One love schrieb:P.S. Spree, zitier doch bitte nicht Hermes...sonst nutzt ja die schöne Ignorierfunktion nichts.
Vielleicht hat er ja das Bedürfnis mit mir zu kommunizieren.
One love schrieb:P.S. Spree, zitier doch bitte nicht Hermes...sonst nutzt ja die schöne Ignorierfunktion nichts.
experience_maker schrieb:Larry Browns Einfluss ist erstaunlich: Erst soll er zehn Siege extra bringen, weil er das Team übernimmt, und nun soll er zehn Siege extra bringen, weil er nicht mehr da ist. Was er auch anstellt - er garantiert Erfolg! :thumb:
T-TIME#24 schrieb:tut mir leid, aber ich bin der meinung, dass isiah sich mit den spielern verstehen wird und das er ihnen ihre indivdualtät lassen wird. larry hat ein system gespielt das in new york wohl einfach nicht funktioniert hat.
HermesPhettberg schrieb:Vielleicht hat er ja das Bedürfnis mit mir zu kommunizieren.
wigglestrue schrieb:As simple as that sounds, I do kind of feel like being a fan requires choosing one team arbitrarily to root for and be generally optimistic about. Most of us (I think) are Celtics fans because we were born in or around Boston. Isn't there no fan in the world worse than a Red Sox "fan" who relentlessly harps on the negative? Is there any fan better than a Red Sox fan who naively clutched to hope when the team was doomed?
I think the internet has encouraged people to think of "objectivity" and "realism" as a badge of fan-authenticity, and to have contempt for "fanboys" and "homers" and "Kool Aid". Two reasons: #1 - The internet has helped transform sport-spectating into number-crunching, and the more "objective" you are the "better" you are as a fan. You can't root for a player anymore without having "evidence". #2 - The daily exposure of fans to other teams' fans has quieted our arrogance, diminishing our team-centric isolation. It's harder to be a shame-free homer when you hear the wishful mantras that used to seem special to our team echoed by legions of other fans rooting for other teams.
It's a psychological paradigm shift in fanhood, like when Copernicus shattered our earth-centric arrogance or when Darwin shattered our human-centric arrogance. Personally I feel more comfortable as a good ol' fashioned unrepentent homer than a 100% objective realist. Honestly, isn't an objective realist by definition a non-fan of anything? Isn't that what we expect out of journalists and judges and other disinterested authorities? But we're not disinterested authorities! We're not authorities, period! We're fans, and it's our duty to be at least 51% optimistic, and whether that requires one to abandon the notion of pure objectivity...who f***ing cares, let a little subjective sunlight into your life. That's part of the fun of being a fan.
And a sneaky part of me thinks that such a thing as collective good will can actually manifest itself physically and affect the vibes of a team. Either in a freaky paranormal way, or in a Tipping Point kind of way.
hoop4life schrieb:err...ok "em", aber du scheinst heute morgen mit dem falschen fuss aufgestanden zu sein, oder?
stimme dir im allgemeinen mit deiner eher realistischen betrachtung der knicks zu, aber der vergleich mit dem dritten reich hat hier doch mal ganz und gar nichts verloren.
im großen und ganzen gibt es drei typen von fans:
der eine fan folgt seinem verein wie ein lemming wo hin auch immer und läßt nichts negatives an sein team kommen. selber findet er auch noch in den ausweglosesten szenarien positive elemente, die es für ihn hervorzuheben gilt. er würde nie ein negatives wort gegen sein team erheben. (gibts nicht all zu viele davon, aber ich denke das ist vor allem die gruppe, welche "em" auf den "sack" geht)
die zweite fangruppe wäre die realisten die sich klar zu ihrem team bekennen, ihr team positiv erwähnen, aber wenn es angebracht ist auch mal auf missstände hinweisen und nicht alles auf teufel komm raus über den grünen klee loben (dies sollte wohl auf die meisten user dieses forum zutreffen :thumb: )
als letztes wären dann noch die pessimistischen fans, welche im ersten moment gar nicht als fan des team erscheinen aufgrund ihrerer sehr negativen darstellungen. oft entwicklelt sich ein fans dazu während sein team über jahre hinweg enttäuscht und der fan einfach jegliche zuversicht verloren hat. auch wenn es nicht mehr so scheint, so verbindet dieses fan trotz allem noch einiges mit seinem team, meistens sind es positive erinnerungen die oft schon mehrere jahre in der vergangenheit liegen.
es gibt auch immer wieder fans die sich zwischen den einzelnen gruppen bewegen oder ihre ausrichtung über jahre hinweg wechseln. verbindet tut sie alle ihre treue zu ihrem team.
eine diskussion mit fans der ersten und der letzten gruppe zu führen fällt meist sehr schwer, denn ihre standpunkte sind meist extrem geprägt.
vor allem bei der entwicklung der knicks in den letzten jahre ist es nicht all zu verwunderlich, dass die fans sich vor allem in richtung gruppe 1 oder 3 bewegen, denn so bewältigen sie den frust welcher ihnen ihr team bereitet.
es ist völlig normal und auch in ordnung zu zeigen, dass man mit anderen meinungen und einstellungen nicht einverstanden ist, ja vielleicht sogar jegliches verständnis dafür fehlt, aber man sollte sich doch bitte davor hüten vergleiche anzubringen, welche völlig über das ziel hinausschießen.
persönlich meine ich, dass hier eine entschuldigung angebracht wäre. ich zumindest wäre doch sehr verägert, wenn jemand mich mit solch einer personengruppe vergleicht und das in verbindung mit der betrachtung eines hobbies, welches ja in keinster weise auch nur wirklich relevant für mein tägliches leben ist, sondern vielmehr nur als zeitvertreib und unterhaltung fungiert.
ne1 schrieb:egal wer sich hier im wort vergreift: überschreitet er eine grenze, wird das ganze gelöscht. ende. alles weitere wird per PN geklärt (verwarnungen ausgesprochen, etc.).