige Lichtblick.

Die Formschwäche der Routiniers war ebenfalls höchst bedenklich, aber mangels Alternativen kann auch der neue Coach Frings nicht auf sie verzichten.

Für die nächsten Partien der Nation-Challenger-Qualifier-League nominierte der neue Staff folgenden Kader:


Dem Shitstorm der Fachpresse und Fans war das 3g-Netz der Republik nicht gewachsen, nach diesem upload:

giphy.gif
 

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Der neue Coach musste sich heute gleich mal beweisen in der Qualifier-League gegen das Elsass.
Torsten Frings mit der angekündigten Aufstellung, angeführt von Ersatzkapitän Yannick Gerhardt.:


Elsass mit dem bewährten Team aus 2019.


Aber schon nach 5 Minuten die kalte Dusche. Missverständnis in der Vorwärtsbewegung, Schmid schickt Griezmann steil und gegen eine überraschte Abwehr netzen die Gäste ein zum 0:1.
Fortan die neu formierte Abwehr weiterhin fahrig und nervös, der junge Katterbach auf links gegen den quirligen Gamero überspielt, aber Griezmann scheitert am Pfosten. Fehlpass Meunier im Aufbau, Kabasele grätscht Griezmann um und sieht nach 15 Minuten die gelbe Karte. Den fälligen Freistoß setzt Bischoff knapp über den Kasten. Beim ersten vielversprechenden Angriff des Heimteams wurde Havertz beim Doppelpass mit Bruno entscheidend gestört - faires Tackling.
Die folgende Ecke wurde nach Offensivfoul Emond abgepfifen und schon stand es 0:2. Ein weiter Befreiungsschlag von Schmid erreichte Griezmann, der aus der eigenen Hälfte den aufgerückten Eifler IV entwischte und Bodart über eine Bogenlampe überwand.
Dann wieder Hoffnung für das neuformierte Heimteam, als Emond eine hervorragende Einzellistung von Gerson Rodrigues über die Linie drückte!

giphy.gif


Aber abgepfiffen. Der vermeintliche Torschütze stand 1 Meter im Abseits, zudem Stürmerfoul und Gelb wegen ausgefahrenem Ellbogen.
Mit 0:2 ging es in die Pause.
 
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Frings musste reagieren und er reagierte.

Für die gelb-rot gefährdeten Kabasele und Emond kamen Stefan Bell und Nazim Sangaré und Umstellung auf Dreierkette. Havertz, Gerson und Bruno im Angriff und nach 50 Minuten der Anschlusstreffer nach Steckpass von Havertz auf Bruno und das 1:2.

giphy.gif


In der 53. Minute ein Zusammenprall von Katterbach mit Gamero, der Youngster musste raus und erneute Umstellung mit Hardkohr im Mittelfeld und Kapitän Gerhardt als LAV. Viel Betrieb jetzt über rechts und links und nach feiner Einzelleitung von Gerson konnte erneut Gianni Bruno ausgleichen zum 2:2.

tenor.gif


Da zahlte es sich aus, dass die Genehmigung zur selben Nation und den geänderten Position noch rechtzeitig berücksichtigt wurde.
Jetzt lief die Eifler Formation plötzlich auf volle Chemie und der Neucoach wollte mehr. Für den erneut glücklosen Havertz kam Jan Hochscheidt für die letzten 15 Minuten.


Hardkohr rammte alles weg und stopfte jede Lücke, Martins lief 15 km im gesamten Spiel, die IV schädelte alles weg. Gerhardt spielte in der 88. Minute Jan Hochscheidt frei, dieser schaufelte den Ball an der Strafraumgrenze in die Mitte und es gab Elfmeter!

giphy.gif


Originalkommentar aus dem Stream von @Finch

"Watt?"

Proteste sinnlos. Gianni Bruno schnürte den Dreierpack zum 3:2.

tenor.gif
 
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Die glücklich gewonnenen 3 Punkte gegen das Elsass sind natürlich nichts wert, wenn heute beim krassen Außenseiter Artsakh

125px-Flag_of_Artsakh.svg.png


800px-Artsakh_Republic_1994-2020.svg.png


kein Pflichtsieg gelingt.

Nacer Chadli konnte die Reise nach Berg-Karabach leider nicht antreten (Oberschenkelverletzung).
Beim Abschlusstraining in Stepanakert fehlte zudem Thomas Meunier (Entzündung im Knie) und Leandro Barreiro Martins konnte nur ein individuelles Programm bestreiten.
Neutrainer Torsten Frings hatte im Vorfeld auf die formschwachen IV Christian Kabasele (Watford) und Eliaquim Mangala (Valencia) verzichtet. Maxi Caufriez (Sint-Truiden) und Maxi Busi (AC Parma) wurden erstmals berufen.
Für den verletzten Chadli feierte sogar Routinier Kevin Mirallas (Gaziantep) ein überraschendes Comeback in den Eifler Kader.

Angesichts der ganzen Ausfälle wollte sich der Fringser noch nicht auf eine Startelf festlegen. Selbst der nassforsche Reporter des Grenzsport-Echos biss auf Granit.
Esch mach datt. Esch sinn mir nett zu fejn doderführ. Mooß esch halt de Ohre opphahle, wie esch klarkumm!
Berg-Karabach vertraut der Startelf, die in der Vorwoche ein überraschendes 1:1 in Kaliningrad bei den Ostpreußen erzielen konnte.

 

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Da gestern die TV-Übertragung kurzfristig zusammengebrochen war, hier die Höhepunkte der Zusammenfassung.
In der Eifler Startelf standen Maxi Caufriez und Hamza Saghiri, die damit zu ihrem A-Debüt kamen. Angesichts der Personalprobleme in der Abwehr und im Mittelfeld wenig überraschend. Im Tor stand diesmal Fabian Giefer. Frings wollte ihm nach dem langfristigen Ausfall des Stammkeepers van Crombrugge wieder zu Wettkampfpraxis verhelfen. Im Mittelfeld Hochscheidt statt Havertz.


Auf schwierigem Geläuf standen die Artsakhen (???) tief gestaffelt in ihrem typischen Nagorny (7-3-0) und der Favorit tat sich schwer. Gerson rannte sich immmer wieder fest und die Anspiele von Hochscheidt versprangen. Über Außen machten Sangaré und Katterbach viel Druck, aber der letzte Ball war meist zu ungenau. In der 25. Minute endlich das 0:1. Gianni Bruno stand nach Vorarbeit von Gerhardt goldrichtig und schob zur Führung ein.

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Die Eifel machte weiter Druck, ein abgefälschter Schuss von Gerson landete am Pfosten, ein Kopfball nach Ecke von Saghiri ging weit drüber. In der 45. Minute die 1. Ecke für Berg-Karabach. Giefer (mit diesem typischen nervösen Augenzucken vorab) wollte den Ball wegfausten, traf stattdessen Stefan Bell und von dessen Rücken trudelte der Ball ins Tor. Zur Halbzeit ein enttäuschendes 1:1.
Unverändert ging es weiter. Die Eifel suchte unermüdlich nach Lücken im Abwehrverbund und in der 58. Minute wurden sie belohnt. Nach Doppelpass mit Hochscheidt traf Yannick Gerhardt mit links in den Giebel. Ein schöner Treffer.

200w.webp


Nach der überfälligen Führung wollten die Eifler nachlegen. Gerson verzog in aussichtsreicher Position, Bruno scheiterte am Keeper, Sangaré übersah den völlig freien Gerhardt. In der 75. Minute der 2. Eckball der Artsakher und fast der Ausgleich. Giefer ließ den Ball fallen, aber Théate konnte noch vor der Linie klären. Frings wechselte. Für Sangaré, Hochscheidt und Gerson Rodrigues kamen Busi (Debüt in der A-Elf), Milosevic und Renaud Emond. Und tatsächlich war es "der Renno", der in der 80. Minute für die Entscheidung sorgte! Eine Ecke von Bruno schädelte der Sturmtank unnachahmlich ins Tor.

giphy.gif


Um Zeit zu schinden, kam in der 85. Minute Mirallas zu seinem Comeback für den ausgepumpten Hochscheidt und und in der 89. Minute Thielmann für Bruno. Der scheiterte in der letzten Aktion des Spiels am guten Keeper Stepan Ghazaryan und so blieb es beim 1:3 in Stepanakert.

Fazit: In einem wenig überzeugenden Spiel wurde die Eifel ihrer Favoritenrolle gerecht, ohne zu überzeugen.
 
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Fachpresse und anwesende Trainer aus Slawonien und Schlesien waren sich einig, dass Torsten Frings noch eine Menge Arbeit vor sich hat.

@Finch @JL13 und @Cudi bemerkten:

"Die Eifel hat ein Torwartproblem!"

Aber Frings verteidigte sich. Er brauche einen 2. Keeper hinter Bodart, solange van Crombrugge ausfällt.

Die schlechten Ergebnisse aus 2020 kamen ja nicht von ungefähr, sondern waren der knallharten Realität geschuldet.

Datt ess kejn Fantasy-Fußball!

Und zum Beweis lieferte der neue Trainer die Fakten:

- Gianni Bruno am Wochende: 1 Tor, 1 Vorlage für Zulte-Waregem: (in der Saison 12 Tore, 5 Vorlagen)
- Yannick Gerhardt mit dem 3:0 für Wolfsburg.
- der eingewechselte Renaud Emond mit dem 1:2 für Nantes gegen Monaco (Kopfball).
- bis auf Giefer war die komplette Mannschaft am Wochenende im Einsatz.

:belehr:
 

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Schade für die Expertise von @Finch @Cudi @JL13 und ein paar Bildern vom Spiel.

Ich hatte die Zusammenfassung heute mittag noch über einen aserbeidschanischen Stream im Internet nachholen können und um 17.15 Uhr sollte eigentlich die Wiederholung des Spiels auf Artsakh 3 gezeigt werden, mitsamt Analysen und Pressekonferenz, aber seit circa einer halben Stunde zeigen die nur dieses Testbild: :rolleyes:

image-1605942120802.png


Die Eifler Nörgelpresse bleibt skeptisch, ob dieses (verletzungsbedingt reduzierte) Personal ausreicht, die EM-Quali noch zu schaffen.
Immerhin ist man nach dem 2:6 gegen Berlin und dem 1:4 in Lappland wieder einigermaßen auf Kurs. Der Heimsieg gegen das Elsass war glücklich und im Artsakh waren die 3 Punkte Pflicht.

Wenn die starken Gegner aus dem Baskenland, Schlesien, Ruhrgebiet oder Slawonien kommen, müssen ein paar Eifelstars wieder in Form kommen oder fit werden.

Team-Manager Winnie Schäfer sieht das recht gelassen.

Ett ass Zeleppdesdaachs joot jejange!

Übersetzung für @Finch: Ett hätt noch emmer joot jejange (Paragraph 3)

Hauptsache Losglück und mit der Not-Mannschaft irgendwie durch die Quali kommen. :belehr:

Passend dazu kommt gerade per Ticker rein, dass die Auswärtsbegegnung in der Steiermark entfällt.


Stattdessen warten mit Südtirol, Ostpreußen oder Korsika eher machbare Gegner in der nächsten Runde. Und dann kommt es irgendwann zum Rückspiel gegen Lappland. Die haben zuletzt wieder auswärts Punkte liegen lassen in Saarlouis, durch ein 0:3 gegen Saarland-Lothringen.
 
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Wie schon seit längerem in den Torfgebieten gemunkelt wurde, hat nun auch der Vereinigte Friesische Bund beschlossen, sich für die EM zu qualifizieren.

Nationaltrainer Dieter Eilts

images


soll auf die Schnelle einen Kader aus Spielern aus der Jugend von West (Groningen, Leeuwarden, Heerenveen, Emmen) und Ost (Meppen, Wilhelmshaven, notfalls Einbürgerung von Lingen / Oldenburg) finden, um gegen Slawonien ein Pre-Qualifier für das Ticket zur Challenge-Round zusammen zu stellen.

Keine einfache Sache, angesichts der unterschiedlichen Geschichte während der Trennung.

Der aus dem Stehgreif nominierte Coach wollte zwar auf das empfindliche Gemüt des Ostens Rücksicht nehmen, doch ausgerechnet seine west- und ostfriesischen Schlüsselspieler stehen ihm derzeit verletzungsbedingt nicht zur Verfügung.

Bevor der endgültige Kader bekannt gegeben wird, wollte er lieber noch weitere Expertisen von z.B. @Vega einholen.

So würde er es gerne angehen, aber die letzten Positionen im Kader sind leider verletzt.

 
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Vega

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Wie schon seit längerem in den Torfgebieten gemunkelt wurde, hat nun auch der Vereinigte Friesische Bund beschlossen, sich für die EM zu qualifizieren.

Nationaltrainer Dieter Eilts

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soll auf die Schnelle einen Kader aus Spielern aus der Jugend von West (Groningen, Leeuwarden, Heerenveen, Emmen) und Ost (Meppen, Wilhelmshaven, notfalls Einbürgerung von Lingen / Oldenburg) finden, um gegen Slawonien ein Pre-Qualifier für das Ticket zur Challenge-Round zusammen zu stellen.

Keine einfache Sache, angesichts der unterschiedlichen Geschichte während der Trennung.

Der aus dem Stehgreif nominierte Coach wollte zwar auf das empfindliche Gemüt des Ostens Rücksicht nehmen, doch ausgerechnet seine west- und ostfriesischen Schlüsselspieler stehen ihm derzeit verletzungsbedingt nicht zur Verfügung.

Bevor der endgültige Kader bekannt gegeben wird, wollte er lieber noch weitere Expertisen von z.B. @Vega einholen.

So würde er es gerne angehen, aber die letzten Positionen im Kader sind leider verletzt.


...der würde noch die Namen Janik Jesgarzewski, Sebastian Polter und Kai Pröger ins Spiel bringen. Oder Leonard Bredol
 

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...der würde noch die Namen Janik Jesgarzewski, Sebastian Polter und Kai Pröger ins Spiel bringen. Oder Leonard Bredol

Danke für die Hilfe. (y) Jesgarszewski war ebenfalls erst drin (bei Trainer Eilts :saint: ), er ließ ihn aber zunächst mal raus, um die verletzt fehlenden Stars zu nominieren. Also das bestmögliche Aufgebot für die EM. Weil Harsmann verletzt ist, musste Jesgarszewski für einen spielfähigen Ersatzkeeper weichen. Pröger und Polter wären schon mal gutes Kader-upgrade zu Tattermusch und einen der Verletzten.

Friesland sucht noch nach an einem Rechtsverteidiger. Hateboer ist eher RM/RA als RV.
Und angesichts der verletzten Qualität in der IV, könnten 2-3 Alternativen für die IV helfen, statt des Überangebots an durchschnittlichen Mittelfeldspielern.

Dank Meldung der verletzten Spieler gab das International Futhead Committee für Challenger-Teams ein Rating von 75 für die Startelf und eine 78 mitsamt der Verletzten. Damit waren sie startberechtigt, denn selbst das Custom Slawonien von 2019 durfte mit einer 75 teilnehmen.
Von Südtirol mit 68 ganz zu schweigen. :rolleyes:
Höchste Wertungen gab es 2019 für Katalonien (85), das Baskenland (84) und den Ruhrpott (83). Eifel, Schlesien, Bretagne, Berlin, Steiermark auf ähnlichem Niveau von ca. 80 bis 77 je nach optimaler Aufstellung.
Das Beispiel Lappland zeigte jedoch schon 2019, dass man auch auf phantasievolle Weise eine Futhead 70 bekommen, im Konzert der Großen mitspielen darf und sogar für Überraschungen sorgen kann, wie 2020 beim 4:1 gegen desolate Eifler.

Aber das war schon immer Politik. Welche Nationen wollen und können unabhängig werden.

Bei wahrscheinlich zukünftig 48 EM-Teilnehmern müssen die Quali-Runden nunmal aufgefüllt werden, um Nations-Challenger-Pausen zu rechtfertigen.
Da nimmt der Verband notfalls alles, was einen Kader ergibt! :gitche:

Was Schotten erlaubt ist, soll nunmal für alle Nationen gelten, die sich über einen Kader und regionale Herkunft definieren lassen.
 
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Polter war doch früher Torwart, da schlägst du zwei Fliegen mit einer Klappe!
 

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Polter war doch früher Torwart, da schlägst du zwei Fliegen mit einer Klappe!
Stellvertretend habe ich für den friesischen Eilts - der eigentlich überhaupt gar keinen Bock auf sowas hatte - lieber erstmal 2 reguläre Keeper aus Westfriesland genommen. Solange Harsmann verletzt ist.
Polter rückt natürlich rein, aber ich habe keinen Bock die Startelf bei Futhead ständig für den Eilts zu aktualisieren, bis feststeht gegen wen sie als nächstes spielen müssen oder dürfen. Kann ja auch sein, dass sich Robben bis dahin wieder etwas gezerrt hat. Dann hat sogar Pröger eine Startelf-Chance.

Für Friesland böte sich so etwas an, wenn alle fit sind bzw. einige Problem-Positionen durch individuelle Klasse und regionale Ortskenntnis überboten werden können. Das ist 78 trotz fragwürdiger Spieler und Chemie für den Popo. Das darf Friesland dann schon selbst ändern und beantragen, die Nation und die Positionen anzupassen.


Jesgarszewski wäre als RM Nr. 4 irgendwie überflüssig.
 
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Hier hast Du noch einen Trainingspartner: die Rhein-- Main-Elf. Solide Verteidigung und Mittelfeld, aber alles eher defensiv orientiert. Offensiv sehr harmlos.


:love:

Warum auch nicht? Wer will die schon anderswo?

Wenn das Rhein-Main-Gebiet unabhängig werden will, können sie sich mit einem Wert von 75 sportlich allemal mit Saarland-Lothringen oder dem Elsass messen.

Entscheidend ist auf dem Platz und was die aufgebotenen Spieler leisten, wenn es bei der EM oder in der Quali gegen Hochkaräter wie Schlesien oder Außenseiter wie Ostpreußen geht.

Diese bittere Erfahrung musste Ende 2020 der WM-Teilnehmer aus der Republik Eifel machen und kostete schließlich Winnie Schäfer den Job, bzw. erlaubte die Beförderung. :rolleyes:

Das 2:6 zuhause gegen Berlin war schon peinlich, inclusive des Rassismus-Skandals.... :rolleyes: ...... bei dem nur durch Lippenleser und über Vermittlung von Spielbeobachter und Reporterlegende @Finch ein Spielabbruch vermieden werden konnte.
Aber da war die Big City Nation einfach so überlegen, dass Winnies Notelf noch Kredit gewährt wurde.

Diesen Kredit hatte er aber über das erbärmliche und vercoachte 1:4 in Tromsö verspielt.

Alfheim_hodd.svg
 

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Spielplan wurde einkassiert, alle sind sauer.

Aufgrund der Nachmeldungen von u.a. Ostpreußen, Rhein-Main und Vereinigtes Friesland verfügte das UEFA Challenger Kommittee, dass die Partie Steiermark gegen Republik Eifel stattzufinden hat, trotz behördlicher Grenzsperren.

Andenfalls Wertung von 0:3, sollte kein Ersatzspielort gefunden werden.

Der Verband von Südtirol bot seine Hilfe an und noch am späten Freitag-Abend bestieg der ersatzgeschwächte Eifler Tross die letzte Maschine von Spangdahlem nach Meran.

Der Steirer Hofratsobmann Präsident Sport Erzherzog @Max Power war erzürnt:

Drauf g'schissen! :mad:

Nun sind beide Teams gefordert, um in ihrer Gruppe den Anschluss zu wahren. Nichts war mit dem Gekungel, um stattdessen gegen Korsika oder Sardinien zu kicken.
 
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