New York Knicks - Dinge, die keinen eigenen Thread verdienen


H96

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Duhon ist wirklich eine klare Schwachstelle.
Wirklich schade,dass man einen Jennings nicht draftet,aber der stattdessen geholte Hill kaum Minuten bekommt.
Freitag gegen Cleveland war er in seiner kurzen Zeit doch durchaus akzeptabel,hat glaube ich auch 6 Punkte gemacht(er war wirklich das einzig Positive an diesem Abend).
Die 30 Siege sehe ich zur Zeit als ziemlich unrealistisch an und einen guten Draftpick werden die Knicks ja noch nichtmal für ihre schlechten Leistungen bekommen.:mensch:
 

Spree

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über die knicks kann man sich derzeit nur schlapplachen, was eine deppentruppe, die kriegen doch nix gebacken, da passt gaaaar nichts zusammen!

duhon entwickelt sich zum albtraum pg, chandler kann den ball einfach nicht mehr werfen, einzig und allein gallo kriegt was gebacken (d.lee sowieso), tjo das wars auch schon. ich hoffe dies wird die schlechteste knicks season aller zeiten, solchen faulen säcken wünsche ich keine 10 siege!!! :wall:
 

T-Sota

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über die knicks kann man sich derzeit nur schlapplachen, was eine deppentruppe, die kriegen doch nix gebacken, da passt gaaaar nichts zusammen!

duhon entwickelt sich zum albtraum pg, chandler kann den ball einfach nicht mehr werfen, einzig und allein gallo kriegt was gebacken (d.lee sowieso), tjo das wars auch schon. ich hoffe dies wird die schlechteste knicks season aller zeiten, solchen faulen säcken wünsche ich keine 10 siege!!! :wall:

Bei aller Euphorie und bei allem vorhandenem Geld 2010, wird eine solche Graupensaison nicht einen einzigen Star Free Agent locken. Das sind zurzeit schlichtweg peinliche, arbeits- bzw. basketballverweigernde Auftritte.
 

Giftpilz

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Bei aller Euphorie und bei allem vorhandenem Geld 2010, wird eine solche Graupensaison nicht einen einzigen Star Free Agent locken. Das sind zurzeit schlichtweg peinliche, arbeits- bzw. basketballverweigernde Auftritte.

Die derzeitige Leistung sehe ich eigentlich gar nicht als Hindernis, denn mit den aktuellen Spielern wird ein zukünftiger Star sowieso nicht (lange) zusammenspielen (allenfalls mit der Ausnahme der gedrafteten Spielern der letzten Jahre). Jeder Star weiß seit der Übernahme von Walsh, dass es 2010 einen kompletten Neustart geben wird, ohne großartiges Grundgerüst, das bis dahin schon vorhanden ist.

Viel mehr könnte den Knicks schaden, dass LeBron, Wade und Bosh möglicherweise andere Alternativen haben, die schneller konkurrenzfähig wären, und zudem kommt noch der Faktor dazu, dass ein Maximalvertrag der Knicks per se erst einmal weniger wert sein wird als einer der Cavs, Heat oder Raptors (ein Jahr weniger Laufzeit, weniger Steigerungsrate pro Jahr), und dass NY für Sign & Trades kaum noch interessante Spieler hat, die nötig wären, um den Stars trotzdem den höchstmöglichen Vertrag sichern zu können. Niemand wird im Gegenzug Larry Hughes oder Al Harrington (nötig wäre dafür: hohe Vertragsverlängerung durch die Knicks, dann Trade) haben wollen, geschweige denn Eddy Curry oder Jared Jeffries. Damit der Plan klappen wird, dass man zwei gute Free Agents direkt mit dem Platz unterm Salary Cap verpflichtet, wird Walsh schon sehr gute Überzeugungsarbeit leisten müssen, was noch danach kommen wird.

Da ich diese Saison noch kein Spiel der Knicks gesehen habe: Ganz klar hatte das Management ja geplant, die Übergangszeit bis 2010 durch D'Antoni halbwegs spektakulär zu gestalten, aber toll scheint die Offense ja nun wirklich nicht zu funktionieren, und die Bilanz ist eine Katastrophe. Klappt es denn wenigstens bei den Durchschnittsfans, dass die sich noch etwas täuschen lassen, und wie ist eigentlich die Stimmung in der Arena?
 

Spree

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ich halte diese ganzen star-gerüchte eh für unsinnig wenn ich ehrlich bin. ich bin mir sicher, dass bron und wade bei ihren teams weiterhin bleiben. bosh eher nicht, der wird wahrscheinlich gehen aber nicht zu den knicks, gut für ihn. :D

ny wird auf die schnauze fallen und eher einen pseudo-star abbekommen ala marbury und somit wären mal wieder die nächsten 10 jahre fürn eimer.
 

Illmind

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@spree

bei dir merkt man in jedem Satz, in jedem deine Post Frust und Verachtung... seid doch mal gechillte, war doch klar dass vor 2010 sportlich nichts besser wird, nichts besser werden kann.... da hilf es auch nicht die Mannschaft ständig fertigzumachen .... erstrecht als hartgesottener Knicksfan....da sollte man mit der zeit schon härter im Nehmen sein...

ps: duhon und chandler haben sich tatsächlich verschlechtert ggü letzte Saison ...hätte das nicht erwartet!
 

T-Sota

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Die derzeitige Leistung sehe ich eigentlich gar nicht als Hindernis, denn mit den aktuellen Spielern wird ein zukünftiger Star sowieso nicht (lange) zusammenspielen (allenfalls mit der Ausnahme der gedrafteten Spielern der letzten Jahre). Jeder Star weiß seit der Übernahme von Walsh, dass es 2010 einen kompletten Neustart geben wird, ohne großartiges Grundgerüst, das bis dahin schon vorhanden ist.

Kann dir da nur zustimmen. Aber selbst wenn man neben 2 Stars noch ein neues Grundgerüst schaffen kann, dann heißt das ja noch lange nicht, dass das gleich alles passen wird. Ich meine, wir reden hier ja aber 9,10,11 neue Spieler. Das muss dann auch erstmal alles zusammenfinden. Von daher sehe ich nicht, selbst im aller besten Fall, dass die Knicks, 2010 oder 2011, wie auch immer der Kader dann aussehen mag, gleich oder automatisch zum Contender werden. Selbst in einer schwachen NBA wie heutzutage.
 

T-Sota

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?

LA, Boston, San Antonio, (Orlando), (Cleveland) --> eine so große Anzahl von wirklich starken und gut zusammen gestellten Veteranenteams gab es schon lange nicht mehr.

Vielleicht nicht schwächer im spielerischen Sinne, aber mit Sicherheit auf alle 30 Teams bezogen mit weniger competition als noch in den 90ern.
 

Ruben

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Nächster Loss, wobei dieser ziemlich tough ist. In der ersten Hälfte trifft man wieder mal kein Garagentor von draussen und liegt mit 20 hinten. Dann jedoch fallen die Würfe und gerade der Rookie Toney Douglas läuft heiß. Knapp 1:30 vor Schluss wird die Partie sogar ausgeglichen. Doch nur kurz. Jazz gehen wieder mit 2 in Führung. Die nächsten Angriffe auf beiden Seiten sind erfolglos. Noch 6 Sekunden zu spielen und der große Auftritt von D'Antoni. Kam mir nicht so vor, als hätte er ein Play angesagt. Denn unser Rookie dribbelt einfach die Uhr runter und chucked dann. Dieser Coach soll ernsthaft ein Offensiv-Guru sein? An diesem L kann man D'Antoni auch eine Mitschuld geben.

PS: Toney Douglas sollte (z.B. anstelle von Duhon) starten. Er ist jetzt weder der Retter noch ein Floorgeneral, doch er trifft die 3er und ist defensiv das beste, das die Knicks seit Balkman anzubieten haben.
 

Sougaiki

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Hab die 2. Hälfte mir mal angesehn und beide Teams spielen eine schlimme Def ^^.

Wenn ich was zu sagen hätte in NY würd ich alle egozockenden subversiven Elemente keine Spielzeit mehr geben, weil das echt nurn Haufen Egozocker.
No Sharrington und Larry "0" Hughes, grauenvoll. Wie kann man einem wie Hughes nur 40 min geben. Das Spiel geht für mich auf seine Kappe, der vorletzte Angriff wo er Egozockender Superman spielt und sich dann blocken lässt.

In den 90ern gabs nur die Bulls, mhh? Guck dir mal die Tabellen an, da gabs mit Sicherheit mehr spielstarke Teams als jetzt, mindestens genausoviele.

Sogar so unscheinbare Teams wie Cleveland waren sehr gut und hatten halt in den PO das Pech das dieser Typ mit der 23 immer in Runde 1-2 da war ;)
 
H

Homer

Guest
Vielleicht nicht schwächer im spielerischen Sinne, aber mit Sicherheit auf alle 30 Teams bezogen mit weniger competition als noch in den 90ern.

Kannst du diese Aussage auch begründen? Es gab in den 90ern doch genauso Contender und Lotteryteams wie heute. Und die waren auch genauso weit auseinander. Das einzige Jahr, was aus meiner Sicht wirklich wesentlich ausgeglichener war, war '95, als irgendwie garnix klar schien. Ansonsten (gerade während der Bulls-Threepeats) waren die Karten doch ebenso eindeutig verteilt wie heutzutage.
 

T-Sota

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Kannst du diese Aussage auch begründen? Es gab in den 90ern doch genauso Contender und Lotteryteams wie heute. Und die waren auch genauso weit auseinander. Das einzige Jahr, was aus meiner Sicht wirklich wesentlich ausgeglichener war, war '95, als irgendwie garnix klar schien. Ansonsten (gerade während der Bulls-Threepeats) waren die Karten doch ebenso eindeutig verteilt wie heutzutage.


Du hast recht, was die oder vielmehr den Contender angeht. Da kamen halt in erster Linie die Bulls und danach nicht mehr viel.

Die Ausgeglichenheit oder die Stärke der Liga lässt sich viellicht in meinem Beispiel nicht immer durch die Stats der Mannschaften ablesen oder deren Record.

Ums mal mit Charles Barkleys und Kenny Smith' Worten (letztes Jahr bei TNT) zu sagen: "Es wird immer Superstars und Stars geben. Aber heutzutage gibt es halt nicht mehr den 5,6,7 Mann, der ebenfalls ein Star oder All-Star sein will und damit automatisch sein Team stärker macht".

Und genau das war damals der Fall. Spieler die vielleicht nicht annähernd so talentiert oder gar austrainiert waren, wie das heute der Fall ist, aber troztzdem sich immer reingehängt haben und somit zu dem wurden, was heutzutage nebenbei immer so schön als X-Factor benannt wird.
Und nein, ich denke dabei nicht gerade an Leute wie Derrick Coleman. Mir schweben eben Spieler, wie Mason, Starks und Oakley vor (um mal den Bezug zum Knicks Thread herzustellen). Oder aber auch Typen wie Vernon Maxwell, Terry Mills, Chuck Person, Dell Curry, David Wingate und wer nicht sonst noch alles. Das waren z.T basketballerisch limitierte Typen die aber trotzdem Ehrgeiz ohne Ende hatten und sich den Arsch aufgerissen haben. Und in ihrer Gesamtheit (denn fast jedes Team hatte solche Typen) haben sie vielleicht die Liga auf ihre Art auf eine höheres Niveau gehoben.

Das mag vielleicht alles subjektiv sein und vielleicht liege ich auch falsch, dennoch bleibt bei mir einfach immer dieser Eindruck hängen, wenn ich eine hohe Anzahl von RS Games heutzutage gucke.
 
H

Homer

Guest
Ich weiß nicht, es gibt doch heute auch noch die Reggie Evans' der Liga, die in dein Profil passen. Und da fallen einem doch recht fix einige Namen wie Przybilla, Foster, Amundson, Noah etc. ein. Vielleicht siehst du das so, weil die Knicks, die früher für genau solche Typen bekannt waren, eben keine solchen Spieler mehr haben oder weil die Regeln sich geändert haben und das gesamte Spiel nicht mehr so hart ist wie damals (ob man das mag ist ne andere Geschichte, es sagt zumindest nichts über das Niveau aus), aber ich glaube nicht, dass es hier einen wesentlichen Unterschied gibt.
 

T-Sota

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Ich weiß nicht, es gibt doch heute auch noch die Reggie Evans' der Liga, die in dein Profil passen. Und da fallen einem doch recht fix einige Namen wie Przybilla, Foster, Amundson, Noah etc. ein. Vielleicht siehst du das so, weil die Knicks, die früher für genau solche Typen bekannt waren, eben keine solchen Spieler mehr haben oder weil die Regeln sich geändert haben und das gesamte Spiel nicht mehr so hart ist wie damals (ob man das mag ist ne andere Geschichte, es sagt zumindest nichts über das Niveau aus), aber ich glaube nicht, dass es hier einen wesentlichen Unterschied gibt.


Also eine Reggie Evens kann ich durchgehen lassen. Aber Noah und der Rest? Ist möglichweise überspitzt, aber ich hab schon das Gefühl, dass gerade Amundson und Noah mehr vorm Spiegel als auf dem Court stehen. Aber sei es drum. Mehr würden mir auch nicht einfallen....

Aber du hast insgesamt sicherlich recht. Ist halt schwer ein besseres Niveau auszumachen und die ganzen Regeländerungen haben dem Spiel mMn nicht gut getan.
 

Giftpilz

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Ich glaube auch, dass es eher der erlaubte Einsatz in den 90ern ist, an den man sich jetzt noch erinnert, und der dadurch den Eindruck erweckt, als sei die Liga damals enger beieinander gewesen. Dass damals die Expansion Teams dazukamen und meistens (mit der Ausnahme von Orlando dank Shaq) jahrelang im Ligakeller festsaßen, hat man dagegen vergessen, ebenso wie chronisch miese Teams wie die Mavs, Kings, Bullets/Wizards und andere.
Im Großen und Ganzen war der Aufbau eigentlich ziemlich ähnlich: Etwa 5 Teams, die echte Chancen auf eine Meisterschaft (bzw. auf die Ehre, spät in den Playoffs gegen die Bulls zu verlieren) hatten, dann einige Playoffkandidaten ohne Chance, und eben auch schlechte Teams. Anstelle der Enforcer, die ihre basketballtechnischen Defizite mit Einsatz wettmachten, hat man dafür heute die reinen Ballermaxe, die nichts anderes können als werfen und/oder slashen und sogesehen eigentlich auch als limitiert gelten können. Siehe Ben Gordon, Jason Terry, Monta Ellis, Nate Robinson und andere.

Vielleicht werden wir auch einfach nur alle alt, sind zu viel gewohnt (früher war eh alles besser - aus irgendeinem Grund verklärt der menschliche Geist die eigene Vergangenheit) und erklären Spieler nicht mehr so schnell zu Stars und bringen nicht mehr so schnell großen Respekt für sie auf. Wenn ich mir Fans ansehe, die offensichtlich erst seit kurzem die Liga verfolgen, erkenne ich da bei ihnen weitaus mehr Bereitschaft. :D
 
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Unter 300 Pfund?!

Glaube ich erst, wenn ich es sehe.
Ich bin super gespannt ob er kommen wird und ob er den Sprung in die erste Fuenf schafft. Vom Spielverstand bestimmt nicht her, aber aus marketing-technischen Gruenden halt.

Tja ansonsten ist Wlash halt auch nicht begesteitert von Spielbilanz, aber aendern kann er kaum was dran. Er ist sich aber auch sicher, dass er etwas aendert wird. Das klingt ja ein wenig nach Ueberzeugung und ich hoffe er hat mehr als nur eine eigene Meinung in der Hinterhand, wenn er solch eine Aussage trifft. Vielleicht hat er wirklich einen Masterplan, aber wie der wohl ausehen mag, dass frage ich mich echt. Bron, Wade und selbst Bosh sehe ich nach den letzten Eskapaden nun wirklich nicht bei uns, ab 2010. MSG hat Bron natuerlich ein schmackhaftes Angebot gemacht. Der vorgeschlagene Deal ist mehr Wert als jeder Max-Vertrag. Damit kann er noch Geld nach seiner Karriere scheffeln. Ansich ist das wie mit der eigenen marke von MJ bei Nike.
Ob Bron sich das aber entgehen laesst, dass weiss bis jetzt auch keiner.

Ansonsten bleibt zum letzten Spiel eigentlich nur zu sagen, dass Utah schlecht spielt und wir noch um eine Ecke schlechter sind, aber immerhin die Zeit genutzt haben, um Toney mal zeigen zu lassen was er so kann. Ich wuerde ihn gerne noch mal so eine Chance geben. Vielleicht kann er es nochmal beweisen und dann wuerde ich ihm sogar den Vortritt vor Duhon geben. Damit soll es nicht heissen das unser PG Problem behoben ist, aber ich finde Tonys Leistung wirklich nicht schlechter als die Duhon, ganz im Gegenteil. Wieso sollte also Duhon dann noch starten? Erstmal schauen wie Toney jetzt weitermacht.
 
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