mc.speech
Bankspieler
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Hab' mir mal ein paar Gedanken zum Draft gemacht und meine Denkweise geht immer mehr in unterschiedl. Richtungen.
1.) Man draftet das, was man benötigt - einen talentierten (offensiv wie defensiv) Swingman, der in vllt. 2-3 Jahren zum Kern, also zu Paul, West + Chandler, gehört. Doch wen hätte man da? Thad Young hat viel Potential, sollte aber in den ersten 2 Jahren noch keinen großen Einfluss auf das Spiel der Hornets haben und wird demnach nicht großartig helfen - und die Hornets wollen/müssen in die Playoffs. Nick Young sollte ein Rollenspieler bleiben der alles kann, aber nichts besonders - meiner Meinung auch zu hoch, um ihn an 13 zu draften.
2.) Man draftet einen Shooter. Fakt ist, Paul kann gegen jeden Spieler 1-zu-1 gehen, er zieht permanent Double-Teams auf sich. Sollte man es also mit einen der Euro-Fraktion (Belinelli o. Fernandez) versuchen? Helfen würden sie wohl im Prinzip, aber nicht in der Praxis. Nicht unter Scott. Auch für sie wäre #13 zu hoch.
3.) Man draftet tatsächlich einen Wright, Green oder Thornton, wie es der Großteil der Mock-Drafts vorsieht. Sie sind ihresgleichen All-Rounder auf der Drei und Vier. Damit würde man zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen: Man hätte einen Back-Up und eine Versicherung für David West und einen potentiellen Small Forward (zwecks Peja-Problem).
4.) Man draftet den besten Spieler, der noch an #13 zur Verfügung steht und tradet ihn dann zu dem Team, welches dafür den eigenen Pick + X abgeben würde. Denn mit einem Pick in den Zwanzigern könnte man dann auch einen Swingman draften, der seiner Position auch gerecht wird und uns ebenfalls helfen würde, so z.B. Afflalo, Byars oder Williams.
Was meint ihr? Welche wäre die beste Variante? Ich persönlich bin immer noch für das Draften von Thaddeus Young, oder aber den Pick für einen zwischen 20-30 zu traden. Eines von beiden. Haben beide Vorteile (ja nachdem ob man nach Talent/Potential geht oder nach sofortiger Hilfe).
1.) Man draftet das, was man benötigt - einen talentierten (offensiv wie defensiv) Swingman, der in vllt. 2-3 Jahren zum Kern, also zu Paul, West + Chandler, gehört. Doch wen hätte man da? Thad Young hat viel Potential, sollte aber in den ersten 2 Jahren noch keinen großen Einfluss auf das Spiel der Hornets haben und wird demnach nicht großartig helfen - und die Hornets wollen/müssen in die Playoffs. Nick Young sollte ein Rollenspieler bleiben der alles kann, aber nichts besonders - meiner Meinung auch zu hoch, um ihn an 13 zu draften.
2.) Man draftet einen Shooter. Fakt ist, Paul kann gegen jeden Spieler 1-zu-1 gehen, er zieht permanent Double-Teams auf sich. Sollte man es also mit einen der Euro-Fraktion (Belinelli o. Fernandez) versuchen? Helfen würden sie wohl im Prinzip, aber nicht in der Praxis. Nicht unter Scott. Auch für sie wäre #13 zu hoch.
3.) Man draftet tatsächlich einen Wright, Green oder Thornton, wie es der Großteil der Mock-Drafts vorsieht. Sie sind ihresgleichen All-Rounder auf der Drei und Vier. Damit würde man zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen: Man hätte einen Back-Up und eine Versicherung für David West und einen potentiellen Small Forward (zwecks Peja-Problem).
4.) Man draftet den besten Spieler, der noch an #13 zur Verfügung steht und tradet ihn dann zu dem Team, welches dafür den eigenen Pick + X abgeben würde. Denn mit einem Pick in den Zwanzigern könnte man dann auch einen Swingman draften, der seiner Position auch gerecht wird und uns ebenfalls helfen würde, so z.B. Afflalo, Byars oder Williams.
Was meint ihr? Welche wäre die beste Variante? Ich persönlich bin immer noch für das Draften von Thaddeus Young, oder aber den Pick für einen zwischen 20-30 zu traden. Eines von beiden. Haben beide Vorteile (ja nachdem ob man nach Talent/Potential geht oder nach sofortiger Hilfe).
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