Ich finde - unabhängig von den Knicks, D'Antoni oder wem auch immer - Marbury hat sich am meisten selbst geschadet. Er hätte Größe bewiesen, wenn er aufs Feld gegangen wäre und seinen Job erledigt hätte. Andere Teams, die sich evtl. für Marbury interessieren und ihn fürs Minimum signen würden, hätten gesehen, dass er gar kein so egozentrischer Kasper ist, sondern da ist, wenn man ihn braucht. Außerdem hätte er die Verhandlungen über einen frühzeitigeren Buyout fördern können.
Auch wenn ich Marburys Handeln verstehen kann, es bringt ihn nicht gerade auf der Suche nach einem neuen Arbeitgeber weiter. Die Knicks interessiert es doch parktisch nicht, ob Marbury jetzt noch mal 1-2 Spiele macht oder nicht. Marbury hätte diese Chance helfen können.