Bin da beim Maßstab 1/24. Ein gutes halbes Dutzend Fahrzeuge habe ich, vorrangig 1950er/1960er Jahre Autos.
Mercedes 300 SL in schwarz
BWM 507i in beige
Shelby Cobra in blau
Ford Mustang in rot
Porsche 356 Cabrio in silber
Chevrolet Corvette Cabrio in hellblau
Jaguar XK 130 in grün
dazu noch einen T1-Bully und einen Porsche Traktor
P.S. Es fehlt mindestens noch ein Trabant 601
Bei mir halt 1:43 (zumeist Corgi) und 1:64 (hauptsächlich Matchbox und Siku).
Ein relativ unscheinbarer Matchbox-Ferrari hat einen hohen Sammlerwert. Den habe ich für 2,- DM auf einem Flohmarkt oder so gekauft. Bespielt und mit ein paar Macken.
Den gab es eigentlich nur in grün, aber meiner ist rot.
Sehr seltene letzte Version in ROT. Rares Übergangsmodell mit roter Superfast Karosserie und alter Regular Wheel Bodenplatte. Große RW-Rarität! Mint, perfekt, glänzender Lack, besser geht es nicht. In sehr guter "F" Box.
harveys-matchbox.de
Soviel ist meiner natürlich nicht wert, weil bespielt und ohne Schachtel. Aber weil er bespielt ist, sieht man, dass der Lack original ist & die Nieten unversehrt - also kein restaurierter Pfusch.
Das habe ich damals auf Börsen schon gesehen, wie versucht wird zu schummeln. Inzwischen gibt es sogar You-Tube-Anleitungen dafür.
Ich bin selbst auch mal reingelegt worden, als ich feststellte, dass es den Corgi-Bully in dieser Farbe nicht gab. War gut gemacht, bis auf die Farbe. Den bin ich aber wieder im Tausch gegen einen nahezu unbespielten Plymouth Suburban quitt geworden.
Wie erwähnt. Ich habe das vor etlichen Jahren dran gegeben. Keine Flohmärkte mehr (wir hatten uns früher damit manchmal die Familienkasse aufgebessert), Börsen sowieso nicht.
Und der Internet-Marktplatz hat die Lage komplett verworren gemacht. Da würde ich in eher in einem Modellauto-Laden stöbern, was eventuell mal irgendwann mal einen "Wert" darstellen könnte.
Meine Idee damals war: die gibt es nicht mehr, also werden sie umso seltener.
Und sowieso ist das nur ein "fiktiver" Wert, denn man muss ja auch noch theoretisch so einen Bekloppten finden, der für einen öden Ferrari (kann noch nichtmal eine Tür aufmachen) 1.000 Ocken hinlegt.
Dennoch schön, die Vitrinen zwischendurch mal aufzumachen, um die Schätzchen zu betrachten.
Den Auto-Sammeltrieb habe ich später durch Gran Turismo virtuell ersetzt.