New York Knicks - Dinge, die keinen eigenen Thread verdienen


Mahoney_jr

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NY ist immer noch abhängig von seiner Offense. Wenn zwei ihrer Chucker einen guten Tag erwischen (Crawford, Francis, Marbury, Curry) dann sitzt ein Sieg drin.

Völlig verloren ist NY aber, wenn Richardson schlecht spielt. Der hauptverantwortlich für die gewonnenen Spiele.

Curry ist in NY ziemlich verloren. Natürlich hauptsächlich selbst schuld, da er mal wieder zu fett ist, mentale Aussetzer zeigt, nicht hart reboundet und viele Turnover produziert... auf der anderen Seite aber einfach nicht der richtige Mann für Marbury ist. Die beiden sorgen gegenseitig für schwaches Spiel vom anderen.

Amüsant das Marbury gerade mit den Spielern harmonierte, die er aus NY weghaben wollte (Kurt Thomas, Van Horn) und auch seinen Willen bekam.

Verfolgt man momentan die Stimmung in NY, sind Marburys Tage als Knick gezählt. Er ist der Buhmann für die Fans. Tja, jetzt wäre es nur noch interessant zu wissen, wie man so einen Vertrag tradet :) Interessenten? Null

Aber vielleicht ist der schwache Osten die Lösung solcher Probleme. Cleveland darf sich berechtigte Hoffnung auf die Finals machen, benötigt aber einen veritablen Point Guard... nur wird es da sehr schwierig mit dem Gehalt.
 

12step

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cleveland braucht keinen wie marbury. Sie brauchen einen PG der die würfe trifft und gut verteidigt. Den rest der PG-Aufgaben kann LBJ machen und Hughes hilft gelegentlich.
 

Mahoney_jr

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Ich denke auch, dass Cleveland sich eher über einen wie Delonte West vor Freude in die Hosen machen würde ;)

Seitdem Mike James in Sota unterschrieben hat, glaube ich eh nicht mehr an ein realistisches Trade-Szenario für Marbury.
 

sonic00

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Teahupoo
Wenn die Knicks ihn loswerden wollen, dann sicherlich nur in eine Richtung wo sie auch richtig Müll fressen müssten. Denver wäre ne Möglichkeit. Marbury+Pick gegen Martin+Boykins, aber ehrlich gesagt bevor ich das an Stelle der Knicks machen würde, da könnte ich mich eher mit dem Gedanken Buyout anfreunden.
 

Tuco

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Mahoney_jr schrieb:
Verfolgt man momentan die Stimmung in NY, sind Marburys Tage als Knick gezählt. Er ist der Buhmann für die Fans. Tja, jetzt wäre es nur noch interessant zu wissen, wie man so einen Vertrag tradet :) Interessenten? Null
Ein Trade mit den Sixers für Chris Webber wäre denkbar, der ist genauso ein Ladenhüter... Iverson und Marbury wären außerdem auch ein noch lustigeres Duo als Marbury und Francis... :laugh2:
 

bartek

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Tuco schrieb:
Ein Trade mit den Sixers für Chris Webber wäre denkbar, der ist genauso ein Ladenhüter... Iverson und Marbury wären außerdem auch ein noch lustigeres Duo als Marbury und Francis... :laugh2:

naja! webber´s vertrag ist sehr begehrt! er läuft nach der nächsten saison nämlich aus:licht:
isiah thomas hat mit den j.rose und m.taylor buyouts nur teilweise was richtig gemacht. einerseits kann man sich einen dicken fisch wie webber nicht mehr angeln, andererseits einen guten spieler wie garnett nicht zustande kommen lassen, da man deren stinke fische wie jaric und blount nicht mehr schlucken kann:crazy: also aus den garnett trade gerüchten sind die knicks ausgeschlossen.

die meisten, und auch ich teilweise sahen die beiden moves als gut, weil isiah ja mit den beiden verträgen sonst was anstellen könnte.

das experiment francis/marbury ist gescheitert und einer wird gehen müssen... ich hoffe als fan von marbury auf mabury. er könnte woanders seinen gebrachten ballanteil bekommen und seinen neuen team mehr helfen als derzeit den knicks. francis würd ich nur halten, weil sein vertrag für uns ein bisschen besser aussieht als marbury seiner!!!

weiterer großer fehler von isiah thomas als GM, war das "Nein" zu trade angeboten wie FRYE für Artest oder Odom! die ich persönlich lieber in NY hätte;)
ich will nur noch spielanteile für LEE,Q und NATE sehen:jubel:

REBUILD!:jubel:
 

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ein neuanfang kann nur gehen, wenn IT geht und womoeglich muesste auch Dolan gehen.

Doch mal ehrlich. Dolan wird nicht gehen und IT wird alles versuchen um nicht seinen job zu verlieren, was wohl jeder verstehen kann.

Seine Vita sieht dank seinem auftritt bei den Knicks auch nicht so gut aus.


Ich bezweifel das es einen Trade geben wird, der UNS helfen wird.

Webber waere der beste Trade fuer uns, doch daran glaub ich nicht. Die Sixers stehen schon mit dem Ruecken an der Wand. Ich glaub, wenn sie koennten wuerden sie auch einen Neuanfang starten wollen.
 

Giftpilz

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Ah, es mehren sich die Stimmen für einen Rebuild. Interessant: Einige wurden doch ziemlich angefeindet, als sie diesen Schritt schon vor 2-3 Jahren einleiten wollten. ;)
 

bartek

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Giftpilz schrieb:
Ah, es mehren sich die Stimmen für einen Rebuild. Interessant: Einige wurden doch ziemlich angefeindet, als sie diesen Schritt schon vor 2-3 Jahren einleiten wollten. ;)

Damals war es ein anderes Team. Man muss zugeben das man sich von einen Coach wie Larry Brown mehr erhofft hat, und auch das die "NAMEN" paar Siege einholen. Was nicht geklappt hat (wieder).
Jetzt wo Isiah Thomas da ist, draftet man anständig und das gefällt den meisten wohl sehr(auch mir). Die Jungs wie Lee, Nate und Balkman sind Schnäppchen im Draft gewesen, also späte Picks wo man nicht viel Falsch machen kann.
Ich muss aber zugeben das ich anstelle von Isiah, Frye (Bynum) und Balkman (marcus williams) niemals genommen hätte.

Francis,Marbury und Co verlieren immer mehr die Sympatie der Fans. Auch die von Fans wie mir:rolleyes: Ich mag Marbury Spielstil wenn er so spielt wie in Minny, mit Energie zum Korb zieht und die Jumper nach dem X-Over:love:
Aber wenn ich dafür ein Team um Spieler wie Lee, Q, Nate und Craw haben kann wo nur ein zwei gute Picks zum Erfolg fehlen, ziehe ich dieses Team vor.:D
 

Giftpilz

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Wieso soll es ein anderes Team gewesen sein? Man hätte vor allem anstelle der Trades für Marbury und Curry schon zu dem Zeitpunkt einen echten Rebuild mit Aufbauphase einleiten und die Altlasten der Layden-Ära finanziell früher hinter sich bringen können (die Verträge für "Laydens Spieler" wären alle zwischen 2004 und spätestens 2007 ausgelaufen)
Das bisherige neue Grundgerüst nach Isiahs Machart ist jedenfalls nicht besonders: Der Zenit ist realistisch gesehen wohl die erste oder zweite Playoffrunde, und durch hausgemachte Abstimmungsprobleme ist selbst dieser nicht in Reichweite. Und finanziell steckt man noch tiefer fest als unter Layden: Es wird jeder miese Vertrag für einen ebenso miesen Vertrag von noch längerer Dauer getauscht.

Worauf ich hinaus wollte, selbst wenn eine solche Diskussion im Nachhinein eh sinnlos ist: Auch ohne geschickte Trades hätten die Knicks spätestens jetzt Handlungsfreiheit gehabt, mit ihnen auch früher und somit vielleicht ein besseres Grundgerüst für die Zukunft. So wie es gerade aussieht, sind sie in den nächsten zwei Jahren auf noch sehr viel deppertere Aktionen anderer GMs angewiesen oder müssen ihre Situation bis 2008-2010 aussitzen, bis Spieler wie Jerome James, Marbury, Francis durch ihre auslaufenden Verträge überhaupt wieder einen entsprechenden Wert für andere haben. Das macht 2-3 verlorene Jahre, die schon in den Aufbau eines Teams hätten gesteckt werden können, das sich ab 2007 eingespielt und dann sukzessive gesteigert hätte.

Was du lobst, sind ja nur die Ausbesserungsarbeiten. Die sind in der Tat nicht übel, aber das genannte Grundgerüst ist und bleibt fraglich.
 

Spree

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wer den mut hat sollte sich mal auf nba.com broadcast das knicks@wolves spiel reinziehen, zum kaputtlachen :laugh2: q-rich mit 0-0 fg, das sollte mir mal einer erklären...
 

bartek

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Giftpilz schrieb:
Was du lobst, sind ja nur die Ausbesserungsarbeiten. Die sind in der Tat nicht übel, aber das genannte Grundgerüst ist und bleibt fraglich.

du hast recht GIFTPILZ:belehr:
ich sollte vielleicht dazusagen, dass man damals nicht erahnen konnte das isiah das team mit solchen verträgen ausstattet!

die "nach layden" zeit hatte gut zu tradende verträge!
einziger richtige schock war panik: .... allan houston gehaltsverlängerung (erhöhung)!
leute KVH, s.anderson, eisley wäre man locker losgeworden und konnte das team entsprechend aufbauen!
ein marbury oder crawford als "leader", welche beide nicht richtig sind mussten aber geholt werden. problem jetzt ist einfach, dass isiah soviele hoffnungen für die zukunft geholt hat das er nicht an morgen gedacht hat.
besonders mit den penny-francis & curry & nazr trade!!!:p alle restlichen konnte man verstehen.
 

bartek

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experience_maker schrieb:

HEHE

ok, jedem das seine.

NEIN: ich hab mir ehrlich erhofft das Larry Brown was bringt. Vielleicht ein ähnlicher Effekt wie in Philly. Ein Fan von Brown war ich aber auch nie.

DOCH: kann ja nicht jeder in die zukunft sehen:p
isiah´s zeiten in toronto und indiana waren nicht dufte, sollte aber nicht heißen das NY so untergeht wie es nun ist.
 

Gast00

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Bartek schrieb:
HEHE

ok, jedem das seine.
Es ist doch so, dass Thomas keine Zeit vergeudete, in Aktion zu treten: Den ersten Spieler entließ er nach zwei Tagen; den ersten Trade führte er nach einer knappen Woche durch, und spätestens der gewaltige McDyess-Trade nach vierzehn Tagen war ein deutliches Zeichen, wie seine Strategie aussehen würde.
 

[19]

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Demnach ist aber seine Handlung nicht mehr vorhersehbar.
Ein IT so wie ihn jeder hier darstellt, der haette doch niemal Taylor und Rose rausgeworfen, sondern die Vertraege genutzt um mit ihnen zu traden. Jetzt hat er aber nur noch Monster Vertraege, die er schwer los wird.

Ich finde es ganz gut, dass er jetzt selbst coached. Jetzt merkt er mal wie schwer das ist, mit den Spielern. Ich bin echt gespannt, wie er das noch richten will. Ich hoffe er darf die Saison zu Ende fuehren. Mag ihn jetzt nicht soooo besonders, doch ich will mal sehen, was er so leisten kann.

Doch diese Meinung teilt wohl keiner hier.
 

Gast00

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[19] schrieb:
Demnach ist aber seine Handlung nicht mehr vorhersehbar.
Ein IT so wie ihn jeder hier darstellt, der haette doch niemal Taylor und Rose rausgeworfen, sondern die Vertraege genutzt um mit ihnen zu traden.
Nein. Der Thomas dieser Saison ist nicht mehr der letzten drei Jahre. Der Unterschied? Er steht jetzt selbst in der Pflicht, was Teamchemie und Ergebnisse angeht und kann beides nicht mehr auf Larry Brown schieben. Es ist kein Zufall, dass die verrückten Trades genau dann aufhörten, als Thomas auch Coach wurde. Plötzlich war er nämlich direkt für das Team verantwortlich, das er zusammengewürfelt hat, und da ist es nur naheliegend, Rose und Taylor freizukaufen, wenn man sich durch ein besseres Klima ein paar mehr Siege davon verspricht. Der Thomas der vorangegangenen zwei bis drei Jahre (also der reine Team President) würde nicht so gehandelt haben.
 

Mahoney_jr

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Der Marbury-McDyess-Trade war eigentlich schon in trockenen Tüchern bevor IT das Ruder übernahm. Sonst gab es viele katastrophale Trades, manche nicht so schlimme und keinen einzigen "guten".
 

Spree

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so bin gespannt ob die knicks heute gegen die grünen mal wieder abkacken... aber ich denke sie werden dieses mal endlich mal die celtics besiegen und dann einen neuen super losing streak hinlegen... :D
 

Redemption

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experience_maker schrieb:
[...] und da ist es nur naheliegend, Rose und Taylor freizukaufen, wenn man sich durch ein besseres Klima ein paar mehr Siege davon verspricht. Der Thomas der vorangegangenen zwei bis drei Jahre (also der reine Team President) würde nicht so gehandelt haben.

Naja, diese Behauptung ist aber eine reine Spekulation deinerseits. Wer sagt denn, dass Isiah Thomas Fehler, die er in der Vergangenheit gemacht hat, wiederholt hätte? Vielleicht hat es bei ihm einfach "Klick" gemacht und es hätte vielleicht auch "Klick" gemacht, wenn er nicht der Coach wäre.

Die Sache mit Jalen Rose und Maurice Taylor an seiner Position im Team festzumachen, halte ich für sehr spekulativ.
 
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